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Schlagwort-Archiv: Krieg

Zukunft braucht Herkunft – Teil 1

08 Dienstag Aug 2017

Posted by kazooo71 in Golfgedanken, Golfsatire

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Arbeit, Bundesheer, Drogen, Facebook, Gaudi, Großeltern, Krieg, Militär, Motorrad, Schokolade, SMS, Sonntag, terror

Vermutlich allein schon deshalb weil Golf so ein uraltes Spiel ist, beschäftige ich mich in diesem Blog immer wieder mit dem Thema Vergangenheit. So auch im April 2014, wo ich (zugegeben) ein wenig übertrieben meine eigene Jugend und Kindheit analysiert habe. Inzwischen bin ich um einiges älter, weiser und weißer geworden und so möchte ich 2017 das Thema ein wenig ernster angehen. Denn es gibt 2 Aussagen mit denen ich mir seit jeher immer etwas schwer tue:

  1. Früher war alles besser …
  2. Das haben wir immer so gemacht …

Behandeln wir die beiden Aussagen mal ordentlich der Reihe nach und ich beginne heute mit der vorherrschenden Meinung, dass früher angeblich alles besser war:

Eines der Probleme der Gegenwart ist ja, dass sie mit der wunderschönen Vergangenheit nicht wirklich mithalten kann. Früher haben sich die Nachbarn mehr umeinander gesorgt, es waren weniger Fremde da, es war alles billiger, wir hatten beim Furtgehen immer so viel Gaudi, es gab keinen Terror und islamische Vergewaltiger an jeder Hausecke und Schnee ist auch viel mehr gelegen.

Auch meine Jugend liegt schon mindestens 3/4 meines Lebens zurück und ich ertappe mich dabei meine Vergangenheit zu verklären. Natürlich war früher nicht alles besser und schöner! Natürlich haben wir beim Furtgehen nicht nur gelacht, sondern es war uns manchmal unglaublich fad. Natürlich hatten wir auch Nachbarn die Eigenbrötler waren und keine Spur von Hilfsbereitschaft zeigten. Und Schnee lag auch keiner – zumindest nicht zu Weihnachten. Aber es ist ein wenig so, dass wir uns von der Vergangenheit nur das merken was schön war oder noch schlimmer: wie wir es gerne gehabt hätten.

Ich nehme als Beispiel meine Zeit beim Bundesheer. Wenn ich daran zurückdenke, denke ich an schräge Kameraden und ein paar ziemlich unmilitärische Aktionen die wir da gemacht haben. So gesehen war meine Bundesheerzeit volle lustig. Und das ist die totale Verklärung, denn eigentlich waren es 8 Monate komplette Zeitverschwendung mit ein paar frustrierten Berufsoldaten, die uns das Leben schwer gemacht haben.

Noch ein Beispiel: Als ich vor ein paar Wochen mit Vater und Onkelz in Schweden zum Golfen war, haben die Herren an einem Abend von deren Kindheit und Jugend in den 50ern in Tirol berichtet. Natürlich konnten die 3 damals auch spielen. Aber sobald alt genug, mussten sie in den Stall, den Wald und auf die Felder zur harten Kinderarbeit – nach der Schule und in den Ferien. Heutzutage erschüttert man sich, wenn man sowas aus Bangladesch zu lesen bekommt. Im Österreich nach dem Krieg und Jahre später war Kinderarbeit nicht ungewöhnlich.

Zwei kleine Beispiele die zeigen sollen, dass wir uns von der Vergangenheit nicht zu leicht verklären lassen sollen. Es gibt inzwischen so viele Dinge, die ich heute nicht mehr missen möchte: Beispiel Grenzen! Allein wenn ich dran denke wie oft ich in Sillian, Kufstein oder am Steinpass von Zöllnern gefilzt wurde, da könnte ich einen eigenständigen historischen Filz-Blog eröffnen. Oder denkt mal an den Aufwand den man betreiben musste, um ein Photo zu schießen, zu entwickeln und dann zu sehen. Denkt mal an die relativ überschaubare Auswahl an Restaurants in eurer Jugend und daran wenn wir heute entscheiden müssen zum Inder oder doch zum Japaner zu gehen! Denkt an die vielen schweren Autounfälle in eurer Jugend, die Schlägereien in den Discos und Bierzelten. Denkt an die drogensüchtigen Kollegen von denen manche plötzlich verschwunden sind oder ihr am Friedhof verabschiedet habt. Die Woche drauf dann gleich nochmal ans Grab, weil der nächste sich mit dem Motorrad darennt hat.

