• Stephan Waltl (ca. hcp 13)

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~ Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

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Schlagwort-Archiv: Driver

Die Golfreise des Helden!

20 Dienstag Jun 2017

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Abschlag, Ball, Driver, Eisen, Film, handicap, Hollywood, marketing, Pro, Putten, Regiseur, Schläger, trainer, Turnier, Video

Während Jugendliche die Erwachsenen mit Begriffen wie PRANK, SWAG, YOLO, DRÖLF oder DAB quälen, so quälen wir Erwachsenen uns selbst mit den Begriffen NETWORKING und STORYTELLING. Ist man früher zu einer Veranstaltung gegangen, weil dort nette und/oder spannende Leute waren, so trifft man sich heute an gleicher Stelle zum Networken. Hat man früher einfach einen lesenswerten Text verfasst, so tellt man heute eine Story. Will damit sagen: „Schwachfug“ – aber es klingt und verkauft sich besser. Glauben zumindest die die es sagen oder verkaufen.

Die globalen Meister des Storytellings befinden sich übrigens nach wie vor in Hollywood. Dort werden in Filmen richtige Geschichten erzählt und ich als alter Kinogeher, tauche immer wieder ein in die fantastischen Welten aus aller Herren Länder, Galaxien und aus unterschiedlichen Zeiten. Mitte der 1900-Jahre hat ein findiger amerikanische Mythenforscher namens Joseph Campbell in den Kinofilmen das Motiv der Heldenfahrt erforscht und es wurde später von einem gewissen Christopher Vogler mit seinem Buch The Writer’s Journey als Modell bekanntgemacht. Jedenfalls haben die beiden festgestellt, dass ein Großteil der Filme die wir kennen nach einem bestimmten Grundmuster abläuft. Starwars, Herr der Ringe, Waterworld, Staatsfeind Nummer 1, Pretty Woman, Schweigen der Lämmer, Matrix oder auch Zeichentrickfilme wie Madagascar haben ein 12teiliges Grundschema:

  1. Ausgangspunkt ist die gewohnte, langweilige oder unzureichende Welt des Helden.
  2. Der Held wird von einem Herold zum Abenteuer gerufen.
  3. Diesem Ruf verweigert er sich zunächst.
  4. Ein Mentor überredet ihn daraufhin, die Reise anzutreten, und das Abenteuer beginnt.
  5. Der Held überschreitet die erste Schwelle, nach der es kein Zurück mehr gibt.
  6. Der Held wird vor erste Bewährungsproben gestellt und trifft dabei auf Verbündete und Feinde.
  7. Nun dringt er bis zur tiefsten Höhle, zum gefährlichsten Punkt, vor und trifft dabei auf den Gegner.
  8. Hier findet die entscheidende Prüfung statt: Konfrontation und Überwindung des Gegners.
  9. Der Held kann nun den „Schatz“ oder „das Elixier“ (konkret: ein Gegenstand oder abstrakt: besonderes, neues Wissen) rauben.
  10. Er tritt den Rückweg an, während dessen es zu seiner Auferstehung aus der Todesnähe kommt.
  11. Der Feind ist besiegt, das Elixier befindet sich in der Hand des Helden. Er ist durch das Abenteuer zu einer neuen Persönlichkeit gereift.
  12. Das Ende der Reise: Der Rückkehrer wird zu Hause mit Anerkennung belohnt.

Die ersten 4 Punkte befinden sich im hellen/positiven Teil des Lebens. Danach taucht der Held/die Heldin in eine dunkle Seite ein, bevor er oder sie später wieder in die Helligkeit zurückkommt. Es ist ein logischer Spannungsbogen und Drehbuchautoren die etwas auf sich halten, richten sich danach.

Und scheinbar auch ich richte mich nach einem Grundmuster. Denn ich bin grad sowas in meine dunkle Seite des Golfs eingetaucht, dass ich es schwer begreifen kann. Ok ich hatte schon früher ein paar sensationelle Tiefs durchwandert, aber das was da gerade passiert, ist mehr als nur erschreckend. Augenscheinlich wird es, wenn man sich die Ergebnisse der letzten 5 Turniere die ich gespielt habe ansieht. Man muss nicht lange nach meinem Namen suchen, denn ich war immer ganz am untersten Ende der Liste – quasi auf der dunkelsten Seite der Macht. Beleuchte ich meine bisherige Golfreise historisch, so ereilte mich im Jahre 2008 der Ruf endgültig ein Golfer zu werden defacto aus dem Nichts. Ich wuchs vom Fernmitglied zum Vollmitglied. Dann der Einstieg in den Vorstand, der Aufstieg zum Präsidenten, parallel das stete Sinken des Handicaps und dann bin ich heuer rübergetaucht in die dunkle Seite der Golfmacht! Aber keine Angst: nicht irgendwelche Warlords, Orcs oder menschenfressende Meeresbewohner lauern mir auf, nein: Mein Golfspiel ist seit heuer ganz einfach (verzeiht mir den nun folgenden Ausdruck) im Arsch!

