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Schlagwort-Archiv: Hole in One

Das Handicap mit dem Handicap

20 Dienstag Okt 2015

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Bahn, handicap, Hole in One, Loch, nordkorea, rating, Score, Skifahren, Tennis

Gestern hat bei uns im Golfclub das letzte Turnier der Saison stattgefunden und damit ist es amtlich: ich beende die Golfsaison 2015 mit Handicap 14,9. Einem Golfer sagt diese Zahl alles – einem Nicht-Golfer sagt es eigentlich nix.

Da dieser Blog ja nicht nur für Golfer da ist, sondern auch für die vielen (Noch)-Nicht-Golfer, habe ich mit Erschrecken festgestellt, dass ich in den zigtausenden von Zeilen, die ich hier schon fabriziert habe, es augenscheinlich verabsäumte, dieses Handicap-Ding zu erklären. Welch ein Fauxpas und das muss natürlich jetzt sofort korrigiert werden:

Vereinfacht gesagt ist das Handicap im Golf eine Kennzahl, die die ungefähre Spielstärke eines Golfers beschreibt. Damit ist Golf die einzige Sportart der Welt, wo man anhand einer Zahl, von allen Golfern die es auf der Erde gibt, erahnen kann, wie gut einer spielt oder eben nicht.

Die Zahl selbst beginnt bei -45,0 und geht über die 0 drüber in dem Plus-Bereich. -45,0 sind die absoluten Anfänger, bei +7 liegt zur Zeit meines Wissens der beste Amateur. Profis haben kein Handicap mehr, höchstens mit Alkohol, Drogen, dem anderen Geschlecht und Größenwahn. In Deutschland beginnt das Handicap übrigens schon mit -54,0 wobei ich nicht weiß warum. Aber die Piefgonen wollen immer noch ein Stück genauer sein als der Rest der Welt. Da bin ich als Österreicher mal wieder dem dolcevitaisierenden Italiener näher als dem stringenten Nordfeind. Wir Alpenrepublikaner können es uns ja zum Glück immer aussuchen, wer uns thematisch grad besser in den Kram passt.

Zurück zum Handicap: Jeder Golfplatz, das habe ich HIER im Sommer 2013 schonmal erklärt, hat ein bestimmtes Rating. Sprich es gibt eine Schlagzahl – genannt der Score – mit dem man den Platz ideal bewältigen sollte. Jetzt könnte man als Außenstehender ja vermuten, der ideale Score wären auf 18 Löcher ganz einfach 18 Schläge, denn man braucht ja nur 18 Hole-in-Ones schlagen. Das Problem ist, dass noch niemand auf der ganzen Welt auf 2 Bahnen hintereinander ein Hole-in-One geschlagen hat. Es gibt Golfer die spielen 40 Jahre ihres Lebens Golf und haben kein einziges Hole-in-One geschafft. Mein mir eigener Vater – begeisterter Golfer – hat fast 25 Jahre darauf gewartet, dann ist es passiert und seither wartet er schon wieder 3 Jahre. Auch ich hatte noch nicht das Vergnügen und viele Golfer werden ohne dieses Erlebnis über den Jordan gehen. Fazit: 18 Hole-in-Ones = blanke Utopie.

Also wurden die 18 Bahnen mit einem Wert definiert, wie man sie ideal und realistisch spielen sollte. Diesen Wert nennt man PAR und der liegt meistens so um die 72. Manche der 18 Bahnen sind kurz, dann sinds 3 Schläge, manche länger dann 5, aber die meisten Bahnen sind Par 4.

Auf einem Platz eine Par-Runde zu spielen, also 72 Schläge ist für einen Amateur höchst erstrebenswert. Wenn man als Profi eine Par-Runde spielt, dann bist eher bei den Schlechteren. Meine beste Runde die ich je gespielt hatte war eine 84 – sprich 12 über Par. Für gewöhnlich brauche ich auf so einer Runde aber aktuell um die 90 Schläge, manchmal 88 und auch mal wieder 97 – kommt auf die Tagesverfassung an. Auf einer 90er-Runde benötige ich also auf jedem Loch einen Schlag mehr als das definierte 72 PAR. Nehme ich an einem Turnier teil, wird mein dort erspieltes Endergebnis mit meinen bisherigen Ergebnissen verglichen. Und daraus errechnet man jetzt mein Handicap. Es ist wie ein Art Durchschnittswert wieviele Schläge ich für gewöhnlich brauche. Sobald ich ein besseres Turnier spiele, geht mein Handicap (kurz Hcp) nach unten. Verhaue ich ein Turnier geht’s wieder nach oben. Dazu gibt’s übrigens ein ganz genaues Schema und sogenannte Vorgabeklassen, welche ich definitiv hier nicht erklären möchte. Archimedes lässt grüßen!

