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Schlagwort-Archiv: mühlviertel

Ein selbstauferlegtes Eingebettet-Verbot

09 Dienstag Mai 2017

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Allgäu, österreich, Ball, böhmerwald, Bodensee, Deutschland, Dropping, Golfregel, Liechtenstein, marketing, mühlviertel, Südtirol, Schilling, Schweiz

Sollte es sich bei Dir – geschätzter Leser – um einen NochNichtGolfer handeln, dann dürftest du das Wort „eingebettet“ selten lesen, geschweige denn selbst verwenden. Bist Du – geschätzter Leser – hingegen ein SehrWohlGolfer, dann gehört das Wort „eingebettet“ zu deinem natürlichen Sprachgebrauch.

Ein Golfball ist „eingebettet“, wenn er, nachdem er durch die Luft geflogen ist, am Boden einschlägt, ein Einschlagloch erzeugt und dann im eigenen Einschlagloch quasi eintaucht und dort stecken bleibt. Das ganze sieht dann ein wenig aus wie ein Spiegelei, nur ohne Spiegel und ohne Ei. Passiert Dir auf der Golfrunde sowas, dann darf man laut offizieller Golfregel den „eingebetteten Ball“ aus dem Eigenloch rauskletzeln, aufnehmen, reinigen und straflos so nahe wie möglich der Stelle, an der er steckte, fallen lassen. Jedoch ja (!!!) nicht näher zum eigentlichen Loch (das mit der Fahne drinnen), denn Vorteil darfst keinen haben im Golf. Das „Fallenlassen“ nennt sich im Golf übrigens  „Droppen“ und allein darüber gibt es Bücher und Lehrvideos.

„Eingebetteter Ball“ ist verstanden? Ist nicht so kompliziert – denke ich! Wie aber siehts aus mit „eingebetteter Platz“? Ich merke schon an Eurer Art zu lesen, dass ich das wohl erklären muss und ich gebe zu, dass bis vor ca. 4 Jahren ich das auch nicht kannte:

Aber scheinbar jeder Golfplatz der Erde ist „eingebettet“ in die umliegende Landschaft. Entweder ist diese Landschaft dann hügelig, wässrig, gebirgig, bewaldet oä. Dieser Umstand wird dann im Marketing-Qua-Qua zum jeweiligen Golfplatz oder Golfhotel verwendet – um nicht zu sagen strapaziert. Ich gebe euch ein paar Original-Beispiele, damit ihr wisst wovon ich rede:

  • In Europas vielfältigstem Thermenresort spielen Sie Golf am 27-Loch-Meisterschaftsplatz der Thermengolfanlage Loipersdorf, die eingebettet in die Auen der Feistritz und Lafnitz und nur 5 Autominuten von der Therme Loipersdorf entfernt liegt.
  • Das Golf Hotel Murhof liegt ruhig eingebettet zwischen alten Bäumen und blühenden Sträuchern mitten am Golfplatz.
  • Der Golfclub SternGartl ist ins sanfte Hügelland nördlich von Linz eingebettet.
  • Golfclub Bodensee Weissensberg eingebettet im Allgäuer Hügelland – im Dreiländereck mit Schweiz, Österreich und Deutschland.
  • Golfclub Lech schaffts in einem Satz sogar zweimal! Denn er ist eingebettet ins Zugertal, entlang des Lechs, erwarten uns 9 Löcher eingebettet in ein wunderschönes Bergpanorama.

All diese Sätze habe ich direkt aus den Webseiten der einzelnen Golfplätze kopiert und ich könnte die Liste unendlich verlängern, denn ob Österreich, Deutschland, Schweiz, Südtirol oder Liechtenstein, alle haben sie ihre Golfplätze eingebettet!

Jedoch ein uralter Marketing-Grundsatz lautet: mach alles anders als alle andern! Und genau deshalb gibt es bei uns im Golfpark Böhmerwald ein „Eingebettet-Verbot“! Unser Golfplatz mag zwar auch in irgendwas eingebettet sein, aber wir schreiben das nirgends mehr hin! Eines unserer Alleinstellungsmerkmale ist somit, dass wir nicht (!!!) eingebettet sind und dennoch gibts bei uns ein

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: In der Hotellerie gibt es übrigens auch so ein Wort, welches immer und überall verwendet wird! Ich sage nur: Tauchen Sie ein in unsere neue Wohlfühloase, tauchen Sie ein in eine Welt aus Kräutern und hoffentlich tauchen sie jemals wieder aus unserem Pool auf, sonst müssen wir sie in einen Sarg eingebettet nach Hause schicken!