Golf ist ein Sport wo man die Anzahl seiner Fehler reduzieren sollte. Der letzte Herbst war golferisch ein mittlerer Traum. Die Bälle flogen schnurstracks in die geplante Richtung, meine Annäherungsschläge waren Punktlandungen und meine Putts waren bei Freund und Feind gefürchtet.

Die einzigen die sich heuer vor mir fürchten sind die Enten im Teich, denn meine Bälle sind auf Golfreise, Bilbo Beutlin nix dagegen. Ich brauche pro Runde zur Zeit um die 10 Bälle, denn meine Abschläge ziehen in alle Richtungen – und dort steht hohes Gras oder gleich ein ganzer Wald. Nachdem ich seit Jahren meinen Driver schon nicht mehr verwenden kann, sind jetzt auch das 3er-Holz und mein 5-er-Holz ein Chaos an Genauigkeit. Mit dem 4er-Eisen stehe ich gequält am Abschlag und hoffe auf baldige Besserung. Mein Trainer schüttelt schon den Kopf, wenn ich gesenkten Hauptes zu ihm hinkrieche. Mein Griff ist zaghaft, Angstschweiss tropft sogar aus meinen Ohren, mein Blick scheint schief und alles rund um mich herum versucht mir zu sagen, dass es eh bald besser wird.

Ich bin ein Schatten meiner selbst – quasi ein Hobbit im Golf-Mordor. Ein Pirat of the Carribean in den Fängen des Bermudadreiecks. Ein Men in Black im Schlund der intergalaktischen Schabe. Der Alpha Kevin unter den Kevins. Ich mache mir grad echt Sorgen um mich selbst! Es wäre eine Katastrophe wenn ich nicht mehr spielen könnte. Was tät ich denn ohne Golf? NETWORKEN?

Nix da: es muss ein baldiges Ende finden. Ich brauche wie laut Vogler’s oben gelisteten Punkt 9 irgendjemandem einfach nur einen „Schatz“ oder ein „Elixier“ zu rauben. Danach überwinde ich den Gegner und dann komme ich als Golfheld in Lichtgestalt nach Hause und man wird STORIES über mich TELLEN und ich werde in die Geschichte eingehen. Man wird Bücher über mich schreiben und Filme von mir drehen und Straßen nach mir benennen. Jeder wird sagen: jaja der Stephan Waltl, der hatte damals in seiner späten Jugend eine schlimme Krise. Aber dann, dann hatte er ein

SCHÖNES SPIEL 🙂

Badeschluss 2016!

08 Dienstag Nov 2016

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

3er-Holz, böhmerwald, Costa Rica, Driver, europa, Fussball, Gefängnis, Gericht, handicap, Nicaragua, Optimismus, Rechtsanwalt, salzburg, Zukunft

Es ist wieder soweit! Das ist der letzte Blog-Eintrag für dieses Jahr und somit das Ende meiner inzwischen 8.Golfsaison! Ich verlasse heute wie jedes Jahr für mehrere Wochen den grau-feuchten November Europas. Diesmal fliegen Karin und ich nach Mittelamerika – genauer gesagt nach Costa Rica und Nicaragua, um dort in die angeblich abwechslungsreichste Fauna und Flora der Erde einzutauchen. Ich werde bei einem kühlen costaricanischen Bier am pazifischen Strand an Euch denken und die mehrmonatige golflose Zeit durchaus genießen.

Fazit: Ein sportlich katastrophales Golf-Jahr liegt hinter mir! Mir geht’s wie meinem Lieblingsfussballverein RB Salzburg: ein Jahr ohne Hochs dafür einige schreckliche Tiefs. Böse Zungen behaupten, dass ich diese Saison so schlecht gespielt habe, dass ich sogar den Griff meiner Ball-Angel erneuern müsste. Jedenfalls erneuern musste ich mein geliebtes 3er-Holz, welches mich mit einer unglaublichen Präzession seit Anbeginn meines nunmehr 8-jährigen Golfer-Lebens begleitet hat. Nachdem ich Putter, alle Eisen, 5er-Holz und Driver schon in früheren Jahren gewechselt habe, war es der letzte Schläger seiner Art! An mein neues 3er-Holz muss ich mich erst gewöhnen – es könnte aber eine gute Partnerschaft daraus entstehen. Vor allem weil gegen Ende der Saison, mir auch dank ihm, doch noch ein paar richtig coole Runden ausgekommen sind. Im Gegensatz zu meinem Driver, der heuer das ganze Jahr nicht mitspielen durfte und zu Hause im Heizraum wie in einem Gefängnis gehalten wurde. Nächstes Jahr bekommt er Freigang – mal sehen ob er mich wieder so enttäuscht wie vorletztes Jahr?

