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Schlagwort-Archiv: Halfway

Ich und die „Do it yourself“ Gesellschaft!

11 Dienstag Okt 2016

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

bank, buffet, drivingrange, erdbeeren, Grün, Halfway, möbel, Restaurant, skihütte, tankstelle

Es war ein durchaus schleichender Prozess der unsere Gesellschaft da umgekrempelt hat. Und wenn ich mich recht erinnere, dann hat es mit den Erdbeeren begonnen! Irgendwann Ende der 70er-Jahre hat meine Mum mich auf so ein Erdbeerfeld geschleppt und gesagt, dass man die Erdbeeren hier selber pflücken könne und nicht im Kaufhaus (so sagte man früher zum Supermarkt) kaufen muss. Der Vorteil lag auf der Hand: die Erdbeeren waren frisch und die die man während des Pflückens in sich reinstopfte, bis sie einem bei den Ohrwaschln raushingen, wurden nicht bezahlt! Da haben wir gedacht (also hauptsächlich meine Mum – weil ich konnte ja noch gar nicht so richtig denken), dass die vom Erdbeerland „saubere Dodeln“ sind, weil wir ja am Feld so viele Erdbeeren aßen, die ja dann nix kosten.

Erdbeerland

Im Nachhinein hat sich der Erdbeerfeld-Betreiber aber als ziemlicher Un-Dodel herausgestellt, weil er sich die Arbeiter und deren Lohnnebenkosten gespart hat, weil ja wir Kunden die Erdbeeren selber gesammelt haben. Was ja neben dem Verspritzen der damalig eingesetzten Fungi-, Pesti- und Insektizide mit das Aufwendigste war.

Und weil das mit dem Einspannen der Kunde im Erdbeerland so gut funktioniert hat, haben sie dann alle nachgezogen! Wir durften plötzlich selber tanken, wir durften die Möbel selber zusammenbauen, selbst das Geld am Bankomaten abheben und am Flughafen selber Einchecken. Jetzt hackeln wir selbst und freuen uns drüber, dass wir uns das Essen am Buffet selber holen dürfen, statt das ein ausgebildeter Servierkörper es zum Tisch liefert!

Wo sind sie alle hin die Mitarbeiter die uns da mal bedient haben? Der Tankwaschl, der neben dem Sprit auch dein Öl gecheckt und dir die Scheibe geputzt hat? Der Bankmitarbeiter der dir das Geld gegeben, die Kontoauszüge ausgedruckt hat und sich nach der eventuellen Versicherung von deinem Moped erkundigt. Allein wie oft ich mir einen ordentlichen Tischler beim privaten Zusammenbau von irgendwelchen IKEA-Regalen gewünscht habe, kann ich nicht mehr zählen. Und ich hasse es zutiefst auf einer Skihütte mit den Scheiss-Skischuhen selbst mit Tablett wie in einem Gefängnis von den Kaspress-, zu den Germknödeln und zur Registrierkasse zu rutschen!

Die ehemals wichtigen oft omnipräsenten Mitarbeiter wurden von den Anbietern entlassen. Dadurch dass diese Menschen fehlten, ging plötzlich auch der persönliche Kontakt zu den Kunden flöten oder wurde auf ein Minimum reduziert. Gerade die Banken leiden unter dieser Tatsache, weil wir „Homebanker“ partout nicht mehr in die Filialen reingehen. Dadurch fehlt der Zusatzverkauf und das Upselling! In der Bank, an der Tankstelle, auf der Skihütte oder auch im defacto nicht mehr existenten Reisebüro.

Viele Firmen wären froh, wenn sie ihre Kunden wieder zu Gesicht bekommen könnten! Nicht nur wegen dem eben erwähnten Zusatzverkauf, sondern weil man persönlich ganz anders miteinander umgeht – als sagen wir mal per eMail. Man könnte auf Situationen anders reagieren, man kann bei Problemen schneller helfen oder einfach nur einen spontanen Plausch einschieben.

Bei uns am Golfplatz, wollen wir gerne unsere Golfer zu Gesicht bekommen! Der Platz lädt baulich dazu ein, sich im Büro nicht zur Runde anzumelden, sondern einfach loszuspielen. Dadurch verliert man den Kontakt zu den Mitgliedern, weiß nix über deren Sorgen oder deren Freuden. Man öffnet Schwarzspielern die Tür und wenn mal etwas am Platz passiert (Unfall, Gewitter, Infarkt uä.), dann bekommt man es nicht einmal mit. Meistens kommen nur die Kritiker, die vielen positiven Erfahrungen bleiben außen vor der Tür.

