• Stephan Waltl (ca. hcp 13)

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~ Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

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Schlagwort-Archiv: Winter

Herbstzeitlose Tatsachen

10 Dienstag Okt 2017

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Herbst, reise, sommer, Sonne, Winter, Zeit

Langsam aber sicher neigt sich die Golfsaison zu Ende und mit etwas Wehmut stelle ich fest, wie die Tage kürzer werden und die Sonne aus meinem Gesichtsfeld verschwindet. Als Kind, Jugendlicher und später als junger Erwachsener war es mir relativ egal, ob da draußen grad Sommer oder Winter war. Doch je älter ich werde, umso mehr kommt mir vor, brauche ich die Sonne. Ich liebe es im Freien zu frühstücken, auf der Hollywoodschaukel in der Sonne zu dösen und sogar die Arbeit macht unter freiem Himmel in kurzen Hosen mehr Spaß als sonst. Und wie genial Golf bei sommerlichen Temperaturen und Sonnenschein ist, sollte ich an dieser Stelle vermutlich gar nicht erwähnen müssen.

Ich habe mich in diesem GolfBLOG vor ein paar Wochen recht philosophisch mit dem Thema Zeit beschäftigt und habe dabei dem Einstein seine Theorie aufgegriffen, dass Zeit etwas sehr subjektives ist. Jetzt kommt erschwerend hinzu, dass ich als Subjekt davon schwer betroffen bin. Nämlich dann, wenn der halbfeuchte Frühling im Mai zu Ende gegangen ist, dann tauche ich ein in dieses herrliche Sommergefühl. Mitte Juli habe ich dann das Gefühl, als ob der Sommer noch ewig dauert und sogar in den letzten August-Wochen sind Vorstellungen über irgendwelche Winteraktivitäten utopischer Nonsens. Doch dann gehts Schlag auf Schlag und so schnell kannst gar nicht September sagen, ist er auch schon wieder vorbei. Völlig ernüchtert stehe ich jetzt da und es ist Mitte Oktober und die Sonne geht erst um 7:00 Uhr auf und um kurz nach 18:00 Uhr verschwindet sie schon wieder.

Mich nicht falsch zu verstehen, ich mag den Herbst volle, weil ich diese Farben so mag – vor allem hier im Böhmerwald wo über hundert Kilometer ein gelber Laubwald den Fichten-Hochwald umrahmt. Aber die Sonne fehlt mir! Und es fehlt die sommerliche Zeit, welche ich im August scheinbar noch im Überfluss hatte.

Was hab ich mir für den vergangenen Sommer denn nicht alles vorgenommen! Wie wenig davon hab ich getan? Sind solche Gedanken die Zeichen des Älterwerdens? Ist es komisch, wenn ich die immer mehr werdenden Pensionisten in meinem Umfeld zunehmend beneide, dass sie deren Tage anders einteilen können als ich, der sich noch an Kunden-, Schulungs- und Gerichtstermine halten muss?

Auch heuer werden Karin und ich im November wieder für ein paar Wochen in die südliche Erd-Hemisphäre wechseln, um den Sommer künstlich noch um ein paar Wochen zu verlängern. Bis dahin möchte ich hier in good old Europe aber gefälligst noch ein paar sonnige Tage genießen, idealerweise mit sehr viel Golf. Golf kann man zwar auch bei Regen spielen, doch bei Sonnenschein ist es mehr als nur ein

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Werd gleich mal den Stoffel und den Peters anrufen, ob die beiden am Samstag eine Runde mit mir gehen! Wir müssen das bissi Sonne ausnutzen!

Winter ist das neue Grün

25 Dienstag Apr 2017

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Flüchtling, Schnee, sommer, Weihnachten, Winter

Ziemlich genau um die Uhrzeit wo ich letzten Dienstag meinen wöchentlichen BLOG-Beitrag veröffentlicht habe, hat es draussen für ca. 3 Tage so heftig zu schneien begonnen, dass die Streuwagen ausrücken mussten und ich ob meiner Sommerreifen mit 40 km/h über die Autobahn geglitten bin. Betonung liegt auf gleiten und ich habe mir vermutlich so den Unmut so mancher Autobahnmitbenutzungskollegen zugezogen – sogar den der holländischen Wohnwagenbesitzer. Aber wie wir wissen: Stau? Nicht vor mir! Denn ich bin wenn dann immer der Erste (!!) in der Kolonne.

Jedenfalls als ich da letzte Woche im Schneetreiben so langsam über die Autobahn gleiten durfte, begleitet vom Hupen der Winterreifenträger, da hatte ich viel Zeit zum Denken und dabei ist mir aufgefallen, dass sich gegenüber früher zumindest das Wetter schon massiv geändert hat.

