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~ Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

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Schlagwort-Archiv: salzburg

Badeschluss 2016!

08 Dienstag Nov 2016

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

3er-Holz, böhmerwald, Costa Rica, Driver, europa, Fussball, Gefängnis, Gericht, handicap, Nicaragua, Optimismus, Rechtsanwalt, salzburg, Zukunft

Es ist wieder soweit! Das ist der letzte Blog-Eintrag für dieses Jahr und somit das Ende meiner inzwischen 8.Golfsaison! Ich verlasse heute wie jedes Jahr für mehrere Wochen den grau-feuchten November Europas. Diesmal fliegen Karin und ich nach Mittelamerika – genauer gesagt nach Costa Rica und Nicaragua, um dort in die angeblich abwechslungsreichste Fauna und Flora der Erde einzutauchen. Ich werde bei einem kühlen costaricanischen Bier am pazifischen Strand an Euch denken und die mehrmonatige golflose Zeit durchaus genießen.

Fazit: Ein sportlich katastrophales Golf-Jahr liegt hinter mir! Mir geht’s wie meinem Lieblingsfussballverein RB Salzburg: ein Jahr ohne Hochs dafür einige schreckliche Tiefs. Böse Zungen behaupten, dass ich diese Saison so schlecht gespielt habe, dass ich sogar den Griff meiner Ball-Angel erneuern müsste. Jedenfalls erneuern musste ich mein geliebtes 3er-Holz, welches mich mit einer unglaublichen Präzession seit Anbeginn meines nunmehr 8-jährigen Golfer-Lebens begleitet hat. Nachdem ich Putter, alle Eisen, 5er-Holz und Driver schon in früheren Jahren gewechselt habe, war es der letzte Schläger seiner Art! An mein neues 3er-Holz muss ich mich erst gewöhnen – es könnte aber eine gute Partnerschaft daraus entstehen. Vor allem weil gegen Ende der Saison, mir auch dank ihm, doch noch ein paar richtig coole Runden ausgekommen sind. Im Gegensatz zu meinem Driver, der heuer das ganze Jahr nicht mitspielen durfte und zu Hause im Heizraum wie in einem Gefängnis gehalten wurde. Nächstes Jahr bekommt er Freigang – mal sehen ob er mich wieder so enttäuscht wie vorletztes Jahr?

Mein Handicap liegt zwar inzwischen auf 12,4 aber ich war im Laufe des Sommers gefühlt bei einer 20. Bei Turnieren bin ich eher auf Seite 2 zu finden gewesen und würde ich als Präsident nicht meist selbst die Siegerehrungen moderieren, würde ich gar nicht mehr auffallen. Das diesjährige „annual Golf-Tournament“ gegen meine Golffreundin Christoph habe ich zwar mit einer fulminanten Aufholjagd gewonnen, aber nicht weil ich so stark war, sondern weil der Christoph gegen Ende der Saison geschwächelt hat. „Den“ Wanderpokal musste ich dagegen dem Jochen überlassen und im clubinternen Matchplay bin ich schon in Runde eins ausgeschieden. Ausser mit dem Jochen, dem Christoph und meiner Karin hatte ich auch mit vielen anderen Menschen durchaus schöne und ereignisreiche Stunden am Platz. Natürlich mit meinen Eltern und dazu mit Adi, Albert, Alex, Armin, Bernd, Christian (3*), Edgar, Enzio, Ernestine, Franz, Günther, Hans, Irmgard, Jutta, Kenny, Kurt, Manfred, Marcela, Michaela, Nicky, Norbert, Peter, Rainer, Reinhold, Roland, Rosemarie, Sabina, Sandra, Sven, Tobias, Ulrike, Uwe und Walter und das sportliche Highlight – die heurige Golfreise mit meinem Papa, meinem Göd und neu meinem Cousin Hannes nach Tschechien! Neben den 5 Super-Plätzen in Tschechien (Pilsen, Königswart, Karlsbad, Franzensbad und Marienbad) sind mit GC Ennstal-Liezen, dem GC Klopeinersee, dem Golfcourse St. Veit/Längsee, dem GC Wolfsberg und dem GC Schloss Ernegg auch noch 5 neue österreichische Plätze auf meiner „Golfkarte“ dazugekommen. Ebenfalls neu, dass im Golfpark Böhmerwald vor ca. 2 Wochen das erste Querfeldein-Turnier stattgefunden hat – somit wurde der Platz in einer völlig neuen Bahnenkonstellation gespielt: Ergebnis = sehr sehr lustig! Aber wie im Vorjahr halte ich fest: das schönste am Golf ist gar nicht das Golf – es sind die Menschen die es mit Dir teilen!

