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Schlagwort-Archiv: St.Andrews

18 geht gar nid!

16 Dienstag Jun 2015

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Matchplay, schottland, St.Andrews

Warum hat ein gemeiner Golfplatz dieser Erde eigentlich 18 Löcher? Warum nicht 20 oder 15 oder 25 oder gar 30?

Ich verwette eine Flasche irischen Whiskey, dass keiner der hier anwesenden Leser (ohne danach zu „Goggeln“) die Antwort weiss. Und bevor ihr selbst die Suchmaschiene anschmeissen müsst, hier die Auflösung:

Als getreuer Leser dieses Blogs ist man inzwischen mehr als ausreichend darüber informiert, dass Golf in Schottland erfunden wurde. Die ersten Golfplätze hatten keine 18 Spielbahnen, sondern richteten sich einfach nach dem Platz den man zur Verfügung hatte.

Einer der ältesten Golfclubs der Welt ist der Golfclub in Bruntsfield (bitte an dieser Stelle nid lachen, denn der Ort heißt wirklich so). Die 18 Bahnen liegen mitten im Zentrum von Edinburgh – als der Platz errichtet wurde hatte er aber nur sechs Löcher, die die royale Gesellschaft spielen konnte. Der Golfplatz in North Berwick hatte sieben Bahnen, in Gullane erst 13, später 15. In Musselburgh nur fünf und dann acht. Eine Runde bestand dort aus zweimal acht, also 16 Löchern. Wimbledon hatte bis 1870 nur sieben, dann zwölf usw.

Im Allerheiligsten des Golf – in St.Andrews – auf dem heute noch existierenden „Old Course“, startete die feine Gesellschaft im eindrucksvollen Clubhaus am Rande der Kleinstadt. Dann trabte man die windige Küste der Halbinsel entlang neun Löcher gen Norden. Und dort stand man dann da und schaute auf den River Eden raus und sagte so einen wichtigen Satz wie „here is the end, isn´t it“ oder „veni – vidi – vici“ oder was man halt so sagt wenn man mit Golfschläger am River Eden steht. Jedenfalls hatten die Schotten keine Lust, ohne zu schlagen ins Clubhaus zurückzulatschen. Also benutzten sie dieselben 9 Bahnen auch auf dem Heimweg, spielten also 18 Holes.

Und da St.Andrews irgendwann die Mutter aller Golfplätze wurde, wurde das zum weltweiten Gesetz und noch heute spricht man auf selbiger ganzer Welt von den FRONT NINE und den BACK NINE oder „OUT and IN“.

So viel zum heutigen Geschichtsunterricht und jetzt zu dem was mich daran nervt. Ich kanns ganz einfach erklären. Mir würden 17 Spielbahnen reichen!

Ich bin heuer schon dreimal zu einem Matchplay angetreten. Matchplay heisst, man spielt gegen einen anderen Golfer oder -rin ein direktes Duell. Ohne jetzt näher auf irgendwelche Handicap-Regeln einzugehen, heisst das, dass wer ein Loch mit weniger Schlägen bewältigt, gewinnt ein Loch.

Benötige ich also auf Bahn 1 insgesamt 6 Schläge und mein Gegenspieler nur 5, dann führt mein Gegner mit 1:0. Bahn 2 spielen wir beide eine 5, dann steht es nach 2 Bahnen immer noch 1:0 weil das Unentschieden nicht gezählt wird usw. Nach 18 Bahnen wird dann einfach ausgerechnet, wer mehr Bahnen gewonnen hat und der oder die zahlt dann das Fanta im Clubheim.

Jetzt kann es natürlich sein, dass der Gegner um ein Vielfaches besser ist als man selber. Dann kann es sein, dass man auf der Spielbahn Nummer 15 schon 4 gewonnene Löcher vorzuweisen hat. Wenn das der Fall ist, dann wird das Spiel abgebrochen, denn auf den noch anstehenden 3 Bahnen (16, 17 und 18), kann der zurückliegende Gegner den anderen nicht mehr einholen. Man sprich hier von  „4 und 3“ (= 4 auf und noch 3 zu spielen). Umgangssprachlich wird dies gelegentlich zu „4 auf 3“ verkürzt.