Ich erinnere mich an den 1.Jänner 2017 wo man im Golfpark Böhmerwald Golf spielen konnte! Ich erinnere mich an Weihnachten 2015 wo wir in kurzen Hosen im Freien gesessen sind. Ich erinnere mich an den Sommer 2015 wo die Affenhitze nicht mehr zu enden schien und ich erinnere mich an Juli 2014, wo meine Regenjacke nicht mehr trocken wurde. Jetzt habe ich 2014 die Theorie aufgestellt, dass der Felix Baumgartner mit seinem Sprung aus der Stratosphäre das Wetter kaputt gemacht hat! Eine Theorie die sich immer mehr bewahrheitet. Fix ist auch, dass seit letztes Jahr der Prince gestorben ist, es im April immer schneit. Und seit so viele Araber als Flüchtling oder als Urlauber nach Mitteleuropa kommen, sich die Sahara bis zu uns ausbreitet. Zell am See ist quasi die Sahel-Zone der Zukunft.

Wenn man dem Trumpf Donald und seinen Twitter-Ergüssen glaubt – (und wer bitte glaubt das nicht?) – dann stecken die Chinesen und der Klimawandel unter einer Decke. Sprich: die Chinesen machen das Wetter kaputt!

Ich selber glaube inzwischen fest daran, dass in Wirklichkeit die Bilderberger, die Freimaurer, die Illuminati, die niederösterreichische ÖVP oder ein anderer erleuchteter Zirkel von auserwählten Personen die temperaturbedingten Geschicke der Welt beeinflusst. Und im Endeffekt gehört sowieso die ganze Welt der Firma Nestlé, der Gazprom oder zumindest Amazon!

Tatsache ist, für einen Golfer ist dieses aktuelle Winterwetter eine ganz grosse Scheisse. Mir jedenfalls ist das wurscht, wer von den oben genannten für diesen Quark da draussen verantwortlich ist. Jedenfalls soll der der das verbockt hat SOFORT wieder herrichten und wenn die „Dosen“ den Baumgartner wieder in die Stratosphäre raufschiessen müssen! Ich will eine ordentliche Golfsaison spielen. Mit dem ganzen Schnee ist das definitiv kein

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: … und jetzt „Schluss mit dem Gehupe!“

Badeschluss 2015!

03 Dienstag Nov 2015

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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afrika, böhmerwald, Golf in Austria, golfplätze, Hunde, Matchplay, Winter

Es ist wieder soweit! Das heute ist der letzte Blog-Eintrag für dieses Jahr! Ich verlasse kommendes Wochenende wie jedes Jahr für mehrere Wochen den grau-feuchten November Europas. Diesmal fliege ich nach Afrika – genauer gesagt nach Südafrika, Swasiland und Mosambik um dort die Elefanten, Löwen, Zebras und vieles mehr zu besuchen. Die haben schon nachgefragt wo ich denn wäre! Sommerverlängerungsurlaub – Marke Waltl!

Ein spannendes Golf-Jahr liegt wieder einmal hinter mir! Mit vielen Hochs und einigen schrecklichen Tiefs. Mein Handicap liegt mit 14,9 weit unter der 18. Die Club-Matchplays habe ich bis auf zwei allesamt verloren, auch bei den Clubmeisterschaften hatte ich einen miesen 1.Tag – gefolgt von einer meiner besten Runden die ich je gespielt habe – an Tag 2. Ansonsten waren meine Turnierergebnisse eher durchwachsen. Gewonnen habe ich ein 9-Loch-Turnier und einmal wurde ich Zweiter – dazu ein Netto-Sieg trotz zweier peinlicher Girlies gleich auf Bahn 1 und 2 in der Gruppe A bei der Golf-Gastro-WM in Windischgarsten!

Das diesjährige „annual Golf-Tournament“ gegen meine Golffreundin Christoph hat aus beiderseitigem Zeitmangel fast nicht stattgefunden. Wenn wir gespielt haben, dann sehr ausgeglichen und so steht es aktuell 4:4. Am kommenden Sonntag werden wir auf meiner heurigen letzten Runde noch eine endgültige Entscheidung finden müssen, wer wen zum Essen einladen muss.

Neu hinzugekommen ist als regelmäßiger Golfpartner meine Karin, die heuer ihre Platzreifeprüfung bestanden hat und sich recht gut anstellt. Mindestens einmal pro Woche gehen wir jetzt eine Runde und haben meistens unsere kleine Kampf-Sukee mit am Platz. Sukee ist als Hund zu 100% golfplatzkompatibel, denn die weißen Bälle interessieren sie Nullinger. Spannend wären nur vorbeilaufende Hasen, Eichhörnchen oder sonstiges Gewusel.