Mein Handicap liegt zwar inzwischen auf 12,4 aber ich war im Laufe des Sommers gefühlt bei einer 20. Bei Turnieren bin ich eher auf Seite 2 zu finden gewesen und würde ich als Präsident nicht meist selbst die Siegerehrungen moderieren, würde ich gar nicht mehr auffallen. Das diesjährige „annual Golf-Tournament“ gegen meine Golffreundin Christoph habe ich zwar mit einer fulminanten Aufholjagd gewonnen, aber nicht weil ich so stark war, sondern weil der Christoph gegen Ende der Saison geschwächelt hat. „Den“ Wanderpokal musste ich dagegen dem Jochen überlassen und im clubinternen Matchplay bin ich schon in Runde eins ausgeschieden. Ausser mit dem Jochen, dem Christoph und meiner Karin hatte ich auch mit vielen anderen Menschen durchaus schöne und ereignisreiche Stunden am Platz. Natürlich mit meinen Eltern und dazu mit Adi, Albert, Alex, Armin, Bernd, Christian (3*), Edgar, Enzio, Ernestine, Franz, Günther, Hans, Irmgard, Jutta, Kenny, Kurt, Manfred, Marcela, Michaela, Nicky, Norbert, Peter, Rainer, Reinhold, Roland, Rosemarie, Sabina, Sandra, Sven, Tobias, Ulrike, Uwe und Walter und das sportliche Highlight – die heurige Golfreise mit meinem Papa, meinem Göd und neu meinem Cousin Hannes nach Tschechien! Neben den 5 Super-Plätzen in Tschechien (Pilsen, Königswart, Karlsbad, Franzensbad und Marienbad) sind mit GC Ennstal-Liezen, dem GC Klopeinersee, dem Golfcourse St. Veit/Längsee, dem GC Wolfsberg und dem GC Schloss Ernegg auch noch 5 neue österreichische Plätze auf meiner „Golfkarte“ dazugekommen. Ebenfalls neu, dass im Golfpark Böhmerwald vor ca. 2 Wochen das erste Querfeldein-Turnier stattgefunden hat – somit wurde der Platz in einer völlig neuen Bahnenkonstellation gespielt: Ergebnis = sehr sehr lustig! Aber wie im Vorjahr halte ich fest: das schönste am Golf ist gar nicht das Golf – es sind die Menschen die es mit Dir teilen!

Aber wie die meisten von Euch inzwischen wissen, habe ich ja nicht nur ein sportliches Engagement am Golfplatz, sondern seit 2015 auch als Präsident des GC Böhmerwald und seit August diesen Jahres gemeinsam mit meinem Kollegen Christian Keuschnig als Geschäftsführer der Golfpark Böhmerwald GmbH & CoKG. Wir haben da ein schwieriges Erbe angetreten und vor allem haben wir betriebswirtschaftlich noch viele Baustellen an denen wir arbeiten. Extrem auch die vielen Rechtsstreitigkeiten vor Gericht die aber alle zu unseren Gunsten entschieden wurden. Das mein Vater Rechtsanwalt ist und zugleich Golfer – half in der Sache natürlich sehr. Ich habe 44 Jahre alt werden müssen, dass ich ihn mal als Anwalt vor Gericht brauche. Auch wenn die Prozesse zu unseren Gunsten entschieden wurden bzw. die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft eingestellt wurden, diese Erfahrung hätte ich im Leben nicht wirklich gebraucht. Aber wenn es Ungerechtigkeit gibt, falsche Anschuldigungen und Ehrenbeleidigungen, dann muss ich mich wehren.

Der Rechtsstreit mit Geiger und die persönlichen Empfindlichkeiten so manch anderer, haben uns in unserer Entwicklung schwer gehemmt. Aber nichts destotrotz haben wir heuer unseren Mitgliedern und Gästen einen ziemlich coolen Golfplatz zur Verfügung gestellt. Das Feedback darüber war genial und diese positive Mundpropaganda hilft ungemein! Die Zusammenarbeit mit Gemeinde, Verbänden, Schulen, Zeitungen und anderen Vereinen trägt erste kleine Früchte und auch wenn noch Fehler passieren, ich bin inzwischen soweit, dass Wort „Zweck“ aus dem Wort „Zweckoptimismus“ zu streichen.