Zeiten ändern sich! Es gibt Dinge die waren früher gut und heute schlecht und umgekehrt. Generell würde ich aber behaupten, dass wir hier in Mitteleuropa ziemlich auf die globale Butterseite des Lebens gefallen sind. Wir leben in einem der reichsten Länder der Erde. Wir haben genug zu essen, viele Autos sind auf uns angemeldet und sozial Schwachen wird geholfen. Sozialschmarotzer werden durchgefüttert, der Rechtsstaat funktioniert recht ordentlich und die Betrüger werden entlarvt. Wir haben ausreichend Freizeit, die medizinische Versorgung ist hochwertigst, wir fahren in Urlaub, leisten uns teure Multimediakommunikationsgerätschaften und können getrost unseren Hobbys nachgehen.

Unsere Ur- und Großeltern konnten das noch nicht behaupten, denn zumindest die meinigen waren in einen grausigen Krieg verwickelt. Ich denke meine Altvorderen hätten in den 50er-Jahren recht wenig Verständnis dafür gehabt, wenn ich gesagt hätte, ich gehe am Samstag mal locker flockig 4 Stunden zum Golfen! Im Jahr 2008 haben sie dann nur mehr gesagt: Du also jetzt auch!

Jetzt habe ich das Problem, dass das ja größtenteils ein satirischer BLOG sein soll. Wenn ich dann aber über Krieg und Drogentote schreibe, dann ist das halt gar nicht so lustig. So möchte ich euch diese Woche dennoch nicht hängenden Kopfes stehen lassen und drum schreibe ich uns jetzt ein paar Aussagen, die ich im Internet gefunden habe, die sich mit dem Thema „Früher war alles besser“ auseinandersetzen:

  • Früher war alles besser! Vorgestern zum Beispiel, da war Sonntag!
  • Früher war alles besser! Heute kann man nicht mal mehr seine Kinder im Wald aussetzen. Haben alle eine Handy mit Navi!
  • Früher war alles besser! Vor 2 Minuten zum Beispiel, da hatte ich noch eine Tafel Schokolade!
  • Früher war alles besser! Da hat man anständig per SMS Schluss gemacht und nicht einfach seinen Beziehungsstatus auf Facebook geändert!
  • Früher hat man zur DAB-Handbewegung noch ordentlich „Heil Hitler“ gesagt!
  • Früher war alles besser, denn jeder von uns kannte Rosis Telephonnummer!
  • Früher war alles leichter! Ich zum Beispiel!

und nicht vergessen:

  • Früher war sogar die Zukunft besser!

SCHÖNES SPIEL 🙂

Teil 2 dann in einer Woche …

Der Kampf der Geschlechter

24 Dienstag Sep 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Cocktail, Frau, golffrauen, Krieg, Mann

Gestern vor fünf Millionen Jahren haben sich in Afrika die Schimpansen vom Homo abgespalten, weil diese sich eher dem Boden denn den Bäumen zugehörig fühlten. Nur knappe 3 Millionen Jahre später haben Homo erectus, habilis, neanderthalensis und weitere den Grundstein für uns Sapiens gelegt und wanderte dabei kreuz und quer über die Kontinente, erfand unter anderem das Rad, Feuer und das HD-TV.