Im Erdbeerland musste ich als Kind einfach nur pflücken, keiner hat sich da für mich interessiert. Ich bin froh, wenn sich am Golfplatz wer für mich interessiert und ein Mensch und kein Do-it-Yourself-Check-In-System mich dort begrüßt. So soll es bleiben! Sonst laufen wir irgendwann Gefahr, dass wir uns die Range-Bälle selber einsammeln, die Grüns selber mähen oder die Toiletten an der Halfway selber putzen müssen.

Golf ist ein Spiel wo das Miteinander hochgehalten wird! Wenn wir es verlernen es gemeinsam zu erleben, dann ist der Golfsport in seinen Grundfesten gescheitert. Dazu gehört das gemeinsame Spiel, gemeinsame Golfausflüge, eine offene Kommunikation, transparente Entscheidungen, Ehrlichkeit und Höflichkeit. Auch deshalb ist Golf ein

SCHÖNES SPIEL 🙂

Die Warteschlangenformel

30 Dienstag Aug 2016

Posted by kazooo71 in Golfgedanken

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Schlagwörter

Flight, Halfway, Management, Mathematik, Preis, Startzeit

Heute wirds zu Beginn dieses BLOG-Artikels wieder einmal etwas mathematisch – genauer gesagt geht es um die Warteschlangentheorie. Diese bedient sich zur Beschreibung von Bedienungssystemen eines einfachen Grundmodells. Es besteht aus dem sogenannten „Bedienungsschalter“, der über ein oder mehrere parallel arbeitende gleichartige Maschinen bzw. Arbeitsplätze verfügt, und aus einem „Warteraum“. Die Kunden treffen einzeln und zu zufälligen Zeitpunkten vor dem Bedienungsgerät (z.B. die Kassen in einem Supermarkt) ein. Ein neu ankommender Kunde wird bedient, sofern mindestens eines der Bedienungsgeräte frei ist, andernfalls muss er sich in die Warteschlange einreihen. Professor Dueck erörtert in seinem Buch „Schwarmdumm“ dieses Phänomen und rät auch gleich, wie man es lösen kann. Vereinfacht gesagt, sollte man die Auslastung z.B. einer Kasse nicht über einen bestimmten Wert (ca. 85%) steigern. Danach wird jegliches System überlastet.

Vermutlich geht es uns allen gleich, denn wir erwischen an der Kasse mit grosser Sicherheit immer die langsamste Schlange und dann ärgern wir uns über die Kasse und die verlorene Zeit.

Ich bin überzeugt davon, dass mit der Warteschlangenformel viele Dinge erklärt werden können und ich versuche jetzt einen Querschlag zum Golf! Betriebswirtschaftlich gesehen, wäre es uns am liebsten, wenn unser Golfplatz zu 100% ausgelastet wäre. Sprich jeden Tag von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr alle Startzeiten reserviert. Das sind 8 Stunden und bei einem Startintervall von 10 Minuten und immer 4 Spieler pro Flight 192 Spieler pro Tag. Macht bei einer Saison von 15.April bis 15.Oktober also 180 Tage insgesamt 34.560 Spieler. Für viele Golfplatzbetreiber wäre das der Wunschtraum – aber laut Warteschlangenformel völliger Quatsch, weil sich die Golfer gegenseitig auf die Füße steigen würden, weil es wie auf der Strasse einen Überlastungsstau geben würde und weil sich dann die Leute ärgern und gestresst sind. Und von der Möglichkeit auch bei Schönwetter kurzfristig eine Startzeit zu bekommen red ich erst gar nicht.

So gesehen mag es betriebswirtschaftlich sinnvoll sein den Golfplatz perfekt auszunutzen – taktisch ist es Käse, denn viel lieber haben es die Golfer, wenn vom nachfolgenden Flight kein Druck erzeugt wird. Wenn man bei der Halfway genug Zeit hat, ein Bierchen zu trinken, ohne, dass die nachfolgende Spielgruppe schon anrückt usw.

Es gab Zeiten, da hatten wir in Österreich mehr Golfer als die damals vorhandenen Golfplätze aufnehmen konnten. Jetzt ist das Verhältnis gekippt und zu viele Golfplätze ringen um die Gunst der stagnierenden Zahl der Golfer. Sogar ehemals elitäre Golfplätze, die sich und deren Mitglieder von der Außenwelt eingesperrt habe, sind inzwischen gezwungen sich zu öffnen. Es gilt jetzt mit Qualität oder einem möglichst niedrigen Preis zu punkten. Es gilt ein gutes Image zu haben, ein kreatives Vermarktungskonzept und Ideen wie man Menschen von dieser wunderschönen Sportart begeistert. Dieser golfBLOG soll ein kleiner Beitrag sein Golf zu öffnen und zu zeigen welch ein stressfreies Hobby Golf ist. Keine Warteschlangen, kein Druck, kein steifes verkrustetes System, sondern ein

SCHÖNES SPIEL 🙂

Auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen!

