• Stephan Waltl (ca. hcp 13)

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~ Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

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Schlagwort-Archiv: Ball

Weltuntergang mit Blitzschlag

13 Dienstag Okt 2015

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

archäologie, Ball, Clubheim, Fahne, höhlenmalerei, löcher, Schläger

Sämtliche Weltreligionen, die etwas auf sich halten, haben eines gemeinsam: sie gehen davon aus, dass die Welt beizeiten untergeht. Sei es weil der mayaische Kalenderschreiberling aufgehört hat zu rechnen oder weil den Zeugen Jehovas schlichtweg die Zeugen ausgehen. Religion hin oder her – wenn wir Umweltverpester so weitermachen mit dem CO2-Ausstoß und dem Ozonlochvergrössern, haben wir es eh nicht besser verdient!

Aber bis es schlussendlich soweit ist, haben wir Homo sapiens noch ein paar Jahre Zeit, dass wir unsere Fußstapfen in der Weltgeschichte positionieren – so wie wir es zum Leidwesen der restlichen Fauna schon seit Jahrtausenden tun. Archäologen machen immer wieder unglaubliche Entdeckungen. So haben aktuell südafrikanische Paläoanthropologen in einer Höhle nordwestlich von Johannesburg wieder einmal eine ganze Kolonie von unseren Vorfahren gefunden: genannt Homo naledi – weil in der Rising-Star-Höhle gefunden und „Stern“ heißt dort bei den hiesigen Einheimischen „Naledi“. Coole Sache sowas und vor allem was man dann aus den Beigaben herauslesen kann. Jäger, Sammler mit oder ohne Feuer? Mussten sie auf allen Vieren gehen oder waren sie schon zu zweit unterwegs? Wovon haben sie sich ernährt, gab es eine Grabzeremonie oder schon Götter? Forscher überschlagen sich anhand weniger Utensilien mit den tollsten Geschichten.

Jetzt mal angenommen: in 2,5 Millionen Jahren stösst ein Team von Archäologen in einer Höhle auf eine Ansammlung von 4 Hominiden. Alle vier haben 14 Metallstangen, dazu einige kleine weiße Bälle. Sie finden aber auch 18 Löcher die aussehen wie kurze Abflussrohre, darin stecken dünne Metallstangen. Die Löcher sind aber nicht direkt nebeneinander sondern im Umkreis von einigen Hektar verstreut inkl. Wasserstellen und besandeten Bunkeranlagen. Dann gibt es noch ein Gebäude. Dort gibt es ebenfalls diese Stangen und noch mehr Bälle. Dazu Gemeinschaftsräume und Waschräume.

Was denken sich die Forscher der Zukunft? Denken die an eine religiöse Gedenkstätte wo weiße Bälle die Grabbeigabe waren. Oder denken die dann an ein Schlachtfeld, wo sich der Homo sapiens in eigentümlichem buntem Gewande mit Eisenstangen gegenseitig den Kopf eingeschlagen hat inkl. dokumentiertes Schlachtfeld mit dem Namen Birdiebook? Vielleicht denken sie auch an ein ausgeklügeltes 18poliges Abwassersystem in einer weitläufigen Tempelanlage und die 4 Personen waren der postfäkale Bereitschaftsdienst. Welch ein komisches uraltes Szenario liegt hier vor?

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Sollte es in 2,5 Millionen Jahren das Internet noch geben und auch noch verschollene Fragmente dieses Golfblogs, dann liebe Forscher, lest: das was ihr da gefunden habt sind 4 begeisterte Golfer die am 18er-Loch beim Last-In von einem Blitz erschlagen wurden! Eine schreckliche Szene – ja! Aber vorher hatten diese mumifizierten Homo golfiensis 17 Löcher lang ein

SCHÖNES SPIEL 🙂

Die Schuldfrage!