Was bleibt ist, dass dieser Hcp-Wert relativ genau aussagt, wie gut jemand spielt. Problematisch nur, wenn jemand zwar viel und gutes Golf aber fast keine Turniere spielt oder spielen kann, denn stimmt das Handicap, welches für jeden österreichischen Golfer beim ÖGV hinterlegt ist, nicht mit der wahren Spielstärke überein. Aber es ist doch eher selten, dass Spieler ihr Handicap hoch halten, weil man will ja zeigen, was man kann.

Was bleibt ist, dass verschieden hohe Handicaps gegeneinander aufgerechnet werden können, so dass ein Wettbewerb „auf Augenhöhe“ auch zwischen Golfern unterschiedlicher Spielstärke möglich wird. Und jetzt wird Golf als Sportart einzigartig, denn wenn jemand mit Handicap 18, gegen jemanden mit Handicap 36 spielt, dann kann der 36er (Spieler B) durchaus den 18er (Spieler A) schlagen, weil er ja auf jeder Bahn einen Schlag mehr benötigen darf! Benötigt der 18er (Spieler A) zum Bleistift 92 Schläge und der 36er (Spieler B) braucht auf der selben Runde 103 Schläge, dann gewinnt Spieler B! Weil A darf sich durch sein 18er-Handicap ja zu den Ausgangs-72 ganze 18 Schläge dazurechnen – da sind wir wieder bei den 90. Gespielt hat er aber eine 92, somit war er um 2 Schläge schlechter als es ihm das Handicap erlaubt. Spieler B darf sich zu den 72 ganze 36 dazurechnen = 108. Gespielt hat er aber 103 Schläge – er war also auf dieser Runde um 5 Schläge besser als sein Handicap und „Viola“ er gewinnt daraufhin gegen Spieler A. Diesen um das Handicap ausgeglichenen Sieg nennt man den NETTO-Sieg. Als BRUTTO-Sieg werden die echten Schläge gewertet. Hier würde natürlich Spieler A mit 11 Schlägen Vorsprung gewinnen.

Im Tennis gewinnt, der der der beste ist und der Anfänger hat keine Chance. Im Tontaubenschießen, im Kirschkernweitspucken, im Leberknödelwettessen oder im Ums-House-Rumrunning – Wurscht wofür man sich begeistert, am Siegertreppchen stehen immer die gleichen – die besten – Leute. Die werden dann irgendwann von den Jungen vom Thron gestoßen, bis die wieder alt sind usw. Dazwischen kommt mal ein Jahrhunderttalent wie der Hermann Maier oder der Thomas Muster. Aber der gemeine hobbysportliche Pöbel bleibt unsichtbar im Laufe seiner Sportkarriere. Jetzt könnte man einfach sagen: trainier halt mehr! Aber was tun, wenn man halt kein so großes Jahrhundert ist, eine Verletzung am Aussenmeniskus hat, der Broterwerb einen hindert oder ganz einfach zu viel säuft?

Genau – Spitzensportler wirst dann keiner mehr! Und Du wirst niemals am Treppchen von irgendwelchen Siegerehrungen stehen – außer beim Golf! Denn das Handicap macht dich zum Sieger – gerade am Anfang deiner Karriere. Da wirst bei den Siegerehrungen oft aufgerufen und die Meute im Clubheim applaudiert. Langsam aber sicher schreibst du dein Handicap nach unten und Du wirst besser und besser.

Hcp 14,9 steht wie gesagt zur Zeit auf meinem ÖGV-Stammblatt. Aufgerufen werd ich inzwischen bei Siegerehrungen (außer ich gewinne was bei der Tombola) gar nicht mehr. Wie es scheint habe ich meinen Zenit schon erreicht. Ich bewege mich handicapmässig im Kommastellenbereich eher seitwärts, denn nach unten. Aber mein Handicap entspricht aktuell ziemlich genau meiner Spielstärke und damit hat es seinen Sinn erfüllt! Ich kann gegen jeden da draußen antreten und das Spiel bleibt von Anfang bis zum 18.Loch spannend. Unterschiedliche Leistungsstärken können sich messen! Welch ein faires und

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Ich belehre mich selbst eines besseren: es gibt doch ein Jahrhunderttalent im Golf, welcher zwar nicht 18 aber zumindest 11 Hole-In-Ones auf einer Runde geschafft hat: Unser allseits beliebter, der inzwischen leider verstorbene nordkoreanische Führer Kim Jong Il – jüngster Sohn des legendären Kim Il-Sung und Vater des nicht minder einzigartigen Kim Jong-Un. Auf der allerersten Golfrunde seines Lebens hat Jong-Il diese Glanztat im Oktober 1994 auf einem 18-Loch-Platz außerhalb der Hauptstadt Pjöngjang erspielt und danach mit den Worten: „내가 할 수있는“ seine kurze Golfkarriere wieder beendet. Ich glaube dieses sensationelle Ergebnis natürlich ohne mit dem Blinddarm zu zucken, denn es wurde offiziell durch das nordkoreanische Informationsministerium bestätigt und die würden den Rest der Welt ja niemals nicht für dumm verkaufen wollen!

