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Schlagwort-Archiv: Hotel

Bulgarien für Rückgeschrittene

30 Dienstag Jun 2015

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

bulgarien, golfurlaub, Hotel

Eigentlich wollte ich diesem BLOG-Beitrag „Bulgarien für Fortgeschrittene“ nennen. Aber wenn man sich eine Woche lang nur am Golfplatz und im Hotel bewegt, dann kann man nix über Land und Leute erfahren, sondern sieht nur die künstliche Wohlfühl- und Freizeitwelt im 5*Luxus.

Darum hat sich auch mein Wissensstand zur Vorwoche nur marginal verbessert. Und euch hier über die Straßensituation, die riesigen Felder neben dem Straßenrand oder die Windräder der EVN zu berichten ist fad. Drum erzähl ich lieber was vom bulgarischen Golf:

Unsere Reise brachte uns mit dem Flieger vom Wien nach Varna – einer Küstenstadt am Schwarzen Meer. Mit dem Leihauto ging es dann ca. 1 Stunde nach Norden – genauer gesagt nach Balchik. Ganz so einfach sind die Schilder hier nicht zu lesen – vor allem weil mein Kyrillisch schon etwas eingerostet ist. Unser Ziel war das Lighthouse Hotel & Golf Resort etwas außerhalb von Balchik. Vor der Haustüre 2 lässige 18-Loch Golfplätze: dem Lighthouse und dem Black Sea Rama. Das Hotel hat einen riesen Outdoor- und nochmal Indoor-Pool. Die Zimmer sind 5*Level – der Preis aber moderat. Der Lighthouse-Course ist ein Park-Course nur ohne die lästigen Bäume. Black Sea Rama hingegen ist ein klassischer Links-Course wie es vor allem in Schott/Irland hunderte gibt. Sehr schwer zu spielen – vor allem bei dem Wind der uns eine Woche begleitet hat.

Der Superstar unter den Golfplätzen ist aber der 15 Autominuten entfernte Thracian Cliffs Course. Vor wenigen Jahren hat man in die hiesige Steilküste einen Golfplatz gezwängt! Enge Bahnen, Abschläge von Inseln im Meer, Bunker an allen Ecken und Kanten und zwischen den einzelnen Löchern Verbindungswege, die so lange sind, dass man ohne Golfcart aufgeschmissen ist. Thracian Cliffs hat mit Golf wenig zu tun, sondern ist eher eine Sightseeingtour mit Golfball, denn man hat permanent das Smartphone in der Hand, um ein weiteres spektakuläres Bild zu schießen. Golf wird zur Nebensache und so haben die 3 Waltls hier auch jeder für sich seine schlechteste Runde gespielt und jeder mindestens 10 Bälle verloren. Es stört aber nicht, denn hier zählt der olympische Gedanke, nicht der Score!

Bulgarien steckt noch in den wirtschaftlichen Kinderschuhen – das merkt man an allen Ecken und Kanten. Man sieht noch jede Menge alter kommunistischer Bausünden die aus Kostengründen entweder nicht weggerissen werden oder noch bewohnt sind. Postkommunistische Bausünden gibt’s natürlich auch: die stehen dann als Appartmentblock halbfertig gebaut am Hafen und werden von der heimischen Flora zurückerobert.

Was auffällt sind die vielen rumänischen Gäste die hier herkommen. Bulgarien ist im Vergleich zum nördlichen Nachbarn nochmals eine Stufe billiger. Wir konnten erfahren, dass das monatliche Durchschnittseinkommen für Lehrer hier bei € 650 liegt, Monatsrente für Alleinstehende bei € 150. Das ist jetzt nix womit man sich einen Zweit-Ferrari kauft. Und damit ist es verständlich, warum so viele gut ausgebildete bulgarische Frauen bei uns in Österreich als Altenpflegerinnen oder Männer auf den Baustellen arbeiten und dafür jedes Monat zweimal 12 Stunden Autofahrt auf sich nehmen.

Mein persönliches Fazit: geniale Reise, herausragende Golfplätze, sehr freundliche Menschen, super Essen (dank Tripadvisor) und während es zu Hause durchgeregnet hat, habe ich nach einer Woche Dauersonne eine Hautfarbe wie ein nigerianischer Flüchtling. Hoffentlich lässt mich die FPÖ noch einreisen!