05 Dienstag Mai 2015

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Abschlag, Ball, Bunker, China, Grün, Kärnten, Politik

Es liegt (denke ich) in der Natur des Menschen scheinbar für nichts verantwortlich zu sein. Das beginnt im Großen und endet im Kleinen. So gesehen ist es logisch, dass zum Beispiel die chinesische Regierung für deren Umweltvergehen nicht belangt wird, denn man tut das ja nur, damit die Wirtschaft weiter wachsen kann. Oder nehmen wir das Beispiel Griechenland; dort will keiner die Verantwortung für deren Schuldenschlamassel übernehmen, welches sich über Jahrzehnte durch Steuervergehen, Freunderlwirtschaft und Betrügereien aufgebaut hat. Auch im landeseigenen Griechenland – sprich Kärnten – hat man von den Subventionen durch FPÖ/BZÖ/FPK gut gelebt. Jetzt wo die Blau-Orangen Lichter jäh erloschen sind, fragt man sich: wie sollen wir denn in Zukunft all diese Kultur- und Sportveranstaltungen ohne Geld organisieren? Wir sind ja nicht Schuld!

Natürlich sind „wir“ Schuld! Wir haben diese Regierungen gewählt, wir haben es verabsäumt diese Politiker aus den Büros rauszujagen und durch Profis zu ersetzen. Wir haben es verabsäumt Steuern zu zahlen, Waffen zu verbieten oder auf die Straße zu gehen und zu demonstrieren. Ich könnte die Liste ewig weiterführen, was nix bringt. Vor allem dann nicht, wenn die Probleme in den eigenen Dunstkreis kommen. Denn je näher ein Problem oder ein gemachter Fehler an uns heranrückt, umso eher sind wir NICHT schuld!

Man wird von der Polizei aufgehalten, weil zu schnell gefahren: nicht schuldig, weil man beim letzten Termin  aufgehalten wurde. Beim nächsten Termin kommt man zu spät: nicht schuldig, weil einen ja unterwegs die Kapperlständer belästigt haben. Bei einer Besprechung ist man unkonzentriert: nicht schuldig, denn das Meeting war einfach schlecht organisiert. Ich könnte auch diese Liste ewig weiterführen, möchte aber jetzt doch endlich zum Wesentlichen kommen: Die Schuldfrage im Golf!

Denn hier sind „wir“ natürlich auch NICHT schuld. Der Ball biegt nach dem Abschlag unkontrolliert nach rechts ab: dann war der Wind schuld! Während man einen Ball nur 10 Meter schlägt, fliegt ein Teil des Rasens auf dem der Ball lag auch nochmal 5 Meter: wir nicht schuld, weil ja der Ball so schlecht gelegen. 3 Versuche den Ball endlich aus dem Bunker zu bekommen: nicht schuld, weil einfach der Bunkersand vom vielen Regen zu nass. Weitere gern gehörte Ausreden wären: 

  • Schlecht gemähter Rasen
  • Schräglage beim Stand
  • Sonneneinstrahlung
  • Die langsame Spielgruppe vor mir (die mich aus dem Rythmus bringt)
  • Die schnelle Spielgruppe hinter mir (die so einen Druck ausübt)
  • Längere (urlaubs- oder berufsbedingte) Spielpause
  • Stress in der Arbeit (Familie, Haus&Hof, mit dem Haustier oä.)
  • Zu viel Sand am Grün
  • usw.

Auch diese Liste könnte ich ewig verlängern. Es ändert nichts an der Tatsache, dass im Endeffekt immer wir selber Schuld sind. Wir müssen es uns nur bewusst werden. So geschehen am 2.Mai. Ich spiele eine Runde mit Lisa und Stefan – 2 sehr netten jungen Mitgliedern in meinem Heimatclub. Auf Grün Nummer 8 puttet Lisa den Ball und er bleibt vielleicht 20 cm zu kurz. Noch während der Ball rollt, ruft sie dem Ball nach: „geh weida – blöder Ball“. So als ob nicht sie einfach schlecht geputtet hätte. Nein sogar in dieser völlig eindeutigen Ausgangslage, wird die Schuldfrage an den Ball outgesourcet. Ich hab schmunzeln müssen und ihr gesagt, was ich gerade gedacht habe. Sie hat auch geschmunzelt und geantwortet: „stimmt, der Ball kann am wenigsten dafür … ich hab einfach schlecht geputtet.“

Selbsterkenntnis ist der beste Weg zur Besserung, egal ob Politiker, Steuerhinterzieher, Faulpelz, Temposünder, Bankspekulant, Sitzenbleiber, Umweltvergifter oder Golfer.