Man mag mir vorwerfen ein unverbesserlicher Optimist zu sein und ich weiß, viele hätten schon im vergangenen Winter den ganzen Krempel hingeworfen. Aber ich bin hart im Nehmen, ehrgeizig, durchaus diplomatisch und finanziell von niemandem abhängig. Es gilt für mich das Motto: Aufgegeben wird nur ein Brief!

Bevor du den Brief aufgeben kannst, musst du ihn aber zuerst schreiben. So ist das auch beim Bloggen! Zuerst brauchst eine Idee, dann die Zeit zum Schreiben und dann die Leser! Und für die vielen – mir oft unbekannten Personen – hier und heute ein kleines Dankeschön, dass ihr mich begleitet und mir wegen der Rechtschreibfehler die mir passieren ein Auge zudrückt. Wir sehen uns hoffentlich im April 2017 mit weiteren kleinen, satirischen, ungewöhnlichen und manchmal nachdenklichen Geschichten aus meiner wunderbaren Welt des Golf!

SCHÖNEN WINTER 🙂

P.S.: Mal schauen ob nach dem Golfer Obama der Golfplatzbauer Trump der nächste US-amerikanische Präsident wird?

Unendliche Weiten

07 Dienstag Jun 2016

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Bag, Caddy, Carry, Driver, Eisen, Entfernungsmesser, Fahne, Loch, Putter, Schläger, schottland, Schwung, Uhren, Universum

Das Universum ist dermaßen riesig, dass Kilometerangaben extrem unübersichtlich werden. Daher benutzt der gemeine Astrophysiker die Astronomische Einheit = AE. Gerechnet wir 1 AE mit dem Abstand von unserer Erde zu unserer Sonne. In relativen Kilometern sind das deren 150.000.000. Ein wenig weit, wenn man dort seine Bio-Eier fürs Sonntagsfrühstück holen müsste – für den Astronomen ist das aber eine Kurzdistanz. Denn wenn man zum Bleistift zu unserem nächsten leuchtenden Sternennachbarn möchte – dem Proxima Centauri, dann sind das schlappe 268.000 AE und dessen Licht braucht 4 Jahre um zu uns runterzuleuchten. Quasi von hier nach Paris – dagegen ist die Sonne so nah wie des Nachbars stinkender Holzkohlegrill.

Beim Golf spielen Entfernungen eine unglaublich wichtige Rolle, denn je genauer man seinen Ball zur Fahne schlägt, umso einfacher ist es schneller ans Ziel zu kommen. Drum haben viele Golfer GPS-Uhren und Entfernungsmesser, die einem punktgenau sagen, wie weit die Fahne entfernt ist. Dann greift man in seine Golftasche und holt sich jenen Schläger heraus, mit dem man dann genausoweit schlagen kann, wie die Fahne entfernt ist. Die Schlägerflächen der Schläger haben einen unterschiedlichen Neigungswinkel. Je steiler der Winkel – umso weiter fliegen die Bälle, je flacher der Winkel umso höher fliegen die Bälle und natürlich umso kürzer. Der Vorteil bei den hohen-kurzen ist, dass der Ball ziemlich in der Nähe von dem Punkt liegen bleibt, wo der Ball den Boden berührt hat. Bei den weiten-flachen Bällen trifft der Ball auch irgendwann den Boden, läuft aber gnädiger weise danach noch etwas weiter. Die reine Flugdistanz des Balles nennt man im Golf übrigens „Carry“ und sie wird gemessen von der Ausgangslage des Balles bis zu dem Punkt, an dem er das erste mal den Boden berührt hat.

Jeder Golfer hat also unterschiedliche Schläger in seinem Bag. Bis vor kurzem – genauer gesagt am 1.Jänner 1938 – war die Zahl der Schläger auch gar nicht begrenzt, sondern man schleppte bis zu 30 und mehr Schläger über die 18 Bahnen. Bzw. man lies schleppen! Denn zu dieser Zeit musste man nicht selber sein Golf-Bag tragen, sondern die elitäre Gesellschaft organisierte sich Caddys, die für einen schleppen mussten. Und irgendwann dürften die Caddys eine Taschenträgergewerkschaft gegründet und die Frage aufgestellt haben: „Warum plagen wir uns mit einer Tasche voll mit 30 dieser verdammten Knüppel ab, wo die Spieler doch ohnehin nur immer wieder die gleichen sechs bis acht Schläger benutzen?“

Die Erklärung für die damals vielen war einfach: Die Golf-Profis kassierten von den Herstellern für jeden Schläger ihres Fabrikates ein Honorar und behaupteten, daß alle diese Schläger für ihr Spiel unentbehrlich seien. Solange ging das gut, bis sich die altehrwürdigen Herren der „Royal and Ancient Golf Club of St.Andrews“ (R&A) und „United States Golf Association“ (USGA) einig waren und am 1.Jänner 1938 die Höchstzahl eines Satzes auf 14 Schläger begrenzten. Übrigens eine völlig willkürliche Festsetzung, die sachlich und fachlich nie begründet wurde.