In all diesen Jahren haben (bis auf ganz wenige Ausnahmen) wir Männer das Sagen. Und das obwohl das Geschlechtsverhältnis Männer zu Frauen in Industrienationen im Allgemeinen rund 0,9 zu 1,0 beträgt – das vor allem weil wir Männer auch noch vor den Mädels das Zeitliche segnen. Wir Männer haben entschieden welches Mammut am besten zu bejagen wäre, in welcher Richtung man 1492 über das Meer am schnellsten von Spanien aus nach Indien kommt und es war natürlich auch ein Mann, der sich in den heissesten Sommermonaten mitten in der Wüste den Ramadan hat einfallen lassen. Hitler, Stalin, bin Laden, Fritzl, Darth Vader – alles Männer. Bei den weiblichen Bösewichten tut man sich schon sehr schwer, denn ausser der Herzkönigen von Alice im Wunderland, kenne ich in der gesamten Menschheitsgeschichte eigentlich keine bösen Frauen – Anwesende ausgeschlossen!

Wir halten also fest, dass wir Männer 2 Millionen Jahre lang Zeit gehabt haben, diesen Planeten positiv zu entwickeln. Wir halten weiters fest, dass wir diesen Job beschissen erledigt haben. Die Erde ist überbevölkert – ein Teil ist unterversorgt der andere überversorgt. Wir haben das Klima verändert, die Wälder gerodet, die Meere mit Plastik verseucht und dazwischen machen wir ein paar Kriege im Zeichen irgendwelcher Religionen oder wegen Öl oder wegen beidem.

Sogar bei beim Golf haben wir Männer das Sagen! Die Regeln haben irgendwelche Schottenmänner bei mehreren Gläsern Whisky erfunden, fast alle Präsidenten der Golfclubs sind männlich, ebenso die diversen Golfplatz-Architekten und wenn man ins Impressum des ÖGV schaut, dann findet man dort im gesamten Vorstand keine einzige Frau.

Ich trete hier und heute an, um ganz offiziell die Übernahme der Macht in unserer Welt durch die Frauen zu fordern. Wir Männer haben ein ziemliches Schlamassel hinterlassen und ich hoffe inständig, dass die Damenwelt das Ruder nochmals rumreissen könnte. Meine ganz einfache Bitte:

  • Könnt Ihr die Welt retten?

Und da es in diesem BLOG um Golf geht, habe ich dazu auch gleich ein paar Wünsche in diese Richtung:

  • Kann man bitte diese Regeln vereinfachen?
  • Kann man bitte mehr Toiletten aufstellen lassen?
  • Kann man Händewaschen nach dem Toilettenbesuch verpflichten?
  • Kann man bitte diese komischen Hosen verbieten?
  • Kann man an der Halfway nicht nur Bier, sondern vielleicht auch mal einen Hugo oder sonst einen netten Cocktail ausschenken?
  • Kann man statt nur der Halfway-Station nicht auch Quaterway-Stations organisieren?
  • Kann man das Duschen nach eine Turnier für alle Männer verpflichten?
  • Kann man ungeduldige Männer in eigene Golfplatz-Reservate verbannen, wo sie sich gegenseitig die Bälle von hinten in die Flights spielen können?
  • und und und …

Meine Damen – es gibt viel zu tun; nicht nur am Golfplatz! Ich ziehe mich jetzt zurück und dann könnt ihr zeigen, wie „mann“ es besser machen könnte.

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Zu guter Letzt muss mir noch eine Frau erklären, warum es durchaus gängig ist, dass es Beziehungen gibt in denen der Mann golft und seine Partnerin nicht. Wohingegen ich keine einzige Beziehung kenne wo sie golft und er nicht?

FORE! VOR!

21 Dienstag Mai 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Arzt, Ball, Bunker, Erste Hilfe, Flight, Fore, Golfequipment, Golfplatz, Jedermann, Krieg, Museum, schottland

„Fore!“, so schallt es durch den Wald. Anschließend sieht man eine Gruppe von Männern und/oder Frauen sich militärisch gebildet – wie sie nunmal sind – auf den Boden werfen, die Hände schützend über den Kopf haltend und eine möglichst kleine Angriffsfläche bildend. Jene die den Schrei nicht gehört und jene die den zweiten Weltkrieg noch persönlich miterlebt haben, bleiben recht lässig stehen und belächeln die auf dem Boden Liegenden aus Unwissenheit oder aus Coolness.