Endlich!

01 Dienstag Apr 2014

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Abschlag, ÖGV, Bogey, Eagle, Hüfte, Hole in One, Sex, Winter

Als ich mich am 5.November 2013 mit meinem letzten BLOG-Eintrag in einen langen Winter verabschiedet habe, konnte niemand von uns ahnen, dass das kein Winter werden würde, sondern nur eine verlängerte Grippewelle. Zugleich stellt sich mir die Frage, warum mein Auto in den letzten Monaten so schicke Winterreifen getragen hat? Jedenfalls finde ich es sehr schade, dass fast kein Schnee lag. So konnte ich zum Beispiel heuer kein einziges Mal auf einem zugefrorenen Moldaustausee zum Langlaufen gehen oder mein Vater musste seine extra erworbene Schneefräse kein einziges mal starten.

Für einen halbwegs süchtigen Golfer ist so ein Winter aber natürlich ein mittlerer Traum. Denn einige der umliegenden Golfplätze mussten heuer keinen einzigen Tag zusperren! Ich selbigst habe meine nunmehr 6. Golf-Saison vor 2,5 Wochen am GC Donau in Feldkirchen begonnen. Dabei habe ich mir gleich meine erste Niederlage eingetreten. Jetzt wäre eine Niederlage an sich ja nicht ganz so schlimm, wenn da nicht das Problem wäre, dass ich einfach ein äußerst bescheidenes Golf gespielt habe. Auch das wäre nicht mal so schlimm, denn bescheidenes Golf habe ich in meinem Golfer-Leben schon öfter gespielt. Das frühjährliche Problem ist eher psychologisch zu sehen, denn am Ende der letzten Saison habe ich ein richtig geniales Golf gespielt. Und wenn man nur 4 Monate später plötzlich das Gefühl hat, das Level eines Anfängers zu haben, dann fängt man an zu grübeln.

Und das gerade in dem Jahre wo ich noch so viel am Golfplatz vorhabe:

  • Ein Hole-In-One wäre langsam aber sicher fällig!
  • Ein Eagle wäre langsam aber sicher fällig!
  • Sex in der Halfway-Station oder zumindest Umkleidekabine wäre langsam aber sicher fällig!
  • Ein positives Ergebnis bei der Schiedsrichter-Prüfung wäre wünschenswert!
  • Ein Turniersieg unter regulären Bedingungen wäre auch wieder einmal fällig!

Das alles müsste doch möglich sein, vor allem wo ich heuer als sogenannter BOGEY-Golfer auftreten darf bzw. muss. Bogey-Golfer sind jene Gruppe von Golfern, die im Durchschnitt pro Loch nur noch einen Schlag mehr benötigen dürfen als die Vorgabe (Par) definiert. Sprich bei einem Par 3 Loch: spiele ich eine 4, bei einem Par 4: spiele ich eine 5. Wenn ein ganzer 18-Loch-Platz zusammengerechnet also 72 Par aufweist, dann sollte ich maximum 90 Schläge brauchen. Nur 90 Schläge wären schon sehr cool und ob solch aussergewöhnlich sportlicher Leistungen, müsste sich doch irgendein Groupie zum Sex überreden lassen oder wenn das nix wird, zumindest die Prüfer bei der ÖGV-Schiri-Prüfung ein Auge zudrücken?

Bleibt mir allen meinen Lesern einen schönen Frühling-Sommer-Herbst zu wünschen und allen Golfern eine coole und verletzungsfreie Saison! Womit ich euch jetzt noch gerne meinen Lieblings-Golf-Witz erzählen möchte:

Zwei Golfer stehen am Abschlag. Der erste schlägt ab und schlägt perfekt nach vorne in die Mitte des Fairways. Der zweite schlägt ab, Ball zieht nach rechts – Richtung Strasse und trifft dort die Windschutzscheibe eines vorbeifahrenden Busses. Der Bus kommt ins Schleudern, kommt von der Strasse ab und kracht in ein Haus, das Haus stürzt komplett ein. Totales Chaos, viele Schwerverletzte und völlige Verwüstung!