Freigestellt bleibt jedem Golfer, welche Schläger er mit auf seine Runde schleppt. Ich kenne Leute die haben nur 6 Schläger dabei, manche nur welche aus Eisen, andere wie ich – verzichten auf den Driver. Einzig den Putter haben wir alle mit dabei, denn ohne den tust du dir am Grün so richtig schwer! Aber am Grün sind Entfernungen gar nicht mehr so wichtig, denn da hat man sein Ziel ja ohnehin direkt vor dem Auge.

Schwierig wirds wie gesagt bei den großen Entfernungen. Da muss nicht nur der richtige Schläger gewählt sein, sondern dein Schwung muss konstant sein, die Richtung sollte passen und du sollst den Ball nicht zu hoch oder zu tief treffen. Denn wenn du als Golfer keine Regelmäßigkeit im Schwung hast, dann kann so eine Golfrunde „unendlich“ lange dauern.

SCHÖNES SPIEL 🙂

Albert Einstein (übrigens kein Golfer) hat einmal zum Thema Unendlichkeit gesagt: „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher!“

Glücksbringer, Voodoo und Waffengewalt!

22 Dienstag Okt 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Bunker, Driver, Glück, Pech, Voodoo, Waffen

Jeder von uns hat so seine Marotten! Das beginnt beim Aufstehen und endet beim Schlafengehen und vermutlich auch nächtens in der REM-Phase werden wir unsere Eigenheiten unbewusst zur Schau stellen. Gerne oute ich mich hier und heute als jemand, der jede Menge Marotten hat! Ich denke da nur an meine Aversion gegenüber „nasselnden Kuchen“, mein „nächtliches Zähneknirschen“, mein „Verbindungsesel zur Sarah“ oder meinen aktuellen „Foursquare-Checkin-Wahn„. Aber ich stehe dazu – vor allem in dem Wissen, dass jeder von Euch genauso seine schrägen Karotten hat wie ich!

Die komischsten Ausgeburten an Schrulligkeiten haben wir Menschen, wenn es um „Glück“ geht. Traumfänger, Schutzengel, Kraftsteine, Maskottchen – die Palette an diversen Utensilien die hier zum Einsatz kommen ist schier unendlich. Und wenn dass nicht hilft ruft man nach Gott, meditiert oder baut sich seinen eigenen privaten Voodoo-Schrein und hüpft nackens bei Vollmond drum rum!

Irgendwer hat mal gesagt: Golf kann man lernen! Dieser jemand irrte gewaltig, denn Golf hat nix mit Können zu tun: Golf ist ein reines Glückspiel! Ich gebe schon zu, dass mit den Jahren die Schläge immer gerader werden und auch die Distanz sich irgendwann anpasst, aber im Endeffekt bleibt Golf ein Glücksspiel. Denn mir gelingen sehr wohl perfekte Schläge, aber dann treffe ich genau einen Stein und vom Stein springt der Ball zum Baum und von dort ins Wasser! Das hat doch nix mit Unvermögen zu tun! Das ist einfach Pech! Auf der anderen Seite war es Glück, dass 2 Bahnen später der Ball nicht im Sandbunker gelandet ist, sondern fünf Zentimeter weiter links. Von dort aus sprang der Ball aufs Grün und rollte Richtung Loch, wo er dann nur einen Meter neben dem Loch zum Stehen kam. Diese 5 Zentimeter sind nicht Können, das wiederum ist einfach pures Glück!

Und genau darum brauchen wir Golfer Glücksbringer! Ich für meinen Teil nehme jede Feder die ich am Platz finde und packe sie in mein Golfbag. Federn beflügeln und haben mir sicherlich bei allen 3 Siegen im heurigen www.imatchplay.com geholfen! Andere wiederum haben schnuckelige Schutzhüllen für deren Holzschläger (mein Favorit ist übrigens ein „YODA„). Und dann gibt es das Glück-T-Shirt, den Glücks-Ball, das Glücks-Loch, das Glücks-Tee, das Glücks-Handtuch, das Glücks-Kapperl, den Glücks-Handschuh und jede Menge sonstigen Klimbim an Bag und Spieler!

