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Schlagwort-Archiv: Restaurant

Lärmschutz-Wand-Land

04 Dienstag Jul 2017

Posted by kazooo71 in Golfgedanken

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Schlagwörter

böhmerwald, Mitglied, Restaurant

Wenn man auf der Autobahn durch Österreich fährt, dann sieht man oft nix von unserem schönen Land. Links und rechts des Asphalts zwängen sich die Lärmschutzwände in die Höhe und durch die Landschaft. Es ist verrückt, aber mir scheint, als ob wir uns hinter diesen Lärmschutzwänden verstecken. Fährt eine deutsche Familie nach Italien in den Urlaub, so durchquert sie zwar Österreich und zahlt brav Vignette (bevor ich sie rette), aber wirklich sehen darf die piefkinesische Familie unser Land durch den Lärmschutz nicht.

Aber nicht nur dass Autofahrern der Blick verweigert wird, es kommt mir manchmal so vor als ob die Lärmschutzwände nicht nur an den Straßen errichtet wurden, sondern auch in so manchen Gehirnen. Wir sehen nix, wir hören nix, wir sagen nix! Der Österreicher an sich jammert recht gern still und heimlich – maximal noch am Stammtisch. Goschn aufreissen ja – aber nur wenn es keiner hört und ich für nix verantwortlich gemacht werden kann. Zum Beispiel nach dem Motto: „Mir ists ja Wurscht, aber ich kenne wen, dem ist aufgefallen, dass …“

Aber zurück zur Lärmschutzwand und nun auch zum Golf. Golfplätze haben sich nämlich durchaus bewusst viele Jahre lang mit einer Art durchsichtigen Wand umgeben. Man wollte unter seinesgleichen bleiben: ein wenig elitär, ein wenig Klüngel. Wer in den erlauchten Kreis eintreten wollte, musste hohe Aufnahmegebühren zahlen und manche Golfplätze verlangten sogar einen Leumund, der dich als Mitglied inthronisierte. Heute wären viele Golfclubs froh, wenn diese fiktive Wand niemals gebaut gewesen wäre. Jetzt versuchen wir jedem zu sagen: es gibt ja gar keine Wand, das sind Hirngespinnste in den Köpfen der Nicht-Golfer. Wir Golfer sind ganz normale Leute!

Aber sie ist da (die Wand) und ich kann sie nicht wegleugnen. Also muss man versuchen sie langsam aber stetig abzutragen. Den Golfplatz zu öffnen, fremde Leute einzuladen, das Restaurant für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen, am Golfplatz andere Sportarten spielen uvm. Es ist die einzige Chance wieder neue Mitglieder zu bekommen, wenn man eine große Gruppe von Menschen dazu bewegt Golf auszuprobieren, bleiben einzelne eventuell hängen. Neue Mitglieder zu werben ist eine Forderung aller bestehender Golfer – eine Art betriebswirtschaftliches Grundverständnis.

Wir schaffen es im Golfpark Böhmerwald jetzt langsam aber sicher, dass die Wand gerade zu bröckeln beginnt. Neue Gesichter, neue Besucher, neue Kursteilnehmer und neue Mitglieder! Noch nicht viele – aber wie sagt ein Sprichwort so schön: da ist ein Tunnel am Ende des Lichts!

Aber siehe da – es gibt die ersten Beschwerden der bestehenden Golfer:

  • Früher war so wenig los, da musste man keine Startzeit reservieren!
  • Früher hat man im Restaurant sitzen können wo man wollte, jetzt muss man einen Tisch reservieren!
  • Früher hat man sich mehr um jeden Einzelnen gekümmert!

Neue Mitglieder fordern und dann beschweren wenn sie da sind, ist ein kruder Umkehrschluss den man nur schwer verdauen kann. Ich bin inzwischen davon überzeugt, wir sind auf dem richtigen Weg. Ob wir ans Ziel kommen ist noch fraglich, denn der Weg ist steinig. Wer jetzt jammert, dass bei uns zu viel los ist, der sollte sich in sein Auto setzen und zwischen Lärmschutzwänden an einen anderen Golfplatz fahren. Alle anderen haben im Böhmerwald ein

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S. Ich verlasse morgen übrigens für eine Woche meine Golfheimat und wechsle wie jedes Jahr mit Papa und zwei Onkels in ein fremdes Golfland. Nach Schottland (2013), Irland (2014), Bulgarien (2015) und Tschechien (2016) bringt uns unsere diesjährige Golfreise in den hohen Norden und so berichte ich nächste Woche live aus Malmö!

Ich und die „Do it yourself“ Gesellschaft!