Aber wie die meisten von Euch inzwischen wissen, habe ich ja nicht nur ein sportliches Engagement am Golfplatz, sondern seit 2015 auch als Präsident des GC Böhmerwald und seit August diesen Jahres gemeinsam mit meinem Kollegen Christian Keuschnig als Geschäftsführer der Golfpark Böhmerwald GmbH & CoKG. Wir haben da ein schwieriges Erbe angetreten und vor allem haben wir betriebswirtschaftlich noch viele Baustellen an denen wir arbeiten. Extrem auch die vielen Rechtsstreitigkeiten vor Gericht die aber alle zu unseren Gunsten entschieden wurden. Das mein Vater Rechtsanwalt ist und zugleich Golfer – half in der Sache natürlich sehr. Ich habe 44 Jahre alt werden müssen, dass ich ihn mal als Anwalt vor Gericht brauche. Auch wenn die Prozesse zu unseren Gunsten entschieden wurden bzw. die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft eingestellt wurden, diese Erfahrung hätte ich im Leben nicht wirklich gebraucht. Aber wenn es Ungerechtigkeit gibt, falsche Anschuldigungen und Ehrenbeleidigungen, dann muss ich mich wehren.

Der Rechtsstreit mit Geiger und die persönlichen Empfindlichkeiten so manch anderer, haben uns in unserer Entwicklung schwer gehemmt. Aber nichts destotrotz haben wir heuer unseren Mitgliedern und Gästen einen ziemlich coolen Golfplatz zur Verfügung gestellt. Das Feedback darüber war genial und diese positive Mundpropaganda hilft ungemein! Die Zusammenarbeit mit Gemeinde, Verbänden, Schulen, Zeitungen und anderen Vereinen trägt erste kleine Früchte und auch wenn noch Fehler passieren, ich bin inzwischen soweit, dass Wort „Zweck“ aus dem Wort „Zweckoptimismus“ zu streichen.

Man mag mir vorwerfen ein unverbesserlicher Optimist zu sein und ich weiß, viele hätten schon im vergangenen Winter den ganzen Krempel hingeworfen. Aber ich bin hart im Nehmen, ehrgeizig, durchaus diplomatisch und finanziell von niemandem abhängig. Es gilt für mich das Motto: Aufgegeben wird nur ein Brief!

Bevor du den Brief aufgeben kannst, musst du ihn aber zuerst schreiben. So ist das auch beim Bloggen! Zuerst brauchst eine Idee, dann die Zeit zum Schreiben und dann die Leser! Und für die vielen – mir oft unbekannten Personen – hier und heute ein kleines Dankeschön, dass ihr mich begleitet und mir wegen der Rechtschreibfehler die mir passieren ein Auge zudrückt. Wir sehen uns hoffentlich im April 2017 mit weiteren kleinen, satirischen, ungewöhnlichen und manchmal nachdenklichen Geschichten aus meiner wunderbaren Welt des Golf!

SCHÖNEN WINTER 🙂

P.S.: Mal schauen ob nach dem Golfer Obama der Golfplatzbauer Trump der nächste US-amerikanische Präsident wird?