Eine ganz andere Form eines Glücksbringers hat meine Golffreundin Christoph bei sich zu Hause. Nachdem ich mir im Juli einen neuen Driver gekauft habe, habe ich meinen alten Driver an den Christoph weitergegeben. Seiner war schon recht alt und er hat damit nix mehr getroffen. Jetzt haben wir beide quasi einen neuen Driver, treffen immer noch nix, aber das ist jetzt nicht so wichtig. Wirklich wichtig ist das, was er mit seinem alten Driver gemacht hat!

Nachdem in seiner Nachbarschaft angeblich nächtens jemand mit einer Taschenlampe in der Gegend rumschleicht, wurde es ihm etwas mulmig. Dann liest man vielleicht noch beim Friseur die Kronenzeitung, wo über die vielen Verbrecher (die in Österreich deren Unwesen treiben) berichtet wird und schon bist kurz vor einer Panikattacke. Jetzt hat aber der Christoph ja einen nicht mehr benötigten Driver! Den hat er sich jetzt griffbereit unter das Bett gelegt. Sollte demnächst so ein Kronenzeitungs-Verbrecher bei ihm daheim auftauchen, dann kann er den Driver als Waffe verwenden! Und so gut wie der Christoph in letzter Zeit Golf spielt, kann es sein, dass der Verbrecher eventuell sogar verletzt werden könnte.

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Ich setze jetzt bei meinen nächtlichen Streifzügen durch die Nachbargärten übrigens jetzt immer einen Motorradhelm als Glücksbringer auf! Nicht, dass ich aus Versehen im Garten eines Golfers lande!

Habe die Ehre!

18 Dienstag Jun 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Abschlag, Birdie, Bogey, Driver, Ehre, Flight, Green, handicap, Loch, Mannschaft, mulligan, Par, Scorekarte, Sklave, Training, Tränen, Wasser

Vor nicht allzulanger Zeit hatte ich nach getaner Arbeit die Ehre an einem Donnerstag Spätnachmittag einen Golfplatz besuchen zu dürfen. Und wie es der Zufall so will, laufe ich einer alten Bekannten über den Weg; genauer gesagt, handelt es sich um die Schwester einer Ex-Freundin, deren Onkel mit meiner Großmutter mütterlicherseits gemeinsam einmal im Krankenhaus gelegen ist – aber das nur am Rande!

Jedenfalls hab ich mich sehr gefreut sie zu treffen und ich fragte sie, ob sie mit mir eine Runde drehen möchte? Eigentlich hätte sie ja Mannschaftstraining, aber nach einer Gedenkminute, sagte sie zu. Genau hier hätte ich zum ersten mal stutzig werden sollen: Mannschaftstraining?

Ob ich ein Problem damit hätte, wenn noch eine Freundin mitkommen würde? Aber sicher doch! Ein oder zwei Frauen zu beschäftigen ist doch für mich kein wirkliches Problem. So gesellte sich Mannschaftsspielerin Nummer 2 in unseren Flight. Dem nicht genug sah uns am ersten Abschlag noch eine weitere junge Frau, die auf den Beginn des Mannschaftstrainings wartete und natürlich erlaubte ich auch ihr Teil meines Harem-Flights zu werden.

So liebe Geschlechtsgenossen: sehet her und bewundert mich – mich den Hahn im Korb! Doch dann passierte das, was für jeden Golfer das Schlimmste ist: der erste Abschlag landete im Wasser und der Mulligan folgte dem ersten Ball hinterher. Und auf den folgenden Löchern wurde mein Spiel nicht wirklich besser! Währenddessen ich Bälle suchend durchs Unterholz streifte, hatte die hiesige Damenmannschaft nicht wirklich was zu tun. Denn auf allen Löchern (und die Betonung liegt auf ALLEN) lagen die Bälle der Damen auf der Mitte des Fairways oder wenn möglich, gleich am Green.

Während bei mir die Double- und Triple-Bogeys nur so purzelten, konnte ich auf 9 Löchern 6 Birdies, 15 Pars und 6 Bogeys bestaunen. Mein Spiel wurde von Loch zu Loch schlechter und ich musste Loch 7 und 8 wegen mehrmaligem Ballverlust sogar von meiner Scorekarte streichen – Mein Golf war eine Katastrophe! Und dennoch hatte ich auf jedem verdammten Loch die „Ehre“ als erster abzuschlagen. Wenn es eine Gerechtigkeit im Golf geben würde, dann hätte ich statt der Ehre des ersten Abschlags eigentlich die drei Golfbags der Damen (Handicap: 3, 8 und 9) tragen müssen und wie ein nubischer Sklave im alten Ägypten beizeiten mit einem Palmwedel Luft zuzuwedeln.