Was natürlich auch sein kann, ist, dass beide Spieler mit der selben Anzahl an gewonnen Löchern am Ende der 18 dastehen. Jetzt ist es im Golf aber so, dass es kein Unentschieden gibt! Und drum müssen die beiden Kontrahenten von vorne beginnen und die Bahn 1 wieder spielen. Wenn es dort immer noch keinen Sieger gibt die 2 usw. Man nennt dieses Weiterlatschen die Extralöcher. Auf 18 Loch ist somit der höchstmögliche Sieg „10 und 8“ und der knappste (ohne diese komischen Extralöcher) „1 und 0“, wobei man hier einfach „1 auf“ sagt.

Dieses Matchplay ist eines von 2 grundsätzlichen Spielformen im Golf. Bei der zweiten Variante zählt man vereinfacht gesprochen alle Schläge der 18 Bahnen zusammen und vergleicht sie mit den anderen Spielern. Eh auch nett, aber im Matchplay ist es halt der Kampf Mann gegen Mann oder Frau gegen Frau oder oder Mann gegen Frau oder Conchita Wurst gegen Mann oder Team gegen Team usw. und das ist sehr lässig und meistens spannender als das Zusammenzählen. Drum wird im weltbekannten Ryder-Cup auch das Matchplay favorisiert.

Jetzt bin ich eigentlich gar kein so schlechter Matchplayer, weil ich – wenn ich schonmal eine Bahn verhaue – ich schlechtes Spiel schnell vergesse und auf der nächsten Bahn schon wieder voll konzentriert bin. Aber,wie es scheint, habe ein massives Problem auf Loch 18. Denn jetzt ist es mir heuer schon dreimal passiert, dass ich mit einem ausgeglichenen Score von Bahn 17 weggegangen bin. Voll motiviert stand ich dann am 18.Abschlag und mit hoher Konzentration habe ich den Ball dann jeweils einmal ins Gestrüpp, den Wald und ins Wasser geknallt. Alle 3 Gegner haben das Gegenteil zustande gebracht. Nämlich ausgerechnet am letzten Loch deren Zaubergolf auszupacken. Und dann wackelst die Bahn 18 entlang Richtung Fahne und du weisst schon im wackeln, dass das einzige was dich dort erwartet, das hämische Grinsen des Kontrahenten sein wird. Welch ein Hohn, dann auch noch das nonchalante Händegeschüttel und die aufmunternden Worte beim Abgang, dass es eh spannend gewesen wäre. Unsympathisch zum Quadrat!

Ich habe jetzt 2 Lösungsansätze, damit mir das nicht mehr passiert:

  1. Variante: ich starte eine weltweite Unterschriftenaktion mit dem Ziel alle Golfplätze der Erde auf nur 17 Bahnen zu verkürzen oder
  2. Variante: ich gewinne ab sofort einfach schon auf Bahn 17

Vermutlich ist Variante 1 leichter zu erreichen!

SCHÖNES SPIEL 🙂

Wasser Marsch!

04 Dienstag Jun 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Fahne, Gott, Hosen, Kleidung, Nike, Queen, Regen, Rory mcilroy, St.Andrews, tiger woods, Tirol

Es sind unglaubliche Wassermassen die es in diesen Tagen vom Himmel wirft und irgendwie kann ich mich gar nicht so recht erinnern, wie die Sonne eigentlich aussieht. Jetzt ist aber Golf eine jener wenigen Outdoor-Sportarten die man auch bei Schlechtwetter ausüben kann. Das kommt vermutlich daher, dass der ganze Spass in Grossbritannien erfunden wurde und Regen dort bekanntlich an der Tagesordnung ist.  Damit ist es auch verständlich, dass eine Sportart wie Beachvolleyball nicht auf den britischen Inseln erfunden wurde.