Aber ausser mit dem Christoph und meiner Karin hatte ich auch mit anderen Menschen viele schöne und ereignisreiche Stunden am Platz. Natürlich des Öfteren mit meinen Eltern und dazu mit Alex, Annemarie, Armin, Barbara, Christian, Christine, Claudia, Franz, Gerald, Jan, Jochen, Joschi, Josef, Jutta, Kenny, Manfred, Natascha, Peter, Reinhold, Richie, Roland und Walter und das sportliche Highlight – die heurige Golfreise mit meinem Papa und meinem Göd nach Bulgarien! Neben den 3 Super-Plätzen in Bulgarien (Thracian Cliffs, BlackSeaRama und Lighthouse Golf) sind mit Mondsee, Westendorf, Wels, Windischgarsten, Klessheim und Cesky Krumlov auch noch 6 regionale neue Plätze auf meiner „Golfkarte“ dazugekommen. Und wie im Vorjahr halte ich fest: das schönste am Golf ist gar nicht das Golf – es sind die Menschen die es mit Dir teilen!

Positiv war heuer sicherlich meine Wahl in den Vorstand von Golf in Austria und zum Präsidenten des GC Böhmerwald. Nachdem mein Vorgänger 15 Jahre im Amt war, mussten und müssen sich unsere Mitglieder natürlich an mich und diverse Änderungen gewöhnen. Ziel ist es offen, respektvoll und ehrlich miteinander umzugehen. Das fällt nicht allen leicht, vor allem dann, wenn es um Geld geht und/oder Golf zum Geschäftemachen verwendet wird. Ich musste mir heuer einige unglaubliche Dinge ins Poisiealbum diktieren lassen und dass ich wegen übler Nachrede noch niemanden belangt habe, hat hauptsächlich damit zu tun, dass mir die Zeit einfach zu schade ist und ich – außer in meiner Funktion als Sachverständiger – äußerst ungern vor Gericht bin. Aber trotz dieser Frechheiten, bin ich noch schwer motiviert viele Ideen und Projekte umzusetzen. Ich bin ein fleißiger Mensch und mir ist keine Arbeit zu minder. Ich bleibe immer am Boden, hab keine Starallüren und versuche alle Menschen gleich zu behandeln. Auch habe ich natürlich jede Menge Schwächen und wer diesen Blog liest, der wird einige davon inzwischen besser kennen als es mir lieb ist.

Apropos Stärken und Schwächen. Das Wetter hatte heuer – redensartig – auch so seine Hochs und Tiefs. Einem unsympathischen Frühling folgte ein Jahrhundertsommer mit vielen Tagen mit mehr als 30 Grad Celsius und fast komplett ohne Regen im gesamten Juli und August. Der Herbst war dann auch noch mal ein mittlerer Traum. Ob und wann der Winter kommt, weiss ich noch nicht, jedenfalls wird er uns Golfer wie jedes Jahr jäh aus der Saison reissen.

Am Ende bleibt es mir auch heuer – „Danke“ zu sagen, dass ihr mich lest und mich durch meine kleine Golfwelt begleitet. Oft denke ich mir: was zum Teufel soll ich denn diese Woche schreiben und dann passiert eine Kleinigkeit, ich höre was im Radio oder im Clubheim und dann sind wieder 3 neue Geschichten gleichzeitig im Grosshirnlappen. Was aus einer eigentümlichen Idee geboren wurde, hat für mich inzwischen positive Konstanz in meinem Leben erlangt – vor allem wenn ich weiß, dass am Dienstag um 10:00 Uhr „Abgabetermin“ ist. Nicht sauer sein, dass manchmal unter Druck Fehler passieren oder ich mein altes Laster der Beistrichsetzung nicht in den Griff bekomme. Ist nur ein Blog über Golf – also nix Weltbewegendes.

Ich habe noch einiges worüber ich schreiben möchte und so hoffe ich Euch alle spätestens am 5.April 2016 hier herinnen wieder zu sehen! Eines kann ich auch nach 3 Golfblog-Saisonen garantieren – ich habe auch 2016 noch jede Menge Geschichten aus meiner wunderbaren Welt des Golf zu erzählen – auch ohne Verlag!

SCHÖNEN WINTER 🙂

Von wegen Frühform!

14 Dienstag Apr 2015

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Abschlag, Birdie, driving range, fahnenstange, formansteig, Grün, Indoor, Südafrika, Schach, Schwimmen, Ski, Winter

Seit ich Golf spiele, erdulde ich jedes Jahr das selbe Schicksal. Ich spiele im Herbst mein bestes Golf der Saison, bin konstant, konzentriert, weit, genau und gerade. Alles Eigenschaften die zwischen Abschlag und Fahnenstock sehr hilfreich sind.