Bei Loch 9 bin ich übrigens aus dem Flight ausgestiegen und habe beim Duschen ein bisschen geweint (dort fallen Tränen nicht so auf). Die 3 Damen haben weitergespielt und wenn ich richtig gesehen habe, haben sie auch gleich einen männlichen Ersatz für mich gefunden – sollen sie den doch quälen!

(von wegen) SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Nur 3 Tage später bin ich mit Christine am selben Platz 18 Löcher gegangen … und jetzt ist es fix: ich muss die Sportart wechseln! Irgendwas ohne Frauen!

Mein Driver darf nicht mehr mitspielen …

11 Dienstag Jun 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Driver, Golfball, Markus Brier, Minigolf, Religion, Schläger, Taylor-Made, Voodoo

Wie ich schon vor einigen Tagen hier beschrieben habe, wird die Länge des Golfschlages von der Länge und Bauweise des Golfschlägers mitbestimmt. Der Schwung, die eingesetzte Kraft und der Ball bleiben gleich, nur die Neigung des Schlägerkopfes variiert. Damit unterscheidet sich Maxi-Golf diametral von Mini-Golf: dort ist der Schläger immer der selbe, nur die Bälle sind unterschiedlich hart – von Steinkugel bis Götterspeise.

Ein „Driver“ ist beim Maxi-Golf jener Schläger mit dem man theoretisch am weitesten den Ball von sich selbst wegschlagen könnte. Die Betonung liegt hier eindeutig auf „könnte“! Dummerweise ist das nämlich selten der Fall, denn dieser Driver ist unglaublich schwer zu handhaben. Und so kann es passieren, das die Bälle nicht nur nicht weit, sondern auch noch nicht gerade fliegen. Kurz würde ja noch halbwegs gehen – aber in die falsche Richtung … Geht gar nicht! Golfanfänger sind viel im Wald und im hohen Gras zu finden – weil der Driver einfach das macht was er will, und das hat selten damit zu tun, was der Spieler will!

Irgendwann im Leben eines Golfers kommt aber der Tag an dem er behauptet: Jetzt kann ich es! 4 Tage nach diesem Tag kommt die Erkenntnis: Ich habe keine Ahnung was ich falsch mache! Und sogar richtig gute Leute wie ein Markus Brier haben Löcher oder ganze Runden dabei, wo man sich denkt: ins Wasser hätte sogar ich geschossen und bekomme kein Geld dafür.

Aber zurück zum „Driver“, denn genau mit ihm geschehen die wildesten Geschichten! Manche Golfer haben gar keinen Driver dabei (O-Ton: „Den treff ich sowieso nicht“), andere haben ihn dabei, verwenden ihn aber nicht (O-Ton: „Weiss gar nicht, warum ich den immer mitschleppe“) und wieder andere verfluchen ihn (O-Ton: „Was spiel ich denn diesen Trottel, wenn ich eh weiß, dass ich nix treffe?“).

Aber es gibt noch Steigerungsstufen die ins religiös-fanatische reichen! Es gibt Golfer die zu Hause dem Driver-Schläger einen eigenen Platz geben, eine eigene Schlägerkopfabdeckung mit christlichen Insignien oder es werden heimlich Voodoo-Rituale rund um den Schläger zelebriert – diese reichen von einfachen Opferdarbringungen bis hin zu schamanischen Krafttierreisen.

Mit das Lustigste was ich zu diesem Thema je auf einem Golfplatz gesehen habe, war jener Mann der ca. 5 Meter hinter seinem Golfwagerl – an einer Schnur – seinen Driver festgebunden hatte und ihn so hinter sich herzog. Begründung: „Der hat einen negativen Einfluss auf die anderen Schläger, drum darf er nicht mehr mitspielen!“ Und auch wenn diese Aktion im ersten Moment verrückt klingen mag, aber ich denke ein Straflager könnte meinem Driver grad recht gut tun – und notfalls kaufe ich mir einen Neuen. Mein local Golf-Equipment-Dealer hat mir eh schon gesagt, er hätte da ganz heiße Ware reinbekommen: einen Driver von Taylor-Made XTC Cobra 341.17 LONG HITTER um € 590 mit dem man jeden Schlag perfekt trifft!

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: 590 Euronen ist nicht billig … Vielleicht geb ich meinem Driver also noch eine letzte Chance und zünde eine Kerze für ihn an! Aber er muss wirklich aufpassen, denn meine Geduld hängt am seidenen Faden!