27 Dienstag Okt 2015

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Halfway

Auch wenn es unterschiedliche Formen von Teamspielen gibt, Golf ist ein Einzelsport weil man ja nicht gleichzeitig mit einem Schläger schwingt. Ein Einzelsportler ist im Gegensatz von Fussballmannschaften, Synchronturmspringern oder einem 8er-Ruderboot halt immer für sich selbst verantwortlich. Unabhängig ob er gewinnt oder verliert. Beim Fußball kannst dich auf den indisponierten Goalie rausreden der bestenfalls als Fliegenfänger dient, beim Synchronturmspringen auf den Kollegen der am 5-Meter-Brett zu spät abgesprungen ist und beim Ruder-Achter auf den Schlagmann der sich im Takt vertrommelt hat.

Tiere sind auch eine gute Ausrede! Wenn es dich beim Voltigieren vom Pferd prackt, sich das Kamel beim Kamelrennen in der Oase verläuft oder im Spezialitätenrestaurant in Sevilla die Stierhoden diesmal etwas kleiner ausfallen, weil beim letzten Stierkampf ausnahmsweise mal der Matator verloren hat.

Aber auf wen bitte will sich die Speerwerferin rausreden die kurz vorm Abwurf über die eigenen Kakaosprudler stolpert? Auf wen will der Schwimmer sauer sein, wenn er gegen den Beckenrand kracht, statt zu wenden? Und der Helmut Höflehner hatte auf die Schnelle auch niemanden gefunden, den er dafür verantwortlich machen konnte, als er sich 1991 als Top-Favorit beim WM-Abfahrtslauf 1 Meter nach dem Starthäusl am Hinterglemmer Zwölferkogel selbst auf die Ski gestiegen ist.

Golf wäre auch so ein Einzelsport und eigentlich hast nur eine einzige Ausrede – nämlich dich selbst. Aber wenn Golfer etwas richtig gut können, dann ist es Ausreden zu (er)finden. Beispiele gefällig?

  • Der Rasen ist zu hoch!
  • Der Wind ist zu stark!
  • Die Umgebung zu laut!
  • Der Vorderflight zu langsam!
  • Die Pause an der Halfwaystation zu lang!
  • Der Boden zu uneben!
  • Das Birdiebook veraltet!
  • Der Garmin-Entfernungsmesser defekt!

Alles legitim – vor allem wenn man weiss wie komplex der Bewegungsablauf im Golf im Gegensatz zu Nordic Walking oder Radfahren ist. Wir Golfer lernen aber mit der Zeit auch mit unseren Ausreden und denen der anderen umzugehen.

Wo man aber irgendwann an die Grenzen des Gehirns stößt, ist dann wenn jeder seine individuellen Vorlieben am Platz umgesetzt haben möchte. Der eine will breite Fairways, der andere will schmale Fairways. Der eine will größere Bunker der andere weniger Bunker. Die eine will Papiertücher in der Toilette der Halfwaystation an Loch 9, der nächste wünscht sich Stoffhandtücher, die zeitnah aus unerfindlichen Gründen verschwinden und wenn dann ein elektrischer Handtrockner angeschafft wird, dann stört der Lärm den das Gebläse macht, den der grad am 10er-Abschlag steht. Womit wir der obigen Bullet-Liste noch einen Ausredenpunkt hinzufügen können.

Richtig kompliziert wird es dann, wenn ein einzelner Golfer ins Sekretariat kommt und dort einen Wunsch für die Allgemeinheit äußert. Grundsätzlich ja löblich – problematisch wenns ein Wunsch ist, den nur diese eine Person hat, aber die gesamten Golfer am Platz betrifft. Der Sebastian Vettl kann ja auch nicht in Monaco dem Formel1-Starter sagen: „Lieber Jean Jaques, nur zur Info, ich fahr heute mal in die andere Richtung!“

Ich plädiere hier und heute dafür, dass wir Golfer einfach akzeptieren müssen, mal gute und mal schlechte Tage zu haben. Mal einen guten Schlag zu haben und dann wieder einen rechten Kehricht zu fabrizieren. Und wenn wir alle akzeptieren, dass wir nicht die einzigen am Platz sind, dann ist Golf ein

SCHÖNES SPIEL 🙂

Bild

Spuren am Grün

16 Dienstag Sep 2014

Schlagwörter

Golfplatz, Grün, Halfway, Putt, Tau, Wasser

Seid ihr schon einmal auf einem Berg gestanden und habt ins Tal runtergeschaut und es ist euch der Atem weggeblieben, weil der Ausblick so unbeschreiblich war? Oder habt ihr schonmal eine Frau (Mann) kennengelernt und euch ist die Stimme weggeblieben, weil das Gegenüber so perfekt ist? Oder wart ihr schonmal in einem Konzert und die Musik war so geil, dass man alles drumrum vergessen hat? Oder wart ihr mal an einem Strand, der so besonders war, dass man einfach nimma weggehen wollte?