добра игра (dobra igra) 🙂

P.S.: Für alle Golfreisefans hier noch ein kleiner Hinweis auf die www.golf-first.de. Dort werden tolle Golfreisen in die ganze Welt angeboten!

Bulgarien für Anfänger

23 Dienstag Jun 2015

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

bulgarien, Fussball, goldküste, golfurlaub, Hotel, sofia

Wenn auch nur einer der anwesenden geschätzten Leser dieses Golfblogs sich zutraut, ein Stegreif-Referat – seien wir gnädig – von 10 minütiger Dauer über Bulgarien zu halten, ohne davor Wikipedia quälen zu müssen, dann ziehe ich ehrfürchtig meinen inexistenten Hut. Denn für gewöhnlich wissen wir inneralpinen Mitteleuropäer über dieses Land im europäischen Osten so gut wie gar nix. Und für gewöhnlich sind wir uns nicht mal sicher ob Bulgarien im Süden an Rumänien grenzt oder im Norden. Jenes Rumänen mit dem dieses Bulgarien übrigens immer gemeinsam erwähnt wird – als ob es alleine nicht könnte. Das ist so ähnlich wie wenn man immer Österreich-Ungarn sagen würde – das macht doch auch keiner (mehr).

Jedenfalls bin ich einmal in mich gegangen und habe mir überlegt, was ich eigentlich von diesem Land am Rande Europas weiß oder zu glauben vermute.

Ich weiß, dass Bulgariens Hauptstadt Sofia heißt und ich kenne noch die Städte Burgas, Plowdiv (oder Plovdiw) und Varna (oder Warna). Die 3 letztgenannten kenne ich als praktizierender Fußballfan aus diversen Europacupergebnisslisten, sonst würd ich davon vermutlich auch noch nie was gehört haben. Selbiges gilt für Bansko, wobei mir dieser Ort nur was sagt, weil dort mal Weltcup-Skirennen stattgefunden haben. Aber wo das genau ist, wie das dazugehörige Gebirge heißt (und sowas braucht man für Skirennen) – keinen Schimmer.

Die Größe des Landes würde ich mal Richtung Österreich schätzen und die Einwohnerzahl liegt vermutlich um ein 1/4 niedriger als bei uns. Aber wie gesagt, nur geschätzt. Frei nach Stadt, Land, Fluss krame ich jetzt in meinem Gehirn nach den Gewässern und ich weiß, dass Bulgariens „Goldküste“ am Schwarzen Meer liegt und die Donau die Grenze zu Rumänien bildet. Sonstige Flüsse – geschweige denn Seen: Fehlanzeige, zumindest in meinem Gehirn.

Dafür hat mein Gehirn aber ein paar andere wertvolle Daten über den Balkanstaat gespeichert: Seit 2005, 6 oder 7 Mitglied der EU aber noch ohne €uro. Man spricht bulgarisch und schreibt selbiges kyrillisch. Drum steht in meinem Reisepass neben den griechischen Buchstaben nämlich noch eine Schrift, die schwerlich zu entziffern ist. Historisch kenne ich nur die Hauptdaten und diese ohne Jahreszahlen: Teil des Griechischen/Mazedonischen Reiches, dann des Römischen Reiches (Thrakien), dann des Osmanischen Reiches und dann kamen als Besatzungsmacht vermutlich wir Habsburger aus dem Norden oder die Russen aus dem Osten; das weiß ich jetzt definitiv nicht. Ich tippe eher auf die Russen, denn warum sonst schreiben Sie in Bulgarien kyrillisch und hätten sie in den beiden Weltkriegen auf Seiten der Mittelmächte gekämpft?

Wie wir aus der Geschichte wissen, ist den Mittelmächten der Endsieg in beiden Weltkriegen knapp misslungen und drum ist spätestens 1945 der Russe mit seiner Roten Armee in Sofia und Umgebung eingefallen, hat den real-existierenden Kommunismus gelauncht und stand damit bis ins Jahr 1990 als Warschauer Pakt vor unserer Tür. Von 1945 bis 1990 weiß ich über Bulgarien rein gar nix. Denn während es in anderen osteuropäischen Ländern immer mal wieder den Anflug von Volksaufstand und/oder Revolution gab (erwähnt an dieser Stelle der Walesa Lech und seine Solidarnosc in Polen, Volksaufstände in Ungarn und der Tschechoslowakai usw.) war Bulgarien nicht existent. Und im Gegensatz zum großen Bruder Rumänien, wo Graf Dracula und später ein gewisser Ceaușescu sein kommunistisches Unwesen trieb, kann ich über Bulgarien nicht einmal sagen, wer da zum Schluss der amtierende Vorsitzende des ZK war, den das Volk aus dem Palast des Volkes in Sofia gejagt hat. Mein persönlicher Dank an dieser Stelle an den Russen mit dem Leberfleck am Hirn, der mit seinem Weitblick und Mut unsere Welt so stark verändert hat.