Und dann kommt immer die Winterpause – oder wie ich es nenne: verlängerte Grippewelle. Jedenfalls sind dann die Golfplätze auf denen ich mich herumtreibe geschlossen und Golf zu spielen wird für mich gedanklich so weit weg, wie für den Putin eine Mitgliedschaft in der NATO. Jetzt ist aber Golf ja wie Schwimmen oder Skifahren so ein Bewegungsding. Sprich man braucht ja nur immer das gleiche zu machen, ohne viel Gehirn. Wenn ich einen Sommer lang nicht auf einer Skipiste stehe, dann mach ich mir bei der ersten Abfahrt im Dezember ja nicht ins Hemd, dass ich an den ersten beiden Skitagen ja nicht bei jedem Schwung umfalle. Und nur weil ich mal 5 Monate nicht im Wasser war, geh ich nicht elendiglich im Becken unter. Sogar beim Schach – welches sportlich gesehen eher wenig zur Gewichtsreduktion beiträgt – spiele ich auch nach Jahren der Abstinenz durchaus passabel. Wurscht also ob Körper oder Geist von Pausen betroffen sind, man kann beide problemlos aktivieren. Nicht so beim Golf!

Jedenfalls nach so einer Winterpause spielt der Waltl wie ein Anfänger. Bälle links in den Wald und rechts ins Wasser. Bälle zu weit, zu kurz oder gleich gar nicht getroffen. Liegt mein Ball im Bunker, kann ich mich von meinen Mitspielern gleich für längere Zeit verabschieden, denn nur ein Schlag reicht nicht aus um wieder auf den Rasen rauszukommen. Es ist jedes Jahr eine Katastrophe sag ich Euch und (auch wenn ich es öffentlich nicht zeige) von April bis Juni weine ich an Loch 18 oft und bitterlich.

Für meinen heurigen Saisonstart war ich richtig motiviert. Ich war ein paar mal auf der Driving Range und habe an meinem Schlag gearbeitet. Bin ein paar Trainingsrunden auf dem Kurzplatz gegangen. Hab ein bissi am Trainingsgrün geputtet und war völlig entspannt und druckbefreit. Und dann kam am vergangenen Samstag die erste volle 18-Loch-Runde Golf! Und statt ich mir für die erste Runde einen motivierenden Mitspieler ausgesucht hätte – also einen der schlechter ist als ich und mich so fürs ganze Jahr motiviert – hab ich mir den Joschi ausgesucht. Jenen Joschi, mit seinem 10er Handicap, auf seiner ebenfalls allerersten Runde im Jahr 2015, gleich auf den ersten 5 Löchern Par erspielt – gefolgt von einem Birdie auf der 6 und der Lump wurde auch danach nicht und nicht schlechter. Und nicht nur, dass er um ein Vielfaches besser war als ich, wollte ich auch noch beweisen, dass ich bei seinen super-langen Abschlägen auch mithalten kann. Unmöglich!

Fazit meiner ersten Runde 2015: Es ist wie jedes Jahr, es ist wie immer, es ist ernüchternd. Und wieder muss ich mich mental motivieren, ja nicht schon im April mein ganzes Korn in die Flinte zu werfen.

Ich muss in meinem Beruf oft lösungsorientiert handeln und so habe ich mir jetzt auch eine Lösungen für meine golferische Frühjahrsschwäche überlegt!

  • Ich könnte den ganzen Winter zum Golfplatz fahren und so tun, wie wenn er offen hätte und eh quasi Sommer wäre,
  • Ich könnte über den Winter nach Südafrika auswandern,
  • Ich könnte mir für zu Hause eine Indoor-Trainings-Anlage kaufen,
  • Ich könnte ja jedes Jahr erst im Juli zum Golfen beginnen,

oder

  • Ich könnte es einfach akzeptieren, dass Golf doch etwas komplexer ist als Schwimmen, Skifahren oder Schachspielen

und

  • Ich sollte es einfach akzeptieren, dass Golf – auch wenn man nicht so gut spielt – trotzdem ein

SCHÖNES SPIEL 🙂 ist!

Auf gehts ins verflixte 7.Jahr!

07 Dienstag Apr 2015

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

böhmerwald, feiertag, formel 1, Golfbag, JHV, OÖGV, präsident, Schnee, Ski, vorstand, wahl, Winter

Jetzt muss ich doch gleich bei meinem ersten BLOG-Beitrag im Jahr 2015 mit einer Frage ins Haus platzen: Täuscht mich das oder waren die Winter in meiner Kindheit respektive Jugend irgendwie länger und schneereicher (das gerade vergangene Osterwochenende mal ausgenommen)? Jedenfalls, wenn ich an die 70er und 80er Jahre zurückdenke, habe ich Massen von Schnee in meiner Erinnerung. Nicht so wie in den letzten Jahren, wo man – wenn ausnahmsweise schonmal was Weißes vom Himmel fällt – nur ein paar Tage warten muss, bevor der Regen das Zeugs gleich wieder aus der Einfahrt schwemmt und die Schneeschaufel derweil hinterm Haus unbenutzt vor sich hinrostet. Es kann natürlich auch ein subjektives Problem sein, weil ich ja als Kind um ein Vielfaches kleiner war als jetzt. Aus einer Augenhöhe von 120 cm wirken 20 cm Schnee einfach viel spektakulärer als wenn man sich die selben 20 cm aus einer Höhe von 174 cm ansieht – übrigens nicht nur wenn’s um Schnee geht!