SCHÖNES SPIEL 🙂

Stephon de Plaphon!

24 Dienstag Jun 2014

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Abschlag, Arzt, Ball, Facebook, Grün, Irland, Stephan, Waltl

Vermutlich erwartet man als getreuer und begeisterter Leser dieses BLOGs jetzt einen Live-Bericht aus Irland. Diesen kann ich leider noch nicht liefern, weil ich gerade erst im Flieger nach Dublin sitze. Und so müsst ihr Euch bis nächste Woche mit einem „gewöhnlichen“ Beitrag begnügen!

Gerade in den Sozialen Netzen gibt ein paar ganz besondere Vögel: Zum Beispiel Menschen die ihr eigenes Essen photographieren (und fast jeder der das dann sieht, denkt sich insgeheim über den Photographen: sollte besser nicht zu viel essen, ist eh schon zu viel dran!). Oder kennt auch ihr Menschen, die auf facebook einen Beitrag posten und sich dann selbst kommentieren oder selbst die ersten sind, die beim eigenen Eintrag auf „Gefällt mir“ klicken? Das ist eine Art virales Onanieren! Und ähnlich wie oben beim Foodspotting, wird auch diese virtuelle Selbstbeweihräucherung in der Community milde belächelt.

Gott sei Dank- bzw. -Allah sei Dank- wie man als gelernter Zeller heutzutage sagt, verschone ich meine Mitmenschen auf facebook vor diesen Auswüchsen, aber ich bemerke in letzter Zeit am Golfplatz eine ganz komische Eigenart an mir selbst: Ich bin ein Selbst-Kommentator!

Selbst-Kommentatoren sind Menschen, die sich selbst bestätigen, Mut zusprechen, bejubeln, auslachen und beleidigen. Das klingt im ersten Moment ein wenig nach Wagner-Jauregg, aber wenn man ein bissi nachdenkt, dann macht das durchaus Sinn. Wenn man beim Golf einen super Abschlag hat und die Kugel 220 Meter pfeilgerade Richtung Loch fliegt, dann hast jede Menge Personen, die um dich stehen und sagen: cooler Schlag oder wie geil war das grad! Man selbst geht nach so einer Meisterleistung eher gelassen vom Abschlagshügel zurück zu den staunenden Mitspielern und fühlt sich ein wenig wie eine Majestät, die sich gnädiger weise zurück in den Reigen der Untertanen begibt.
Aber was passiert, wenn man statt den 220 Metern eher einen 90 Meter-Links-Abbieger ins hohe Gras geschlagen hat? Und der Ersatzball – vor lauter Wut über den ersten verschlagenen Ball – vorne beim Damen-Abschlag landet? Da bist dann nicht ganz so der König, wenn man vom Hügel runterkommt! Da ist man dann eher der Hofnarr, dem wer beim Tanzen im Ballsaal das Haxl gestellt hat. Die Mitspieler schauen betreten zur Seite, suchen irgendwas in der eigenen Golftasche und bereiten sich geistig schonmal auf den eigenen zu erwartenden Fehlschlag vor. Kommentare gibt es keine und der eigene Kommentar (auf so einen verhauten Schlag) ist dann meistens relativ kurz, beginnt mit einem F und geht dann mit UCK weiter. Auch Aussagen wie:

  • Gibts nid! Des konn jo gor nid sein!
  • Saxn-Haxn!
  • Beim letzten Loch so genial und jetzt so ein Quatschinger!
  • Mah i bin so a Dodl (Kofferkind, Bauspora, Strudlkopf usw.)
  • uvm.

All das ist nach einem Schlag durchaus legitim und man(n) fällt damit nicht einmal richtig auf, denn das machen alle! Meine schlechte Angewohnheit ist aber, dass ich mich auch schon VOR dem Schlag kommentiere! Und das horcht sich ungefähr so an:

  • So Waltl, jetzt zoag wost konnst!
  • Ruhig schwingen Stephan, ohne Kroft!
  • Wia stehst denn schon wieder do? Stöh di grod hin, denk nix und schlog gscheid!
  • Stephon de Plaphon (einer meiner Spitznamen) – reiss di zomm!
  • Steph! Bitte tua oamoi gscheit!
  • Jetzt no a Sensations-Putt und donn samma wieder dabei im Bewerb!
  • uvm.