Jedenfalls ist Bulgarien seit 1990 jetzt eine Republik, Mitglied der EU und hat 1994 den Deutschen bei der WM in den USA im Viertelfinale eine peinliche Niederlage beschert. Tore schoss damals ein gewisser Christo Stoitschkow, zugegeben neben Balakov und Berbatov einer der wenigen Bulgarischen Namen die ich kenne, dummerweise alles Fußballer – was allgemeinbildnerisch ganz schön peinlich ist. Den Tibor (oder so ähnlich) Ivanov kenn ich auch noch – der hat in den 90er-Jahren mal bei Rapid oder der Austria gekickt. Den hab ich mir gemerkt, weil wir damals immer gesagt haben: „der ist so schiach, den mag vermutlich nicht mal seine Mama schmusen!“ Aber das ist lange her und ich war jung und brauchte das Geld.

Aber sonst fällt mir wirklich kein berühmter Bulgare ein! Und für Ringen, Damenrodeln, rhythmische Sportgymnastik und dopingbelastetes Gewichtheben – Sportarten wo Bulgarien vielleicht gut ist, interessiere ich mich Nullinger. Auch kenne ich keinen bekannten bulgarischen Golfer – geschweige denn wusste ich vor wenigen Monaten nicht einmal, dass es in Bulgarien gute Golfplätze gibt.

Und nun stehe ich hier, im wirtschaftlich ärmsten Land der EU über das ich so gut wie gar nix weiß. Ich stehe auf einem Golfplatz an der Goldküste des Schwarzen Meeres. Das Wetter kann besser nicht sein, das Hotel ist der pure Luxus und die 3 Golfplätze die sie hier gebaut haben, gehören mit zu dem besten was der Golfsport weltweit (!!!) zu bieten hat.

Ich bin also wieder mal mit Papa und Göd auf unserer alljährlichen Golfreise. Wie es mir diese Woche ergangen ist, berichte ich dann nächsten Dienstag und dann weiß ich hoffentlich mehr über dieses Land. Einstweilen wünsche ich euch Daheimgebliebenen ein

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: JETZT sind mir (ohne Nachzuschauen) doch noch zwei berühmte Bulgaren eingefallen! Der Cristo – der der die Gebäude einpackt und der Skifahrer Kilian Albrecht – obwohl der nicht wirklich als Original Bulgare durchgeht.

Feuchtgebiete

09 Dienstag Sep 2014

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Bunker, Burgenland, Fairway, Green, Hotel, Loch, Platzregel, Regen, Schweine, Tee

Im Jahr 2008 hat Charlotte Roche mit ihrem Buch Feuchtgebiete und später mit der gleichnamigen Verfilmung für Aufsehen gesorgt, weil sie darin sehr offen über Themen wie Menstruationsblut, Urin, Sperma, Eiter oder Avocados spricht. Ich möchte heute in meinem wöchentlichen Blog dieses Thema gerne aufgreifen und berichte Euch als persönlich Betroffener über: Feuchtgebiete am Golfplatz.

Letzte Woche durfte ich wie schon seit ein paar Jahren eine Woche Urlaub in Bad Tatzmannsdorf verbringen. Das Reiter´s Hotel passt gut für meine 8-Köpfe-grosse Familie, denn jeder kann dort eine Woche lang genau das machen, was er gerne macht. Sprich die Kinder lärmen im Kids-Club, die Mädels gehen zum Zumba und der Rest spielt Golf! Jetzt wäre das in diesem Hotel natürlich ganz easy-cheesy, denn der Golfplatz ist ja quasi vor der Haustüre, wo man in der früh schlaftrunken zu Fuss hinwackeln könnte. Die Betonung liegt auf „könnte“, denn für gewöhnlich wackelt man ja auch jeden Tag zum Golfplatz. Dummerweise ist aber in diesem Sommer, nicht Sommer gewesen. Und sogar im Südburgenland, wo es für gewöhnlich im gesamten Jahr hochgerechnet maximal 4 Stunden regnet, hatte es heuer keinen Sommer, sondern so etwas unsympatisch Nasses! Würde ich jetzt gerne zum Zumba gehen, dann würde mich der Regen ja nicht wirklich stören, denn Zumba ist Indoor und bei Regen eh volle nett. Oder würde ich Sudoku als Hobby haben – ich würde sagen: Dieser Sommer hatte perfektes Sudoku-Wetter!