Aber heute geht’s mir gar nicht so sehr um den Sport, sondern vielmehr um die Bekleidung – die nicht nur sportlich, nützlich und gutaussehend, sondern eben auch noch wetterfest sein sollte. Und spätestens jetzt muss sich jeder Nicht-Golfer fragen: „und warum bitteschön tragen Golfer dann so komische Klamotten?“ Und ich spreche hier nicht von den Herren Woods oder McIlroy – die mehr als nur passabel gekleidet sind, sondern von den unteren 90% die keine so guten Sponsorverträge mit Nike abgeschlossen haben, als das die jeden Tag bei einem vorbeikommen und das neueste Sortiment kostenlos anliefern.

Die Kleidung die wir Golfer tragen ist oftmals eine mittlere Katastrophe und die Palette der Auffälligkeiten reicht von altehrwürdigen schottischen Knickerbockern bis hin zu Neon-Pinken Baseball-Käppies – und auch dazwischen ist scheinbar erlaubt was Gott an Farben und Formen alles erschaffen hat; und natürlich zweifelt man damit an seiner Existenz! Denn würde es einen Golfgott geben, dann würde er enganliegende Hosen in einem dezenten giftgrün mit Giraffenmuster – so gesehen im Herbst 2012 in Tirol bei einem Mann – ganz einfach nicht zulassen!

Und da er solche Ausgeburten der Farbenblindheit zulässt, nimmt sich jeder von uns so seine Eigenheiten heraus inkl. meiner Wenigkeit: der kurze schwarze oder graue Hosen mit rotem oder orangenem Polo-Shirt bevorzugt. dazu Mountainbike-Ärmlinge falls es im Laufe des Turniers am Nachmittag doch noch Plus-Grade bekommen sollte und ich mich derer so schnell wie möglich entledigen kann. Dazu schwarze Schuhe, schwarze Socken und meinen schwarzen Glückshandschuh den ich mir bei der Christl in Altentann gekauft habe und der nicht und nicht kaputt gehen will. Sehr schwarz das alles und ich versuche damit womöglich mein Übergewicht zu kaschieren, aber solange ich Golf spiele wird das eher zu- denn abnehmen.

Das modische Highlight in meinem Golfbag wird aber nur selten gezeigt, denn dabei handelt es sich um eine Regenjacke die ich mir vor ziemlich genau einem Jahr in St.Andrews gekauft habe. Aber es ist nicht irgendeine Regenjacke sondern ein MAC IN A SAC – noch dazu versehen mit einem Schottenkaro, dass es der Queen vor lauter Heimweh nach Balmoral Castle die Tränen in die Augen drückt. So stehe ich nun am ersten Abschlag bei strömenden Regen und hoffe auf das Wunder, dass die Löcher nicht überflutet sind und ich zur Fahne schwimmen muss!

SCHÖNES SPIEL 🙂

Grabendes Tier

23 Dienstag Apr 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Bunker, Eier, Fairway, Grabendes Tier, St.Andrews

Um die Situationen für alle Golfer einheitlich zu regeln, gibt es ein offizielles Regelwerk mit derzeit 34 Golfregeln. Diese Golfregeln werden gemeinsam vom 1754 gegründeten Royal & Ancient Golf Club of St Andrews (R&A) – the Home of Golf und der United States Golf Association (USGA) herausgegeben und für gewöhnlich alle vier Jahre überarbeitet.

34 Golfregeln klingt im ersten Moment gar nicht so aufregend – einziges Problem es gibt gefühlte 996 Sonderregeln und Spezialitäten, die alle nur noch so erdenklichen Besonderheiten erläutern. Und am Golfplatz gibt es nix, was es nicht gibt.