Golf verbindet – Fußball entzweit!

05 Dienstag Jul 2016

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

österreich, Bier, england, Fans, Fussball, Guinness, Irland, Island, mühlviertel, München, Pub

Die EURO2016 ist kurz vor dem Ende und jetzt wo wir Österreicher nicht mehr dabei sind, kann man sich mit Bier und Chips getrost zurücklehnen und den anderen dabei zusehen, ob sie bessere Kika sind, als der der behauptet hat, ein Kika zu sein. War leider ein kurzes Vergnügen für unsere Nationalmannschaft und 5 schlechte Halbzeiten im Verhältnis zu einer guten, werden halt mit dem Ausscheiden bestraft. Wenigstens habe ich die eine gute Halbzeit gegen Island in Paris live miterlebt.

Mit dem österreichischen Ausscheiden könnte ich jetzt auch wieder etwas objektiver an die Sache rangehen. Aber nein – jeder hat dennoch so seine fußballerischen Favoriten: Ich zum Beispiel helfe bei EM & WM für gewöhnlich immer zum Ausrichter, denn ich finde, dass die heimischen Fans möglichst lange in den Genuss kommen sollten, die eigene Mannschaft zu sehen und ihnen zuzujubeln. Neben dem Veranstalterland helfe ich zu den Underdogs, weil wenn die Großen über die Kleinen stolpern – David gegen Goliath quasi – dann sieht man, dass nicht immer der Favorit zwangsläufig auch der Bessere sein muss. Motivation für die vielen Kleinen da draussen, dass man mit Fleiß, Konzentration, Willen und Glück auch mal in die Top-Liga kommen kann. Und der Bezwungene darf demütig vom hohen Ross herabsteigen!

Dann helfe ich trotz #BREXIT zu den britischen und irischen Mannschaften. England hat den Fußball erfunden, beherbergt seit Jahren die beste Liga der Welt und dennoch schafft es die Nationalmannschaft nicht um die Burg, seit 1966 einen Titel zu gewinnen. Ich würde es den englischen Fans von ganzem Herzen gönnen – vor allem weil sie die besten Sänger sind! Mit Irland verbindet mich bis auf den Umstand, dass ich vor 2 Jahren dort eine Woche Golfen war nur, dass ich sehr sehr gerne Guinness-Bier trinke und ich mit dem Michael Collins einen sehr lieben irischen Freund hatte, den ich mit meinem Umzug ins Mühlviertel leider ein wenig aus den Augen verloren habe. Jener Michael hat mich vor 14 Jahren aber einmal in München zu einem Fußballspiel in ein Irish Pub geschleppt. Dort hat Irland gegen Spanien anlässlich der WM in Südkorea und Japan gespielt und verloren. Darüber habe ich in diesem Blog schonmal berichtet. Jedenfalls habe ich noch nie so eine geniale Stimmung bei einem Fußballspiel außerhalb eines Stadions erlebt und drum werde ich wohl immer Irlandfan bleiben. Außer sie spielen gegen Österreich!

Daran sieht man, Fußball hat schlussendlich einen trennenden Charakter, denn wenn einer aus unerfindlichen Gründen zur gegnerischen Mannschaft hilft, löst das bei mir nur unverständliches Kopfschütteln aus! Wie bitte kann man Rapid- oder Bayern-Fan sein? Da muss doch in einem Gehirn etwas falsch programmiert worden sein? Selbiges denkt sich der Bayern-Fan über einen 60er oder der Rapidler über die Austria.

Im Gegensatz zum Fußball ist Golf das genaue Gegenteil, denn hier wird das Verbindende über das Trennende gestellt. Man freut sich nicht, wenn der Gegenspieler eine Ball verhaut, sondern man leidet ein wenig mit, weil man weiß, dass schon  beim nächsten Schlag man selbst der Betroffene sein könnte. Wenn dem Gegner ein guter Schlag gelingt, dann freut man sich sogar und gratuliert höflich. Bei großen Golf-Turnieren jubeln Fans unterschiedlicher Nationen gemeinsam, wenn einem der Stars ein guter Schlag gelingt. Im Fußball schier undenkbar!