Fragt der Golfer – der das Chaos verursacht hat – völlig erschüttert: „Oh mein Gott …. wie konnte das nur passieren!?“
Darauf der andere: „Soweit ich das gesehen habe, hast Du die Hüfte etwas zu spät nach vorne gebracht!“

SCHÖNES SPIEL 🙂

Von Vögeln und Dämonen!

27 Dienstag Aug 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Albatross, Ass, Birdie, Bogey, Eagle, handicap, Hole in One, Par, Scorekarte

Golfer und Nichtgolfer unterscheidet das Wissen über die Bedeutung des Wortes „Par“ in Bezug auf einen Golfplatz. Um meinem nicht vorhandenen Bildungsauftrag nachzukommen, erlaube ich mir allen Unwissenden das kurz zu erläutern:

Ein durchschnittlicher Golfplatz verfügt über 18 oder zumindest 9 Löcher. Jedes Loch ist unterschiedlich beschaffen, unterschiedlich lang, von Wald, Wiesen und Wasser umgeben; es geht nach oben oder nach unten oder – fad – flach dahin. Je weiter das Loch vom Abschlag entfernt ist, umso mehr Schläge benötigt man. Ist ein Loch vom Abschlag zum Beispiel „nur“ 180 Meter entfernt, könnte man es schaffen gleich mit dem ersten Schlag auf das Grün zu spielen. Wenn man dann vorne am Grün noch 2mal oder vielleicht sogar nur einmal Putten müsste, um den Ball ins Loch zu bekommen, dann hätte man das Loch mit 3 oder eben nur 2 Schlägen bewältigt. Gute Spieler schaffen das oft. Schlechte Spieler – wie ich – freuen sich wie ein Schnitzel, wenn sie einen „Score“ von 3 oder 2 schaffen.

Irgendwer hat sich dann einmal ausgedacht, für jedes einzelne Loch eine Art „IDEAL-SCORE“ zu ermitteln: diesen Ideal-Score nennt man PAR. Wenn ein Loch also ein Par 4 ist, sollte man idealerweise nur 4 Schläge brauchen. Neben Par 4 gibts noch Par 3 und Par 5. Irgendwo auf der Welt gibts sicherlich auch Par 6 und vielleicht auch 7: aber wer braucht das schon?

Wenn ein Golfplatz errichtet wird, dann werden Par 3, 4 und 5 wild durcheinander gemischt und in die Landschaft geschmissen. Danach werden alle Löcher zusammen gezählt und ergeben den idealen Gesamtscore eines Platzes. Beispiel: 4*Par 3 + 10*Par 4 + 4*Par 5 ergibt einen idealen Gesamtscore von 72 PAR. Soweit so logisch!

Jetzt ist es aber dummerweise so, dass ein Normalsterblicher diese perfekte Runde in seinem Golferleben nicht wirklich schaffen wird und schon gar nicht regelmäßig. Denn es kommen da externe Faktoren wie Wind, Wetter, schlechtes Schuhwerk, eine viel zu hübsche Mitspielerin, Gedanken an die seit Wochen unerledigten Arbeiten in der Firma, das Schnapserl bei der Verpflegungsstation am 9er-Loch uvm. dazu. Alles Dinge die man nicht so einfach wegstecken kann und die definitiv das Spiel beeinflussen. Fakt ist: der Typ der den Idealscore des Platzes ausgerechnet hat, ist ein weltfremder Sadist und sicherlich kein lebenslustiger Golfer.

Neben einer sadistischen Ader dürfte er auch noch ein Faible für Ornithologie gehabt haben! Komischer Weise werden nämlich gut gespielte Löcher Vögeln zugeordnet. Wenn man ein Par 5 zum Beispiel mit nur 4 Schlägen bewältigen würde, dann spricht man von einem BIRDIE. 3 Schläge – statt 5 benennt der Golfer einen EAGLE und der völlig utopische Fall von nur 2 Schlägen wäre ein ALBATROSS. In die andere Richtung war man weniger kreativ, denn da gibt es das BOGEY (+1), das DOPPEL-BOGEY (+2), das TRIPLE-BOGEY (+3) usw. Der Name BOGEY bedeutet soviel wie der „Dämon“ = der „Leibhaftige“ oder das „Schreckgespenst“ und im wahrsten Sinne des Wortes sehe ich persönlich auf dem Golfplatz öfter dieses Schreckgespenst als irgendwelche Vögel.

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Letzte Woche habe ich übrigens meinen ersten EAGLE am Golfplatz gespielt! Bzw. – um genau zu sein – ich habe letzte Woche am Golfplatz meinen ersten IGEL gesehen. Punkte hats mir zwar auf der Scorekarte keine gebracht; aber dennoch ein netter Anblick!

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