Wenn ja, dann könnt ihr euch sicherlich auch verstehen, wie einmalig schön es sein muss, wenn man in der Früh auf einem Golfplatz steht und man die ersten Schritte über das Grün macht, die ersten Spuren ins taunasse Gras setzt, die Vögel zwitschern dir einen guten Morgen, die Sonne glitzert noch schwach durch die Bäume und wirft lange Schatten auf die Verbindungswege zwischen den einzelnen Bahnen!

Loch 3

Ihr kennt dieses Gefühl nicht? Ihr könnt euch nicht vorstellen, dass es schön ist um 6:00 Uhr morgens mit einem schweren Golfbag auf dem Rücken durch eine nasse Wiese zu latschen? Ihr könnt euch nicht vorstellen, dass es schön ist, wenn der Ball auf dem kurz geschnittenen Gras eine Tau-Wasser-Linie hinterlässt, während er am Loch vorbei rollt? Ihr könnt Euch nicht vorstellen, dass man sich um 7:45 Uhr sehnlichst die Halfway-Station herbei wünscht, weil dort erstmalig eine Toilette und ein Kaffeeautomat mit Plastikbecher auf einen wartet? Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie wach man wird, wenn man im nassen Gebüsch nach einem verlorenen Ball sucht?

Das alles kann man sich nur „schönreden“, wenn man ein begeisterter Golfer ist, denn nur ein begeisterter Golfer sieht all das als …

SCHÖNES SPIEL 🙂

Verfasst von kazooo71 | Filed under Golfsatire

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Hätti – Kannti – Tati – Wari

15 Dienstag Apr 2014

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Abschlag, Halfway, handicap, Loch, Putt, tiger woods

Entschuldigen sie sich bitte für die komische Überschrift meines heutigen BLOG-Beitrags. Es handelt sich dabei nicht über die finnische Herrenmannschaft der Nordischen Kombinierer, sondern vielmehr, um die wichtigsten infinitiven Verben, die man auf einem Golfplatz benötigt, um das eigene Spiel erklären zu können. Dazu folgende Beispiele:

  1. HÄTTI
    HÄTTI beim letzten Loch anstelle von drei Putts nur einen Putt gebraucht, dann HÄTTI statt 35 Punkten, 37 Punkte erspielt und dann HÄTTI mein Handicap verbessert!
  2. KANNTI
    KANNTI anstelle von Abschlag 6 auf Abschlag 1 das heutige Turnier beginnen, KANNTI viel früher in der Half-Way-Station ein Bier trinken und würde dadurch viel relaxter sein!
  3. TATI
    TATI mi mehr auf meine Hüfte beim Schwingen konzentrieren, TATI viel sauberer den Ball treffen, der dann grad fliegen würde und dann schneller ins Loch gehen!
  4. WARI
    WARI der Tiger Woods, WARI reich und müsste für Golf nicht zahlen, sondern würde Geld dafür bekommen!

Natürlich kann man diese finnischen Wörter auch in sich hybrid kombinieren: HÄTTI früher zum Golfspielen begonnen, KANNTI es besser, TATI mehr gewinnen und WARI vermutlich a Profi!

Dem ist leider nicht so und so muss ich mich mit meinem Level begnügen. Muss mich damit abfinden, dass es Tage gibt, wo ich viel treffe und Tage wo ich an rechten Quatschinger fabriziere. Ich muss mich damit abfinden, bei den Turnier-Siegerehrungen nicht aufgerufen zu werden und damit anfreunden ein golferischer Mitläufer zu sein. Aber so ist das nunmal im Leben eben: man kann nicht immer der schönste Prinz sein! Und ich denk mir immer so: Lass den Phil Mickelson mal eine saubere Google Adwords Kampagne aufsetzen: da schaut der auch ganz schön alt aus!

Aber ich habe nun dennoch für mich eine praktikable Lösung gefunden, wie mir der Golfsport doch erträglich bleibt und ich mich über die eine oder andere Runde freuen kann. Ich spiele ganz einfach hin und wieder gegen Golfer, die noch viel schlechter sind als ich – einfach nur fürs eigene Ego! WARI auf diese geniale Idee doch nur viel früher gekommen!

SCHÖNES SPIEL 🙂

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