Aber vielleicht ist das ja der Grund, dass Fußball so viel mehr beliebter ist als Golf? Vielleicht müsste man Golf ja etwas aggressiv machen, etwas dreckiger? Mit versteckten Fouls, mit Zeitschinden, mit Schiedsrichterbeleidigungen, mit Schwalben, mit gelben und roten Karten und mit dem unsympathisch jammernden Gesicht vom CR7?

Nix da! Golf ist – so wie es ist – ein genialer Sport! Es soll bleiben wie es ist: freundschaftlich, ehrlich, spannend, abwechslungsreich, schwierig und ein

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Bei der WM 2006 habe ich nicht zur Heimmannschaft geholfen!

Golf mit Migrationshintergrund

08 Dienstag Sep 2015

Posted by kazooo71 in Golfgedanken

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

afrika, alaba, Fussball, golfclub, mühlviertel, piesendorf, salzburg, syrien

Gescheitloch wie ich bin, habe ich vor 2 Wochen in diesem Blog das Vereinsleben in einem Golfclub erörtert, die Woche davor den Einfluss des demographischen Wandels durch die Überalterung. Wenn man sich die Bevölkerungsentwicklung in Österreich ansieht, kommt aber noch ein dritter Faktor dazu: Zuwanderung!

Ich denke bevor wir in dieses aktuell so brennend diskutiere Thema einsteigen, können wir uns darauf einigen, dass Österreich zur Zeit eines der reichsten Länder der Welt ist. In unserem Land herrscht seit nunmehr 70 Jahren Frieden, Österreich gilt als sicher und politisch stabil. Wir verfügen über eine gesunde Umwelt, eine nahezu perfekte Infrastruktur, ein hohes Bildungsniveau, einzigartige soziale Absicherung, ein unglaubliches Freizeitangebot, Religons- und Meinungsfreiheit, viele offene Arbeitsplätze, ein relativ faires Steuersystem und Wasser, welches man direkt aus der Leitung trinken kann – ein nicht zu unterschätzender Umstand, den ein Großteil der Welt von zu Hause nicht kennt! All die genannten Dinge sind Gründe warum heute Menschen aus anderen Ländern zu uns fliehen und die uns gerade soviel Kopfzerbechen bereiten. Das reiche Österreich wirkt wie die gesamte EU oder auch die USA wie ein Magnet auf die Menschen in den armen Ländern Schwarzafrikas oder dem zerbombten Syrien.  Ich möchte heute nicht darüber berichten, wie man das Flüchtlingsproblem in den Griff bekommt, dafür weiss ich zu wenig über die komplexen Hintergründe. Ich gebe aber zu bedenken, dass vor 80 bis 90 Jahren viele Österreicher selber auf der Flucht waren, weil zu der Zeit in unserem Land Terorristen und Massenmörder am Werk waren. Diesen Menschen wurde im Ausland geholfen und nach dem Krieg hat unter anderem der US-amerikanische Marshallplan dem am Boden liegenden Österreich und der teilweise hungernden Bevölkerung auf die Sprünge geholfen.

Aktuell haben wir also einen Flüchtlingsstrom aus dem Nahen Osten und Afrika. In den 90er-Jahren flohen die Menschen in Massen vom Krieg am Balkan. Dazu kommen Gastarbeiterströme aus der Türkei (1980er), aus Deutschland (2000er), aus Jugoslawien (1990er) oder aus Ungarn (primär im Burgenland), Menschen die sich in unserem schönen Land sesshaft gemacht haben. Damit kommen Namen wie Korkmaz, Pehlivan, Junuzovic, Kavlak, Özcan, Garics, Dragovic oder Arnautovic in unsere aktuell so erfolgreiche Fußballnationalmannschaft. Dazu haben sich die Vorfahren vom David Alaba, Ruben Okotie oder dem Thomas Vanek auch mal auf dem Weg zu uns gemacht. Und früher waren in der prominenten österreichischen Sportgeschichte Namen wie Matthias Sindelar, Herbert Prohaska, „Ossi“ Oczwirk, Ivica Vastic, Walter Zeman, Mirna Jukic oder Emese Hunyady. Alles österreichische Sportgrössen mit Migrationshintergrund, deren ursprünglichste Wurzeln im habsburgisch regierten Vielvölkerstaat liegen.