Meine Kritik am vergangenen schneearmen Winter hat aber nicht nur klimawandelnde Gründe, sondern auch golferische. Beim letztjährigen SKI&GOLF-Kombinationsbewerb lag ich bereits nach dem Golfen an aussichtsreicher Position. Da ich kein ganz so schlechter Skifahrer bin, hatte ich bei meinen Interviews auf CNN, Eurosport und ORF Sport+ bereits meinen Sieg vorangekündigt und meinem prognostizierten Hauptkonkurrenten – dem Birngruber Erich – habe ich im Clubrestaurant schon einen heissen Winter prophezeit. Womit ich nicht rechnen konnte war, dass der Winter so heiss wird, dass der Schnee mehr oder weniger darauf verzichtet hat, zu fallen. So hat man das kombinierende Ski-Rennen leider absagen müssen und mich so um den einzigen möglichen Sieg des Jahres 2014 gebracht! Eine bodenlose Frechheit und ich werde von meinen Anwälten prüfen lassen, wie ich mich beim OÖGV und beim LSVOÖ am besten beschwere – Salzamt nix dagegen (Grüße an dieser Stelle an Wolf Haas).

Wie auch immer: Heute ist also nun der 7.April des Jahres 2015 und ich gehe offiziell in meine siebte Saison als Golfer. Diese Winterpause hatte es diesmal in sich und hat mich menschlich wie emotional persönlich runderneuert. Neben vielen privaten Änderungen, Klärungen, Schmerzen, neuen Mitbewohnern und Entscheidungen hat dieser Winter aber auch eine für mich sehr weitreichende golferische Veränderung mit sich gebracht: ich wurde nämlich am 27.3. bei der Jahreshauptversammlung von den Mitgliedern meines Golfclub Böhmerwald zu deren neuen Präsidenten gewählt. Das schreibt sich jetzt irgendwie so leicht. Ich bin mir aber sehr bewusst, dass ich da – gemeinsam mit den KollegInnen des Vorstandes – eine ganz besondere Aufgabe in einem der mitgliederstärksten Golfclubs Österreichs übernommen habe.

Wie es dazu überhaupt gekommen ist, werde ich in einem späteren Beitrag berichten. Was ich aber seit dem vergangenen Winter weiss, ist, dass Golf zwar im Sommer gespielt wird, die Fäden aber im Winter gezogen werden! Das ist wie in der Formel1: im Sommer fahren die Herren wie die Koffer an der Gepäcksausgabe in Schwechat im Kreis und im Winter wird an den Autos rumgeschraubt, die Verträge gemacht und in Maranello getestet!

Ich selbst habe in den letzten Wochen und Monaten soviel Politik erlebt, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Alles war da irgendwie dabei: Taktik, Druck, Diplomatie, Geheimnisse, Denunzierungen, Lügen, Tricks und dazwischen jede Menge Gerüchte und Überraschungen. Derweil widerspricht das eigentlich komplett meinem Naturell. Denn ich sage jedem das was ich denke – was ich fühle – und zwar zeitnah. Das Herz auf der Zunge tragen – nennt man das für gewöhnlich. An Gerüchten beteilige ich mich so gut wie gar nicht und Druck versuche ich tunlichst zu vermeiden – wohlgemerkt in beide Richtungen. In dieser Situation war es diesen Winter anders. Ich konnte manche Geheimnisse nicht erzählen, ich musste Druck nachgeben, wenn es sinnvoll war, ich bin nicht nur einmal laut geworden und ich habe taktieren müssen. Ich kann aber versichern, ich habe allen Beteiligten zu jedem Zeitpunkt immer die Wahrheit erzählt, niemanden denunziert und schon gar nicht versucht zu tricksen. Eine Präsidentschaft sollte man nicht mit Lug und Trug beginnen, sondern mit Ehrlichkeit und Transparenz – ich möchte hier auch ein wenig Vorbild sein – jetzt und in Zukunft!

Aber jetzt kommt erst einmal der Sommer auf mich zu – und auf den freue ich mich sehr! Im Winter war das heißeste die Gerüchteküche die gebrodelt hat. Jetzt bitte soll die Sonne so schnell wie möglich den wenigen Schnee (der noch liegt) von den Fairways schmelzen. Meine Ski hab ich schon eingewintert und mein Golfbag steht schon bereit für den ersten Abschlag!