11 Dienstag Okt 2016

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

bank, buffet, drivingrange, erdbeeren, Grün, Halfway, möbel, Restaurant, skihütte, tankstelle

Es war ein durchaus schleichender Prozess der unsere Gesellschaft da umgekrempelt hat. Und wenn ich mich recht erinnere, dann hat es mit den Erdbeeren begonnen! Irgendwann Ende der 70er-Jahre hat meine Mum mich auf so ein Erdbeerfeld geschleppt und gesagt, dass man die Erdbeeren hier selber pflücken könne und nicht im Kaufhaus (so sagte man früher zum Supermarkt) kaufen muss. Der Vorteil lag auf der Hand: die Erdbeeren waren frisch und die die man während des Pflückens in sich reinstopfte, bis sie einem bei den Ohrwaschln raushingen, wurden nicht bezahlt! Da haben wir gedacht (also hauptsächlich meine Mum – weil ich konnte ja noch gar nicht so richtig denken), dass die vom Erdbeerland „saubere Dodeln“ sind, weil wir ja am Feld so viele Erdbeeren aßen, die ja dann nix kosten.

Erdbeerland

Im Nachhinein hat sich der Erdbeerfeld-Betreiber aber als ziemlicher Un-Dodel herausgestellt, weil er sich die Arbeiter und deren Lohnnebenkosten gespart hat, weil ja wir Kunden die Erdbeeren selber gesammelt haben. Was ja neben dem Verspritzen der damalig eingesetzten Fungi-, Pesti- und Insektizide mit das Aufwendigste war.

Und weil das mit dem Einspannen der Kunde im Erdbeerland so gut funktioniert hat, haben sie dann alle nachgezogen! Wir durften plötzlich selber tanken, wir durften die Möbel selber zusammenbauen, selbst das Geld am Bankomaten abheben und am Flughafen selber Einchecken. Jetzt hackeln wir selbst und freuen uns drüber, dass wir uns das Essen am Buffet selber holen dürfen, statt das ein ausgebildeter Servierkörper es zum Tisch liefert!

Wo sind sie alle hin die Mitarbeiter die uns da mal bedient haben? Der Tankwaschl, der neben dem Sprit auch dein Öl gecheckt und dir die Scheibe geputzt hat? Der Bankmitarbeiter der dir das Geld gegeben, die Kontoauszüge ausgedruckt hat und sich nach der eventuellen Versicherung von deinem Moped erkundigt. Allein wie oft ich mir einen ordentlichen Tischler beim privaten Zusammenbau von irgendwelchen IKEA-Regalen gewünscht habe, kann ich nicht mehr zählen. Und ich hasse es zutiefst auf einer Skihütte mit den Scheiss-Skischuhen selbst mit Tablett wie in einem Gefängnis von den Kaspress-, zu den Germknödeln und zur Registrierkasse zu rutschen!

Die ehemals wichtigen oft omnipräsenten Mitarbeiter wurden von den Anbietern entlassen. Dadurch dass diese Menschen fehlten, ging plötzlich auch der persönliche Kontakt zu den Kunden flöten oder wurde auf ein Minimum reduziert. Gerade die Banken leiden unter dieser Tatsache, weil wir „Homebanker“ partout nicht mehr in die Filialen reingehen. Dadurch fehlt der Zusatzverkauf und das Upselling! In der Bank, an der Tankstelle, auf der Skihütte oder auch im defacto nicht mehr existenten Reisebüro.

Viele Firmen wären froh, wenn sie ihre Kunden wieder zu Gesicht bekommen könnten! Nicht nur wegen dem eben erwähnten Zusatzverkauf, sondern weil man persönlich ganz anders miteinander umgeht – als sagen wir mal per eMail. Man könnte auf Situationen anders reagieren, man kann bei Problemen schneller helfen oder einfach nur einen spontanen Plausch einschieben.

Bei uns am Golfplatz, wollen wir gerne unsere Golfer zu Gesicht bekommen! Der Platz lädt baulich dazu ein, sich im Büro nicht zur Runde anzumelden, sondern einfach loszuspielen. Dadurch verliert man den Kontakt zu den Mitgliedern, weiß nix über deren Sorgen oder deren Freuden. Man öffnet Schwarzspielern die Tür und wenn mal etwas am Platz passiert (Unfall, Gewitter, Infarkt uä.), dann bekommt man es nicht einmal mit. Meistens kommen nur die Kritiker, die vielen positiven Erfahrungen bleiben außen vor der Tür.

Im Erdbeerland musste ich als Kind einfach nur pflücken, keiner hat sich da für mich interessiert. Ich bin froh, wenn sich am Golfplatz wer für mich interessiert und ein Mensch und kein Do-it-Yourself-Check-In-System mich dort begrüßt. So soll es bleiben! Sonst laufen wir irgendwann Gefahr, dass wir uns die Range-Bälle selber einsammeln, die Grüns selber mähen oder die Toiletten an der Halfway selber putzen müssen.