Tee oder Kaffee

16 Dienstag Aug 2016

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Abschlag, Bälle, Dialekt, Eier, salzburg, Tee

Anfang August stand eine Dame neben mir an der Golfrezeption eines Golfclubs auf dem ich gespielt habe und hat sich ein paar Golfbällen gekauft. Dann hat die Rezeptionistin gefragt: „Brauchen Sie auch Tees für die Runde“ – worauf die Dame geantwortet hat: „Nein ich trinke lieber noch einen Kaffee bevor ich auf die Runde gehe.“

Dem erfahrenen Golfer zieht es da natürlich ein Schmunzeln ins Gesicht, denn wir wissen, dass Tees jene kleinen Holz- oder Plastikteile sind, auf die wir beim Abschlag unsere Bälle legen, damit wir sie besser treffen und den Boden des Abschlags nicht so kaputt machen. Aber für Anfänger und Nicht-Golfer kann ein „Tee“ durchaus ein „Tea“ sein und somit ein Heissgetränk zum Trinken.

Die vielen englischen Begriffe im Golfsport stiften gerne Verwirrung. Aber nicht nur dort. Auch im Handwerk kann es zum Beispiel fatale Folgen haben, wenn man sich von einem ostdeutschen Bodenleger statt einem Parkettboden einen Baguettboden verlegen lässt. Oder geh mal als junger Deutsch-Türke in ein Elektrogeschäft, weil bei dir zu Hause in der Dusche die Lampe kaputt gegangen ist. Und dann sagst du zu der Elektro-Fach-Verkäuferin: „Gibst Du mir Du Schlampe“ statt „Gibst Du mir Dusch-Lampe!“ So schnell kannst gar nicht schauen, hast einen Fingernagel-Fahrer im Gesicht.

Die mit Abstand lustigste Geschichte zum Thema ungewollter Sprachverwechsler hat aber mit unserem Dialekt zu tun. Petra – eine sehr liebe Freundin von mir – kommt eigentlich aus Deutschland, hat sich aber gut assimiliert und versteht 96,4% aller aktuell noch verwendeten Salzburger Dialektbegriffe. Eines Tage trifft sie mit einer Freundin auf einem Wochenmarkt auf eine Dame die an ihrem Marktstand Bauernkrapfen verkauft. Petra wird aber von ihrer Freundin darauf hingewiesen, dass sie dort keine Krapfen kaufen würde, weil besagte Verkäuferin „OASCHBOHRN“ würde. Petra ist angeekelt und beschließt bei dieser Dame definitiv auch keine Krapfen zu kaufen. Ein halbes Jahr lang sieht sie die Krapfen-Verkäuferin an unterschiedlichen Stellen in Salzburg, weigert sich aber von der Dame Krapfen zu kaufen, geschweige denn ihr die Hand zu geben.

Irgendwann ist sie wieder einmal mit ihrer Freundin unterwegs und man begegnet zufällig der Krapfen-Dame. Nach dem Treffen fragt Petra ihre Freundin, warum sie denn gar so herzlich mit der Dame umgehen würde, wenn diese doch „ARSCH BOHREN“ würde. Zuerst versteht die Freundin nicht, was Petra meint, doch dann wird klar: „OASCHBOHRN“ und „OA SPORN“ (Eier sparen) liegen in der Dialektaussprache nah beieinander – in deren Bedeutung hingegen sind sie sehr weit voneinander entfernt.

Da lob ich mir eine so „unverfängliche“ Golf-Verwechslung von Tee und Tea!

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Oaspoarn-Kabarett für alle Stoan-Steirer gibts HIER.