Auch wenn das Jahr für mich sehr bescheiden begonnen hat, irgendwie spüre ich, dass 2015 was besonderes werden wird: privat, beruflich und vielleicht auch golferisch …

Drum wünsche ich allen meinen Lesern ein
SCHÖNES SPIEL 🙂

Fortschrittsbalken

21 Dienstag Okt 2014

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Alter, Leben, Winter

Hätte man jemanden in den frühen 80er Jahren oder noch früher gefragt, was denn ein Fortschrittsbalken sei, hätte man womöglich einiges an Achselzucken geerntet. Heutzutage haben wir digital gebildete – teilweise sogar digital versaute User uns daran gewöhnt, dass ein elektronischer Balken und darauf hinweist, dass bereits 25% des Liedes abgespielt sind, nur noch 36 MB heruntergeladen werden müssen oder wir noch ca. 8 Minuten warten müssten, bis das Backup, der Virusscan oder der ReStart des Smartphones abgeschlossen wäre.
Würde ich all die Fortschrittsbalken die ich in meinem Leben bis jetzt gesehen haben in eine lange Wurscht zusammenhängen, dann würde ich wohl für das nächste halbe Jahr in Urlaub fahren, denn die Lust solange vor einem digitalen Endgerät darauf zu warten, hab ich einfach nicht.

Jedenfalls hat sich dieser Gedanke mit dem Fortschrittsbalken aus mir noch unerfindlichen Gründen in mein Hirn gesetzt. Und plötzlich denke ich bei ganz vielen Dingen daran, wie das wohl in einem Fortschrittsbalken aussehen könnte. Nehmen wir als Beispiel mal den Jahreszyklus – wo wären wir da jetzt? Die Tage werden kürzer, die Blätter fallen von den Bäumen, der Nebel hält sich unsympathisch lange. Bald kommt das böse Wort „Schneefallgrenze“ ins Radio und die Weihnachtsbeleuchtung wird montiert. Der Fortschrittsbalken ist also schon ziemlich am Ende und es fehlt nicht mehr viel bis der Download des Jahres abgeschlossen ist!

Oder nehmen wir mein Leben an sich. Ich bin jetzt 43 Jahre alt! Statistisch gesehen habe ich ziemlich genau meinen Lebensmittelpunkt erreicht, sprich mein persönlicher Fortschrittsbalken liegt bei 50% – vorausgesetzt ich sterbe nicht an Ebola, einem Terroranschlag des Islamischen Staates, beim Bungee-Jumpen ohne Seil oder ganz langweilig bei einem Autounfall. Noch steht auf meinem Fortschrittsbalken: Haben Sie noch etwas Geduld und schalten Sie das Gerät nicht vorzeitig ab. Aber in ein paar Jahren wird dort stehen: der Download ist bald abgeschlossen und das verbleibende freie Feld des Balkens wird kleiner und kleiner und dann wird man als User zunehmend nervös!

Bei meinem Golf habe ich gerade das Gefühl, dass sich das Update, welches sich dieses Jahr „downloaded“, auszahlen dürfte, denn mein Golf ist besser denn je! Im Verlauf der Wochen, die ich heuer gespielt habe, wurden meine Schläge sicherer, die Chips genauer, die Sandschläge konstanter, die Länge der Putts zielsicherer und sogar meine große Schwäche die Abschläge wurden gerader. Ich habe nicht mehr bei jedem Schlag über den richtigen Griff, die Ausholbewegung und den Stand denken müssen – es ist einfach passiert und das Ergebnis war gut!

Doch meine Bedenken gehen jetzt weiter: was ist wenn ich jetzt dann wieder die Schläger für ein paar Monate ins Eck stellen muss? Was ist wenn im Gegensatz zum Vorjahr der Winter heuer doch sowas wie Schnee anliefert? Und was ist, wenn ich nächstes Jahr wieder um ein Jahr älter und weniger gelenkig werde? Was passiert dann in meinem golferischen Fortschrittsbalken? Ist das was ich dort sehe vielleicht gar kein Fortschrittsbalken sondern ein Zeitbalken, eine Batterieanzeige? Nur noch 43% Leistung!

Noch schaffe ich es mich jede Golfsaison durch fleißiges Trainieren auf der Driving Range und durch viele Stunden am Platz golferisch neu aufzuladen und spielerisch weiterzuentwickeln. Aber ich bin Realist genug zu wissen, irgendwann kommt der Zeitpunkt, da wird’s nicht mehr aufwärts gehen und die Batterieanzeige mir melden, dass nimma allzuviel Energie übrig wäre.
Keine Sorge: Noch aber habe ich genug Energy in mir und diese werde ich solange es geht nutzen!