Ich könnte diese Liste fast endlos weiterführen, denn ich habe mir selbst am Golfplatz soviel zu erzählen. Noch schlimmer – ich habe es nicht nur mir zu erzählen, sondern ich spreche teilweise von mir selbst in der Mehrzahl! Wie wenn ich mit mir, dem Waltl, dem „Steve the Wonder“ und dem „Stephon de Plaphon“ zusammen am Platz stehen würde. So gesehen bin ich Golf-Schizophren und muss mich asap. von einem Arzt untersuchen lassen! Aber find mal auf die Schnelle einen Arzt der selber nicht Golf spielt und damit ebenso wie ich ein psychologisches Wrack ist? Ich habe aber irgendwo gehört, Selbsthypnose wäre ein Lösungsansatz!

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: In den nächsten 8 Tagen muss ich mich jetzt ziemlich mit meinen Kommentaren über mich selbst zusammenreissen. Denn diesmal habe ich wieder 2 reale Waltls an meiner Seite und wenn mir da sowas wie: „Waltl du Pfosten!“ über mich selbst rausrutscht, könnte es sein, dass mir Teile des väterlichen Erbes ersatzlos gestrichen werden oder der Göd sich beleidigt fühlt. Und das will ich natürlich nicht.
P.P.S.: Wenn ich so aus dem Fenster der Aer Lingus blicke, kann ich nur sagen: Ganz schön grün ist es dort unten!

That´ll do!

17 Dienstag Jun 2014

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Ball, Bier, Fussball, Guinness, Irland, Loch, Schlag, Spanien

Jetzt ist es noch ziemlich genau 1 Woche hin, bis ich nach unserer letztjährigen Schottlandreise diesmal mit meinem Dad und meinem Göd für eine Woche nach Irland fliege, um dort auf einigen der schönsten Golfplätzen der grünen Insel zu spielen. Vor allem auf die Courses OLD HEAD und BALLYBUNION bin ich schon sehr gespannt.

Warum es nach meinem letztjährigen Schottland-Golftrip heuer die Entscheidung ausgerechnet auf Irland gefallen ist, hat mehrere Gründe:

  1. Ist Irland neben Schottland die ultimative Golf-Hochburg in Europa!
  2. War ich noch nie in Irland und habe schon soviel davon gehört und gelesen!
  3. Steh ich sehr (sehr) auf Guinness Beer!
  4. Mag ich die Iren – vor allem wegen deren Begeisterung für Sport und deren Humor!

Die Begeisterung der Iren für Sport ist für mich absolut bewundernswert. Eines meiner coolsten „irischen“ Erlebnisse war während der Fussball-WM in Südkorea und Japan 2002. Irland hat sich damals als Gruppenzweiter hinter Deutschland für die KO-Phase qualifiziert und spielte im 1/8-Finale gegen Spanien. Das Spiel wurde am Sonntag dem 16.Juni 2002 um 13:30 Uhr unserer Zeit angepfiffen. Ich habe damals noch in München gelebt und war mit Michael Collins (einem Iren) befreundet. Michael musste mich nicht lange überreden, mit ihm zusammen ein riesiges Irish-Keller-Pub in München zu besuchen, damit wir uns dort mit sicherlich weiteren 1.000 Leuten (80% davon Iren) das Spiel auf einer Großbildleinwand ansehen. Die Stimmung im Pub war von Anfang an irre. Die Leute sangen lautstark und Beer floss in Strömen. Die Spanier galten als klarer Favorit und gingen bereits in der achten Minute in Führung. Irland – spielerisch klar unterlegen – kämpfte verbissen, scheiterte aber immer wieder am spanischen Torhüter Iker Casillas, der in der zweiten Halbzeit sogar einen Elfmeter hielt. Der Gesang der Leute im Pub wurde aber immer lauter und lauter. Und in der 90.Minute bekam Irland dann noch einen Foulelfmeter zugesprochen, den Robbie Keane verwandelte und damit eine Verlängerung erzwang. Die Leute im Pub rasteten völlig aus. Ich selber war zu diesen Zeitpunkt offiziell zum „grünen Glauben“ übergewechselt und brüllte mit den anderen gemeinsam minutenlang: „Come on you boys in green!„. Wildfremde Menschen fielen sich um den Hals! In der Verlängerung blieb es beim 1:1 und es kam zum Elfmeterschießen. Und dieses Elferschiessen war der ultimative Wahnsinn. Das Pub war ein absolutes Irrenhaus und die Szenerie und die Emotionen unglaublich. Und am Ende verlor Irland dieses Spiel und es blieb nicht etwa eine schweigende Menge zurück – NEIN – die Party ging einfach weiter! Nach dem Motto: dann halt beim nächsten Mal. Es ist und bleibt als „Fan“ eines meiner unvergesslichen Highlights!