Golf mit Migrationshintergrund

08 Dienstag Sep 2015

Posted by kazooo71 in Golfgedanken

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Schlagwörter

afrika, alaba, Fussball, golfclub, mühlviertel, piesendorf, salzburg, syrien

Gescheitloch wie ich bin, habe ich vor 2 Wochen in diesem Blog das Vereinsleben in einem Golfclub erörtert, die Woche davor den Einfluss des demographischen Wandels durch die Überalterung. Wenn man sich die Bevölkerungsentwicklung in Österreich ansieht, kommt aber noch ein dritter Faktor dazu: Zuwanderung!

Ich denke bevor wir in dieses aktuell so brennend diskutiere Thema einsteigen, können wir uns darauf einigen, dass Österreich zur Zeit eines der reichsten Länder der Welt ist. In unserem Land herrscht seit nunmehr 70 Jahren Frieden, Österreich gilt als sicher und politisch stabil. Wir verfügen über eine gesunde Umwelt, eine nahezu perfekte Infrastruktur, ein hohes Bildungsniveau, einzigartige soziale Absicherung, ein unglaubliches Freizeitangebot, Religons- und Meinungsfreiheit, viele offene Arbeitsplätze, ein relativ faires Steuersystem und Wasser, welches man direkt aus der Leitung trinken kann – ein nicht zu unterschätzender Umstand, den ein Großteil der Welt von zu Hause nicht kennt! All die genannten Dinge sind Gründe warum heute Menschen aus anderen Ländern zu uns fliehen und die uns gerade soviel Kopfzerbechen bereiten. Das reiche Österreich wirkt wie die gesamte EU oder auch die USA wie ein Magnet auf die Menschen in den armen Ländern Schwarzafrikas oder dem zerbombten Syrien.  Ich möchte heute nicht darüber berichten, wie man das Flüchtlingsproblem in den Griff bekommt, dafür weiss ich zu wenig über die komplexen Hintergründe. Ich gebe aber zu bedenken, dass vor 80 bis 90 Jahren viele Österreicher selber auf der Flucht waren, weil zu der Zeit in unserem Land Terorristen und Massenmörder am Werk waren. Diesen Menschen wurde im Ausland geholfen und nach dem Krieg hat unter anderem der US-amerikanische Marshallplan dem am Boden liegenden Österreich und der teilweise hungernden Bevölkerung auf die Sprünge geholfen.

Aktuell haben wir also einen Flüchtlingsstrom aus dem Nahen Osten und Afrika. In den 90er-Jahren flohen die Menschen in Massen vom Krieg am Balkan. Dazu kommen Gastarbeiterströme aus der Türkei (1980er), aus Deutschland (2000er), aus Jugoslawien (1990er) oder aus Ungarn (primär im Burgenland), Menschen die sich in unserem schönen Land sesshaft gemacht haben. Damit kommen Namen wie Korkmaz, Pehlivan, Junuzovic, Kavlak, Özcan, Garics, Dragovic oder Arnautovic in unsere aktuell so erfolgreiche Fußballnationalmannschaft. Dazu haben sich die Vorfahren vom David Alaba, Ruben Okotie oder dem Thomas Vanek auch mal auf dem Weg zu uns gemacht. Und früher waren in der prominenten österreichischen Sportgeschichte Namen wie Matthias Sindelar, Herbert Prohaska, „Ossi“ Oczwirk, Ivica Vastic, Walter Zeman, Mirna Jukic oder Emese Hunyady. Alles österreichische Sportgrössen mit Migrationshintergrund, deren ursprünglichste Wurzeln im habsburgisch regierten Vielvölkerstaat liegen.