SCHÖNES SPIEL 🙂

Endlich!

01 Dienstag Apr 2014

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Abschlag, ÖGV, Bogey, Eagle, Hüfte, Hole in One, Sex, Winter

Als ich mich am 5.November 2013 mit meinem letzten BLOG-Eintrag in einen langen Winter verabschiedet habe, konnte niemand von uns ahnen, dass das kein Winter werden würde, sondern nur eine verlängerte Grippewelle. Zugleich stellt sich mir die Frage, warum mein Auto in den letzten Monaten so schicke Winterreifen getragen hat? Jedenfalls finde ich es sehr schade, dass fast kein Schnee lag. So konnte ich zum Beispiel heuer kein einziges Mal auf einem zugefrorenen Moldaustausee zum Langlaufen gehen oder mein Vater musste seine extra erworbene Schneefräse kein einziges mal starten.

Für einen halbwegs süchtigen Golfer ist so ein Winter aber natürlich ein mittlerer Traum. Denn einige der umliegenden Golfplätze mussten heuer keinen einzigen Tag zusperren! Ich selbigst habe meine nunmehr 6. Golf-Saison vor 2,5 Wochen am GC Donau in Feldkirchen begonnen. Dabei habe ich mir gleich meine erste Niederlage eingetreten. Jetzt wäre eine Niederlage an sich ja nicht ganz so schlimm, wenn da nicht das Problem wäre, dass ich einfach ein äußerst bescheidenes Golf gespielt habe. Auch das wäre nicht mal so schlimm, denn bescheidenes Golf habe ich in meinem Golfer-Leben schon öfter gespielt. Das frühjährliche Problem ist eher psychologisch zu sehen, denn am Ende der letzten Saison habe ich ein richtig geniales Golf gespielt. Und wenn man nur 4 Monate später plötzlich das Gefühl hat, das Level eines Anfängers zu haben, dann fängt man an zu grübeln.

Und das gerade in dem Jahre wo ich noch so viel am Golfplatz vorhabe:

  • Ein Hole-In-One wäre langsam aber sicher fällig!
  • Ein Eagle wäre langsam aber sicher fällig!
  • Sex in der Halfway-Station oder zumindest Umkleidekabine wäre langsam aber sicher fällig!
  • Ein positives Ergebnis bei der Schiedsrichter-Prüfung wäre wünschenswert!
  • Ein Turniersieg unter regulären Bedingungen wäre auch wieder einmal fällig!

Das alles müsste doch möglich sein, vor allem wo ich heuer als sogenannter BOGEY-Golfer auftreten darf bzw. muss. Bogey-Golfer sind jene Gruppe von Golfern, die im Durchschnitt pro Loch nur noch einen Schlag mehr benötigen dürfen als die Vorgabe (Par) definiert. Sprich bei einem Par 3 Loch: spiele ich eine 4, bei einem Par 4: spiele ich eine 5. Wenn ein ganzer 18-Loch-Platz zusammengerechnet also 72 Par aufweist, dann sollte ich maximum 90 Schläge brauchen. Nur 90 Schläge wären schon sehr cool und ob solch aussergewöhnlich sportlicher Leistungen, müsste sich doch irgendein Groupie zum Sex überreden lassen oder wenn das nix wird, zumindest die Prüfer bei der ÖGV-Schiri-Prüfung ein Auge zudrücken?

Bleibt mir allen meinen Lesern einen schönen Frühling-Sommer-Herbst zu wünschen und allen Golfern eine coole und verletzungsfreie Saison! Womit ich euch jetzt noch gerne meinen Lieblings-Golf-Witz erzählen möchte:

Zwei Golfer stehen am Abschlag. Der erste schlägt ab und schlägt perfekt nach vorne in die Mitte des Fairways. Der zweite schlägt ab, Ball zieht nach rechts – Richtung Strasse und trifft dort die Windschutzscheibe eines vorbeifahrenden Busses. Der Bus kommt ins Schleudern, kommt von der Strasse ab und kracht in ein Haus, das Haus stürzt komplett ein. Totales Chaos, viele Schwerverletzte und völlige Verwüstung!

Fragt der Golfer – der das Chaos verursacht hat – völlig erschüttert: „Oh mein Gott …. wie konnte das nur passieren!?“
Darauf der andere: „Soweit ich das gesehen habe, hast Du die Hüfte etwas zu spät nach vorne gebracht!“

SCHÖNES SPIEL 🙂

Badeschluss 2013!