Ein Beispiel: Ein Kollege hat sich einmal selbst den Ball ins eigene Golfbag geschlagen! Was tun? Golfbag umdrehen, Ball rausschütteln und dort schlagen wo der Ball ist? Zieht das einen Strafschlag nach sich oder gar zwei? Oder muss man warten bis der Ball sich selbst durch das Golfbag durchmodert, nur dass man keinen Strafschlag bekommt? Jedenfalls gab es eine wilde Diskussion am Platz! Denn „Hallo“ : sowas kann ein Spiel entscheiden und in diesem Fall gings um einen Spritzer im Clubrestaurant. Da sagt man nicht einfach: „spiel weiter“!

Ein anderes Beispiel: Abschlag auf einem Par 3 – gegen die Sonne. Der Ball fliegt Richtung Green aber weder der Abschläger noch einer seiner 2 Mitspieler haben die Landung gesehen. Nachdem alle 3 Spieler Richtung Green marschieren, muss man leider feststellen, dass der Ball doch nicht das Green getroffen hat. Jetzt wird gesucht: neben dem Green, vor dem Green und hinter dem Green. Als alle schon aufgeben wollten, findet der Abschläger selbst seinen Ball hinten im hohen Gras. Juhu – welche Freude, muss er nicht zurücklatschen! Es folgt ein nicht so guter Chip aus dem hohen Gras aufs Vorgrün, dann ein toller langer Putt 40 cm zur Fahne. Jetzt sind die Kollegen zum Putten dran. Dafür zieht einer der beiden die Fahne aus dem Loch und mit der Fahne verlässt ein Golfball das Loch! Bumsti: jetzt hat unser Freund ein Hole-in-One geschlagen, dummerweise hat er es nicht gemerkt und hat sich – Betrüger wie fast jeder Golfer – einen zweiten Ball ins hohe Gras versteckt, um ja keinen Strafschlag zu kassieren. Tja – soll vorkommen: aber was sagt das altehrwürdige Regelwerk dazu? Disqualifikation oder nicht? Oder noch viel wichtiger: Muss er – wie üblich beim „Hole-in-One“ – alle Anwesenden im Clubhaus auf einen Drink einladen oder nicht?

Meine absolute Lieblingsregel dreht sich aber um das „GRABENDE TIER“! Offiziell ist ein „Erdgänge grabendes Tier“ ein Tier, das einen Bau als Unterkunft oder zu seinem Schutz anlegt! Dazu zählen unter anderem Kaninchen, Maulwurf, Murmeltier, Erdhörnchen oder Salamander. Hier geht es also nicht darum, dass solch ein Tier den Ball gefressen hat (dafür gibt es eigene Regeln!), sondern wenn mein Ball in den Erdgang von so einem Tier gelandet ist.

In diesem Fall gibt es genaue Regeln:

  1. Darf man selbst nach dem Ball graben, aber nur 5 Minuten.
  2. Wird man in dieser Zeit vom Tier gebissen, so erhält das Tier einen Strafschlag.
  3. Ist das Tier vom Ball ermordet worden, so erhält man selbst einen Strafschlag, darf aber das Tier – wenn essbar – in der Küche des Clubrestaurants in einer Pfanne straffrei droppen.
  4. Wird der Ball gefunden, das Tier gibt den Ball aber freiwillig nicht heraus, so darf man den Ball mit dem Tier vorsichtig spielen. Aufzupassen gilt es hier primär bei Vögeln und Reptilien, nämlich dass man den Ball nicht mit einem Ei verwechselt. Passiert das, dann erhält der Spieler einen Strafschlag und das Tier darf den Ball als Ersatz für das kaputte Ei behalten.

Wie auch geübte Nicht-Golfer damit sofort erkennen können, ist Golf ein sehr an die Natur angelehntes Spiel. Und die Natur ist so schwer zu berechnen, dass ich für mich selbst alle „Golf-Bunker“ dieser Erde automatisch „großflächig grabenden Tieren“ zuschreibe. Sprich: ich hole mir mit dem Rechen den Ball aus dem Sand, lege mir den Ball mittig aufs Fairway – und schlage schön zum Loch … nicht dass ich noch ein Tier oder dessen Eier verletze!

SCHÖNES SPIEL 🙂

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