Und heute kommen also Inder, Chinesen, Italiener, Kosovaren, Griechen, Nigerianer, Syrer, Bosnier, Polen, Ukrainer, Dänen, Ägypter uvm. zu uns ins Schnitzelland, um hier zu arbeiten, zu (über)leben, zu lernen, zu wohnen und auch um von unserem Wohlstand zu profitieren. Ich bin relativ schmerzbefreit wenn es darum geht ob unser „Boot voll ist“ oder nicht. Denn hier im hinteren Mühlviertel gibt es ungefähr so viele Ausländer wie im Tschad Wasser. Einzig was mich wirklich stört ist die Tatsache, dass wenn schon die Menschen zu uns kommen, man diese nicht sofort in den Arbeitsprozess integriert! Dadurch bekommen die Menschen eine Aufgabe und vor allem zahlen sie dann sofort Steuern in unser Sozialsystem ein. Mir fallen allein hier in der Umgebung sofort 3 Projekte ein, wo man jede Arbeitskraft brauchen und sinnvoll nutzen könnte. Bevor man Steuergelder in die Rettung von maroden Banken verschwendet, würde ich Geld für schnellstmögliche Integration locker machen. Und für die Daheimgebliebenen sollte der Rest des Geldes als neuer Marshallplan nach Afrika fließen, sodass sie sich erst gar nicht in die hinigen Boote setzen, die sie über das Mittelmehr nach Europa bringen.

Aber viele Menschen sind jetzt eben schon da und ich denke nicht, dass die gerne wieder in die zerbombten syrischen Häuser zurückkehren. Der Bund sollte den Gemeinden die Flüchtlinge nicht aufzwingen – wer will wird gefördert. Und wenn Sie schonmal da sind, dann sollten sie wie oben geschrieben gefälligst auch arbeiten „dürfen“. Sie sollten die Sprache lernen und am besten Englisch gleich mit dazu. Sie sollten unsere Gepflogenheiten und unsere Regeln lernen. Sie sollten sich nicht verstecken, sondern den Kontakt mit den Österreichern suchen. Vor allem die Kunst und der Sport können sprachliche und kulturelle Barrieren überwinden. Nicht jeder zugewanderte Ukrainer wird singen können wie die Netrebko und nicht jeder Ghanese kicken wie der Alaba, aber für den USK Piesendorf in der zweiten Salzburger Landesliga Süd ist jeder Ungar eine Bereicherung.

Und was ist mit Golf? Auch hier brauchen wir dringend Nachwuchs! Problem ist, dass wenn Du nächtens als Flüchtling vor 6 Monaten noch im Schlauchboot von der türkischen Küste Richtung Lesbos unterwegs warst oder eingepfercht in einem Laster durch Ungarn rollst, dann verschwendest Du relativ wenig Gedanken auf sowas Unwichtiges wie Golf. Noch dazu sind Syrer oder Liberianer nicht als Nationen begnadeter Golftalente berühmt. Dazu müssten wir schon auf irische und britische Boatpeople hoffen.

Scherz beiseite – is eh viel zu ernst das Thema! Aber die Frage muss erlaubt sein: können wir ausländische Mitbürger – oder noch allgemeiner gehalten: können wir „Zugezogene“ über den Golfclub in die lokale Gesellschaft integrieren? Natürlich war ich kein Flüchtling, aber ich bin selbst vor 10 Jahren aus München kommend ins Mühlviertel zugezogen. Unter anderem hat Golf mir geholfen hier integriert zu werden. Noch dazu habe ich durch Golf hier einen meiner besten Freunde gewonnen!

Warum sollte das bei anderen nicht funktionieren? Golfer sind durchaus gebildete Personen, reisen viel und sind für gewöhnlich nicht fremdenfeindlich. Die Chance auf Integration ist also durchaus gegeben. Muss ja nicht gleich sein, aber wer weiß, vielleicht heissen ja die übernächsten österreichischen Golfprofis Okwene Akawumbo und Fatima Rosenkogler. 

Beiden wünsche ich schon heute ein 

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Warum haben im Gegensatz zu uns es unsere Eltern und Großeltern in den 90er-Jahren geschafft, die Massen an Flüchtlingen aus dem Balkankrieg aufzunehmen? Ohne Zeltstädte, ohne Containersiedlungen hinter Zäunen, ohne Tote in einem Hendltransporter und ohne gleich als „Gutmenschen“ verschrieen zu sein!

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