05 Dienstag Nov 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

böhmerwald, Golf in Austria, Golfpark, handicap, Indoor, Klamotten, Kuba, Matchplay, Pinzgau, Südafrika, Schnee, Winter

Ich muss euch gleich vorwarnen aber heute ist der letzte Blog-Eintrag für dieses Jahr! Ich fliege in wenigen Tagen für ein ganzes Monat nach Kuba und damit ist meine fünfte Golfsaison nicht nur witterungsbedingt für mich beendet. Noch dazu gibt es auf Kuba nur einen einzigen Golfclub – der Golfsport passt halt nicht so wirklich in das sozialistische Weltbild vom Fidel!

Und da wären wir auch schon beim Thema: Ich denke wir können uns drauf einigen, dass der Fidel schon ein ziemlich schräger Bursche ist. Wobei die Dichte an „schrägen Typen“ ist weltweit ziemlich ähnlich: das hat weder mit Kommunismus, mit der Religion oder mit der Sprache zu tun. Dennoch wage ich die These, dass die schrägsten Typen am Golfplatz zu finden sind. Das sieht man einmal an den Klamotten, an der Art wie sie über verschobene Bälle reagieren, wie sie bescheissen, wie lange man über die gerade abgelaufene Runde im Clubheim berichten kann und wie wichtig sie dieses Spiel an sich nehmen.

Auch ich bin scheinbar so ein schräger Typ, denn so trage ich am Golfplatz liebend gerne kurze Hosen – sogar dann, wenn ob der niedrigen Temperaturen andere bereits mit dem Winterpulli auflaufen. Jetzt ist es leider so, dass ich dies nicht mache weil ich die feschesten Beine der Männerwelt vorzuweisen hätte – nein der Grund für die kurzen Hosen und das verschobene Wärmeempfinden ist folgendes:

Ich bin Pinzgauer! Alle männlichen Pinzgauer werden als 4-jährige auf 3.000 Meter nackt im ewigen Eis ausgesetzt. Schaffen sie es lebend ins Tal gut, wenn nicht, dann ists nicht schade drum! Ich bin eine Überlebender und seither ohne wirkliches Kältebewusstsein! Drum die kurzen Hosen!

Das also mein Beitrag zu den schrägen Klamotten! Natürlich habe ich auch einen Beitrag zum Thema „wie wichtig Golfer den eigenen Sport nehmen“! So finde ich es eine mittlere Katastrophe jetzt für 5 Monate nicht mehr Golf spielen zu können. Zugleich entwickle ich langsam aber sicher ein Verständnis dafür, dass manche Golfer zwischen Dezember und März mehrere Wochen nach Südafrika oder sonstwo hinfliegen, um dort bei Sonnenschein Golf spielen zu können. Aber noch bin ich geistig nicht ganz soweit, wegen einem weissen Ball den heimischen Winter auszulassen. Aber es ist mir wichtig, mir mein diesjährig so hart erarbeitetes Handicap von 19,3 über den Winter zu konservieren und im nächsten Jahr vielleicht nochmals einen kleinen Schritt nach unten zu machen. So kann es durchaus sein, dass ich hin und wieder eine Indoor-Golf-Anlage als Trainingsgelände nutze! Da fällt mir ein: Ich könnte ja die Frau Holleis vom Salzburgerhof in Zell am See fragen, ob sie mir mein Beratungshonorar in Indoor-Anlagen-Jetons ausbezahlt!

Eine viel zu kurze Golfsaison geht nun also zu Ende! Und es war ein cooler Sommer – mit ein paar „golferischen“ Highlights am Golfpark mit „meinem“ Christoph (Danke übrigens fürs Essen!), mit Armin, mit Christian, mit Christine, mit Edgar, Elke und Hans. Dazu die Golfreise mit den beiden „Waltl-Buben“ nach Schottland, das Golf-Symposium in Schladming, die Zusammenarbeit mit Elfi, Georg, Silvia, Andrea und Annemarie, dem Mitarbeiter-Turnier, meinen drei Siegen beim iMatchplay, dem Donau-Böhmerwald-Bayerwald-Projekt, die Aufnahme in den Vorstand, dem Wasser-Chaos-Turnier der Hypo in Luftenberg, mein mit der letzten Chance ein auf unter 20 gedrücktes Handicap und last but not least den beiden Runden mit Jutta und Jochen! Und ich halte fest: das schönste am Golf ist gar nicht das Golf – es sind die Menschen die es mit einem teilen!

Bleibt mir – „Danke“ zu sagen, für die inzwischen so vielen Leser die mich begleiten und die vielen netten Reaktionen – vor allem von „Nicht-Golfern“ – die ich bekomme. Ich hoffe Euch spätestens alle am 1.April 2014 hier herinnen wieder zu sehen! Eines kann ich garantieren – ich habe noch jede Menge Geschichten aus meiner wunderbaren Welt des Golf zu erzählen!

SCHÖNEN WINTER 🙂

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