Und heute kommen also Inder, Chinesen, Italiener, Kosovaren, Griechen, Nigerianer, Syrer, Bosnier, Polen, Ukrainer, Dänen, Ägypter uvm. zu uns ins Schnitzelland, um hier zu arbeiten, zu (über)leben, zu lernen, zu wohnen und auch um von unserem Wohlstand zu profitieren. Ich bin relativ schmerzbefreit wenn es darum geht ob unser „Boot voll ist“ oder nicht. Denn hier im hinteren Mühlviertel gibt es ungefähr so viele Ausländer wie im Tschad Wasser. Einzig was mich wirklich stört ist die Tatsache, dass wenn schon die Menschen zu uns kommen, man diese nicht sofort in den Arbeitsprozess integriert! Dadurch bekommen die Menschen eine Aufgabe und vor allem zahlen sie dann sofort Steuern in unser Sozialsystem ein. Mir fallen allein hier in der Umgebung sofort 3 Projekte ein, wo man jede Arbeitskraft brauchen und sinnvoll nutzen könnte. Bevor man Steuergelder in die Rettung von maroden Banken verschwendet, würde ich Geld für schnellstmögliche Integration locker machen. Und für die Daheimgebliebenen sollte der Rest des Geldes als neuer Marshallplan nach Afrika fließen, sodass sie sich erst gar nicht in die hinigen Boote setzen, die sie über das Mittelmehr nach Europa bringen.

Aber viele Menschen sind jetzt eben schon da und ich denke nicht, dass die gerne wieder in die zerbombten syrischen Häuser zurückkehren. Der Bund sollte den Gemeinden die Flüchtlinge nicht aufzwingen – wer will wird gefördert. Und wenn Sie schonmal da sind, dann sollten sie wie oben geschrieben gefälligst auch arbeiten „dürfen“. Sie sollten die Sprache lernen und am besten Englisch gleich mit dazu. Sie sollten unsere Gepflogenheiten und unsere Regeln lernen. Sie sollten sich nicht verstecken, sondern den Kontakt mit den Österreichern suchen. Vor allem die Kunst und der Sport können sprachliche und kulturelle Barrieren überwinden. Nicht jeder zugewanderte Ukrainer wird singen können wie die Netrebko und nicht jeder Ghanese kicken wie der Alaba, aber für den USK Piesendorf in der zweiten Salzburger Landesliga Süd ist jeder Ungar eine Bereicherung.

Und was ist mit Golf? Auch hier brauchen wir dringend Nachwuchs! Problem ist, dass wenn Du nächtens als Flüchtling vor 6 Monaten noch im Schlauchboot von der türkischen Küste Richtung Lesbos unterwegs warst oder eingepfercht in einem Laster durch Ungarn rollst, dann verschwendest Du relativ wenig Gedanken auf sowas Unwichtiges wie Golf. Noch dazu sind Syrer oder Liberianer nicht als Nationen begnadeter Golftalente berühmt. Dazu müssten wir schon auf irische und britische Boatpeople hoffen.

Scherz beiseite – is eh viel zu ernst das Thema! Aber die Frage muss erlaubt sein: können wir ausländische Mitbürger – oder noch allgemeiner gehalten: können wir „Zugezogene“ über den Golfclub in die lokale Gesellschaft integrieren? Natürlich war ich kein Flüchtling, aber ich bin selbst vor 10 Jahren aus München kommend ins Mühlviertel zugezogen. Unter anderem hat Golf mir geholfen hier integriert zu werden. Noch dazu habe ich durch Golf hier einen meiner besten Freunde gewonnen!

Warum sollte das bei anderen nicht funktionieren? Golfer sind durchaus gebildete Personen, reisen viel und sind für gewöhnlich nicht fremdenfeindlich. Die Chance auf Integration ist also durchaus gegeben. Muss ja nicht gleich sein, aber wer weiß, vielleicht heissen ja die übernächsten österreichischen Golfprofis Okwene Akawumbo und Fatima Rosenkogler. 

Beiden wünsche ich schon heute ein 

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Warum haben im Gegensatz zu uns es unsere Eltern und Großeltern in den 90er-Jahren geschafft, die Massen an Flüchtlingen aus dem Balkankrieg aufzunehmen? Ohne Zeltstädte, ohne Containersiedlungen hinter Zäunen, ohne Tote in einem Hendltransporter und ohne gleich als „Gutmenschen“ verschrieen zu sein!

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