Zum ersten Mal hörte man das FORE im Jahre 1880 – ein Jahr später, stand es dann in einem Golfmuseum für die Nachwelt dokumentiert. Der Begriff kommt tatsächlich aus dem schottischen Militärjargon und bedeutet soviel wie: „Achtung Artelleriefeuer!“ oder „Die Russen kommen!“ oder „Kann wer bitte dieses elendige Dudelsackgepfeife abstellen?“ Jedenfalls: Vorsicht – da kommt was!

Von Schottland ausgehend wurde dann dieser Ruf auf die Golfplätze aller Welt verteilt und bedeutet damals wie heute soviel wie „Achtung Artelleriefeuer“ oder „Die Russen kommen“ oder „Ball im Anflug“. Gerufen wird das ganze vom hinter uns spielenden Flight oder vom Flight am Nachbarloch und zwar dann, wenn ein Golfball anders als geplant, nach links oder rechts abgebogen anstatt wie üblich geradeaus geflogen ist: VORsicht, da kommt was! Geht in Deckung! Und das Wort „Bunker“ bekommt plötzlich einen militärischen Beigeschmack.

Komischer weise hört man den Ruf meistens erst dann, wenn 1.40 Meter neben einem der Ball mit 900 km/h eingeschlagen hat oder zeitgleich mit dem Klang von zerberstenden Kunststoff beim Einschlag am unmittelbar neben mir stehenden Golfwagerl des Mitspielers. Jedenfalls fragt man sich: „Ist der FORE-Ruf eigentlich eine Warnung oder doch eher eine Entschuldigung?“ Jedenfalls selten hört man den Ruf VOR dem Treffer. Das kommt daher, weil die Bälle der Mitspieler hinter und neben einem, so „spontan“ abbiegen! Zuerst fliegen die Bälle kerzengerade, in einer wunderschönen ballistischen Kurve, um dann – völlig grundlos – im rechten Winkel abzubiegen und abzustürzen. Jedenfalls um einiges besser wäre der Warnruf: JETZT oder NACH – statt FORE. Gerade in Deutsch sprechenden Ländern klingt VOR fast wie eine Verhöhnung des Ist-Zustandes.

Und wäre der Unvernunft noch nicht ausreichend genüge getan, kommen anschliessend noch folgende Kommentare: „tut mir leid, ich habe euch gar nicht gesehen“ oder „hab gar nicht mitbekommen, wo mein Ball hingeflogen ist“ oder „wars knapp?“ – letzteres sagt man dann, wenn der Betroffene mit blutender Schläfe am Boden liegt. Als Erste Hilfe-Sofortmassnahme ruft man in diesem Fall im Clubsekretariat an und erkundigt sich, ob in einem der hinter einem spielenden Flights ein Arzt dabei wäre. Wenn ja, dann darf dessen Flight bis zum angesprochenen Notfall durchspielen. Wenn nein, dann ruft das Clubsekretariat den Notarzt und dieser kann ohne Startzeit am 1er- Loch abschlagen und bis zum Tatort durchspielen.

Sollte der Getroffene sofort tot sein oder bis zum Eintreffen des Arztes sterben, dann kann der Schütze weiterspielen. Sollte der Tote so unglücklich gestützt sein, dass dieser die Tatwaffe bedeckt, dann gilt der Körper als bewegliches Hindernis, darf entfernt (sprich zur Seite gerollt) werden und man kann den Ball straffrei weiterspielen.

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Wer sich einen Jux machen möchte, der geht einmal auf eine Kunstvernissage, zu den Salzburger Festspielen, ins Bordell oder sonstwohin wo die Dichte der Golfer höher ist als anderswo. Dort ruft man dann so laut man kann: FORE! und kann sich blendend darüber erheitern, wie viele Menschen plötzlich am Boden kauern! Der Ofczarek auf der Jedermann-Bühne wird sich über sein Publikum wundern oder sich nicht wundern sondern eventuell sogar selbst am Boden liegen!

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