Golf ist ein Spiel wo das Miteinander hochgehalten wird! Wenn wir es verlernen es gemeinsam zu erleben, dann ist der Golfsport in seinen Grundfesten gescheitert. Dazu gehört das gemeinsame Spiel, gemeinsame Golfausflüge, eine offene Kommunikation, transparente Entscheidungen, Ehrlichkeit und Höflichkeit. Auch deshalb ist Golf ein

SCHÖNES SPIEL 🙂

Tratsch und Klatsch

29 Dienstag Okt 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Clubrestaurant, Facebook, Fussball, Restaurant, Twitter

Ich bin ein Kind der Internet-Generation – wenn auch schon ein sehr altes Kind! Gerne bezeichne ich mich selbst als einen der ersten Digital Natives was natürlich Quatsch ist, denn in meiner Kindheit gab es keine Handys, kein Apple-TV und auch kein Facebook. Wenn ein Anruf kam, wusste man vor dem Abheben nicht wer anrief, im Fernsehen gabs 2 Sender (FS1 & FS2) und die zeigten nicht wirklich das was ich sehen wollte und wollte man einem ausgewanderten Freund in Hamburg die neuesten News aus der Heimat mitteilen, dann hat man einen Brief geschrieben, der dann gefühlte 2 Wochen unterwegs war!

In Zeiten wie diesen, verteilt sich Information in Windeseile von einem Ende der Welt zum anderen. Twitter, Whatsup und Facebook sind quasi „Hochgeschwindigkeitspostler“ und wir sind durch die neuen Medien immer up2date – wie es in Neusprech so schön heisst.

Das ist aber ein Irrglaube! Denn nach wie vor werden die wirklich wichtigen Dinge des Lebens nicht im Internet verbreitet! Da gibt es einmal die Stammtische: dort treffen sich vor allem die Männer, die dort über Politik, Fussball und das was die Kronenzeitung gestern so Umwerfendes geschrieben hat diskutieren. Frauen sind da ein wenig diffiziler: die treffen sich im Cafehaus, im Freibadbad, im Wellnesshotel, am Kirchenvorplatz, beim Friseur bzw. bei diversen Amway- oder Dildo-Parties. Was dort besprochen wird, weiss ich leider nicht – ich gehe aber davon aus es geht dort hauptsächlich um Politik, Fussball und das was die Kronenzeitung gestern Umwerfendes geschrieben hat.

Aber all die Infos die in den Cafehäusern und Stammtischen transportiert werden sind völlig lächerlich gegenüber dem, was am Golfplatz besprochen wird. Genauer gesagt nicht am Golfplatz – sondern danach im Golfrestaurant! Der Golfplatz ist der Intrigenstadl schlechthin, hier passiert die gesellschaftliche Nabelschau der Nomenklatura, die Tratsch- und Klatschbörse der Neuzeit.

Hier werden die entscheidenden Fragen gestellt:

  • Wer hat was mit wem und vor allem wie oft?
  • Wem steht eine Steuerprüfung ins Haus?
  • Warum hat Kurt gestern so gesoffen?
  • Findest Du es nicht auch komisch, dass der Alois so oft nach Tschechien fährt?
  • Warum sind die Monika und der Hans gestern beide gleichzeitig weggefahren?
  • Wie kann ausgerechnet der/die sich das alles leisten?

und die Fragen aller Fragen:

  •  Hast Du das auch schon gehört, dass …?

Wenn ich ein regionaler Journalist wäre, dann würde ich mich auf jeden Fall direkt in einem Golfclub einnisten! Denn hier spielt das wahre Leben! Das „warum?“ ist leicht erklärt; denn wer ausser Bankdirektoren, Immobilienmakler, Ärzte, Lehrer oder Anwälte kann sich diesen Sport schon leisten? Und wer weiss mehr über die aktuelle Situation im Ort und über jeden Einzelnen als der hiesige Steuerberater oder der Zahnarzt? Hinter vorgehaltener Hand und im Nimbus der absoluten Verschwiegenheit werden am Golfplatz bewusst und unbewusst Informationen gestreut, die sich mit einer Geschwindigkeit verbreiten, dass die Erfinder von Twitter – ob der Aussichtslosigkeit hier nur annähernd ranzukommen – neidlos kapitulieren!

Ich bin kein intensiv-neugieriger Mensch und ich bin nicht wirklich anfällig für den allgemeinen Tratsch & Klatsch. Aber auch ich habe natürlich die eine oder andere spannende Geschichte auf Lager. Wenn ich diese dann unters Volk bringen möchte, dann kann ich die Geschichten ganz dezent am Golfplatz fallen lassen und genüsslich beobachten wie das Lauffeuer sich verbreitet. Wobei es ganz wichtig ist die zu verbreitende Information mit dem Zusatz „das darfst Du aber niemanden erzählen!“ weiterzugeben.

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Die oben erwähnten Namen sind natürlich frei erfunden! Wer die richtigen Namen wissen will, muss mit mir eine Runde spielen!

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