Mein Problem: ich finde weder Zumba noch Sudoku als gesamtes so nett, sondern ich bin halt so eher der Outdoor-Typ: Laufen, Mountainbiken, Bogenschiessen, Kajakfahren und eben Golf! Alles Dinge die man bei Sonne halt viel lieber macht als bei Regen bzw. gar nicht macht, weil man sich nicht verkühlen möchte.

Wenn man aber dann eine Woche lang direkt an einem Golfplatz wohnt, wenn man jeden Tag in der Früh schon auf die Driving Range und den 3er-Abschlag runterschauen kann, dann kann man als Golfer nicht einfach nur resignieren und sagen: hui, heute regnet es aber wild, besser ich geh statt zum Abschlag mit meinem Sudoku-Reiseheft zum Zumba. Nix! Da zuckt es Dich innerlich zusammen und du denkst dir: hätten die Schotten Golf überhaupt erfinden können, wenn die nur bei Schönwetter gespielt hätten?

Und dann schlüpfst Du in deine Latex-Unterwäsche, deine wasserabweisenden Hosen, deinen atmungs-inaktiver-Pullover, deine 160% wasserundurchlässigen Socken, dein Gesicht wird dazu noch vakuum-verpackt und versiegelt. So präpariert begibt sich der wahre Golfer auf den Golfplatz. Dort erwarten Ihn dann ein Mix aus torfigem Gatsch, triefendem Morast, stinkendem Matsch und kleinen Teichen! Mitten am Fairway ist ein schnuckeliger neuer See entstanden mit einer Entenfamilie und statt staubigem Sand schwimmt der Rechen im Bunker. Sonderplatzregeln sagen über diese ungeplanten golferischen Feuchtgebiete, dass der Golfer den Ball jederzeit aus selbigen herausfischen kann (ob mit einer Stange oder einem U-Boot hängt von der Tiefe des zeitweiligen Wassers ab) und den Ball dann an einer trockenen Stelle, aber nicht näher zur Fahne (!!!) fallen lassen darf. Was aber bringt dir die schönste Sonderplatzregel, wenn die Fahne selbst anstelle aus einem kurz gemähten Grün aus einem kleinen Teich herausragt und du eine Fähre brauchen würdest, um trocken zum Loch rüberzukommen?

Ein wahrer Golfer lässt sich von solchen Widrigkeiten nicht unterkriegen. Er latscht durch Bäche, rutscht wie meine Mum am Hosenboden ganze Abhänge hinunter, schlägt sich bei jedem Schlag den Gatsch gegen den ganzen Körper und nach 18 Löchern schaut der wahre Golfer aus, als hätte er statt am Golfplatz unten bei den Mangalitza Schweinen gespielt. Der Score der Runde und die Stimmung ist natürlich dementsprechend mies, die Schuhe sind aufgeweicht, die Haut auf den Füßen verschrumpelt, wie wenn man in der Badewanne eingeschlafen wäre und man braucht Stunden bis man in der Sauna die Feuchtigkeit wieder aus den Gliedern rausbekommt!

Viele Menschen behaupten die Einstellung bzw. Experimente von Charlotte Roche zu bzw. mit ihrem eigenen Körper wären verrückt. Ich denke, die wirklich Gehirnamputierten, sind all jene Menschen, die sich am nächsten Morgen nach so einer feuchten Golfrunde, masslos darüber aufregen, dass man für heute den ganzen Golfplatz (auf Grund des monsunartigen Regens der in der Nacht über das Südburgenland hereingebrochen ist) endgültig gesperrt hat!

OK … geh ich halt auf die Driving Range! Die ist wenigstens überdacht. Aber wirklich verstehen tue ich wegen dem bissi Wasser die Platzsperre nicht!

FEUCHTES SPIEL 🙂

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