SW – PW – LW

07 Dienstag Mai 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Bunker, Driver, Eisen, Golfball, Holz

Sogar ein Großteil aller Nicht-Golfer weiß, dass es Eisen-Schläger gibt und Holz-Schläger. Grundsätzlich ist das natürlich Quatsch, denn diese Holzschläger haben kein einziges Molekül Holz mehr an sich und die Eisenschläger sind sowas von Anti-Eisen wie ein Fru-Fru. Die Erklärung liegt wie so vieles im Golfsport in der – ach so traditionsreichen – Vergangenheit. Einzig wichtig für den Golfer: auf diesen Dingern sind Nummern eingraviert! Und jetzt gibt es drei Regeln:

  1. je niedriger die Nummer, umso weiter schlägt man!
  2. die Holz sind schwieriger zu treffen, dafür fliegen die geschlagenen Bälle weiter
  3. das zumindest der Wunsch!

Ein „Eisen 9“ ist hoch und kurz. Ich komme damit so um die 90 Meter – vorausgesetzt ich treffe den Ball! Manchmal fliegt er auch nur 10 Meter, dann habe ich nicht den Ball, sondern den Rasen darunter getroffen. Aber das passiert nur ganz ganz selten.

Ein „Holz 1“ – umgangssprachlich als „Driver“, „Big Berta“ oder „Unsympatler“ bezeichnet, ist das Ding mit dem der Ball extrem weit fliegt. Es kann aber sein, dass der Ball unterwegs rechts oder links abbiegt. Da ist dann meistens der Wind schuld oder weil der Stand am Abschlag heute so schief ist. Wichtig: der Golfer selbst ist eigentlich nie schuld! Auch wenn man mit dem „Holz 1“ sicher an die 250 vielleicht sogar 350 Meter schlagen könnte, schlage ich manchmal auch nur 10 Meter! Und auch wenn nur ein sommerliches Lüftchen weht – in genau dem Moment dürfte mein Ball von einem karibischen Hurrikan erwischt worden sein, denn ich habe überhaupt keinen Fehler gemacht!

Jetzt gibt es noch ein paar Spezialschläger in so einem Golfbag. Die heißen PW und SW.
PW steht für Pitching Wedge (45° Neigung) und SW für Sand Wedge (55° Neigung). Wedge heißt übersetzt „Keil“ und auch wenn die beiden Dinger nicht wie ein Keil aussehen, funktionieren die so! Wenn man den Ball trifft, dann steigt der extrem hoch und nicht weit: was bedeutet, dass er an der Stelle liegen bleiben könnte an der er gelandet ist. Idealerweise direkt bei der Fahne oder im Loch! Das ist leider oft nur ein Wunschtraum, denn in Wirklichkeit fliegt der Ball nicht hoch, sondern man kommt mit dem Keil nicht drunter und trifft den Ball mit der Schlägerkante und der zieht ab wie Schmidt´s Katze oder wie mit einem Eisen 3.

Der Spannenste von allen Schlägern ist aber der LW! Da gibt es 3 Arten:

  1. den klassischen LOB WEDGE (LW) mit 60° Neigung
  2. den ULTRA LOB WEDGE (ULW) mit 65° Neigung
  3. den LEDER WEDGE (LeWe) ohne jegliche Neigung!

Dieser LEDERWEGDE ist eigentlich gar kein Schläger sondern ein Spezialschlag und der wird oftmals gar nicht mitgezählt! Zum Einsatz kommt er meistens dann, wenn man seinen Ball an einer ganz ungewöhnlichen Stelle findet: zwischen zwei Büschen, im tiefen Gras oder dort wo man einen schlechten Stand hat. Dann tut man so, wie wenn man den Ball nicht sieht, lenkt den Gegner ab (indem man ihn zum Ballsuchen ganz an eine andere Stelle schickt) und dann kickt man mit dem Schuh ganz fest gegen den schlecht liegenden Ball, sodass er an eine viel einfacher zu spielende Stelle kullert. Wichtig ist, dass man dann noch ganz überrascht tut und sagt: „na dort hätt ich ihn ja gar nicht vermutet“ oder „schau an, ist doch so weit geflogen“!

Wichtig für alle Nichtgolfer: Golf ist das Spiel in dem am meisten betrogen wird und jeder Golfer hat es mindestens schon einmal getan! Aber es muss nicht sein – viel besser ist, wenn man sich den „Lederwedge“ vor dem Spiel mit seinem Gegner offiziell vereinbart. Zum Beispiel: pro Runde darf man zweimal den Lederwedge treten und er wird wie jeder andere Schlag gezählt – aber straffrei! Einzige Ausnahme sind Fusstritte aus dem Bunker – aber auch nur deshalb, weil man sonst Sand in die Schuhe bekommt!

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Umgangssprachlich nennt man das Lederwedge auch „italienischer Caddy“ – aber das ist politisch nicht korrekt, drum schreibe ich das nirgends hin!

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