Sportbegeisterung ist wie oben erwähnt das eine, der irische Humor ist ein weiterer Grund, warum ich dieses Land so mag. Jetzt ist auf einem Golfplatz das Thema Humor nicht wirklich – nennen wir es mal – omnipräsent. Dafür laufen auf den Grünflächen viel zu viele ehrgeizige und verkrachte Typen rum. Ich, der generell nicht wirklich dafür bekannt ist, ein ruhiger und introvertierter Zeitgenosse zu sein, tut sich auf den Golfplätzen dieser Welt deshalb immer recht schwer. Ich gehe aber davon aus, dass das mit dem Alter immer weniger wird. Noch aber bin ich mit meinen 42 Jahren auf den von mir gespielten Golfplätzen einer der jüngeren. Klingt verrückt – ist aber so!

Idealerweise sollte man am Golfplatz also ruhig vor sich hinlatschen und brav die Bälle ins Loch versenken. Und genau jetzt kommt irischer Humor zum Einsatz. Anfang April hatte ich die Ehre mit Alexandra Hardegg eine Runde Golf zu spielen. Alexandra ist (soweit ich das mitbekommen habe) gebürtige US-Amerikanerin und Mitglied des österreichischen Nationalteams – genauer gesagt der Ladies-Captain der ÖGV-Seniorinnen. Und – soweit könnt ihr mir glauben – die kann richtig Golf spielen, obwohl ich die ersten 4 Löcher sogar mithalten konnte. Wie dem auch sei, darum geht jetzt gar nicht. Jedenfalls ist die Alex eine ziemlich eine Lustige und man kann mit ihr gleichzeitig Golfen und Lachen. Und dann hat mir Alex eine Geschichte aus Irland erzählt, wo sie eine Runde mit sehr trinkfesten (!!!) irischen Damen gespielt hat. Diese Damen haben ihr erklärt, dass es beim Golf nach einem Schlag nur 2 mögliche Kommentare gibt:

  1. Für besondere, aussergewöhnlich positive und einzigartige Schläge, sagt man: That´ll do …
  2. Alle anderen Schläge beschreibt man am besten mit: Fuck …

Und ihr werdet es nicht glauben, danach wurden alle Schläge dahingehend kommentiert und – ja so witzig kann Golf sein – bin ich aus dem Lachen fast nicht mehr rausgekommen. Vor allem weil ein Großteil dessen was ich da vollbracht habe, definitiv mit „Fuck“ zu bezeichnen war.

Ich freue mich auf Irland, ich freue mich auf die Tage mit den beiden Waltl-Buben, ich freue mich auf das eine oder andere gepflegte Guinness und ich freue mich auf ein …

… SCHÖNES SPIEL 🙂

Leidensgenossen zwischen Abschlag und Fahne

10 Dienstag Jun 2014

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Abschlag, Bahn, Ball, Briten, Flight, Grün, Putten, Tee

Heute möchte ich Euch über eine ganz unmögliche menschliche Vertrautheit berichten, die es so womöglich in dieser Form nur zwischen Golfspielern passieren kann. Dazu muss ich erzählen was mir letzte Woche in Eugendorf, wo ich mit einer sehr lieben Freundin 18 Löcher gespielt habe, passiert ist:

Am 1er-Tee (so nennen Golfer den Abschlag auf der Spielbahn 1) haben auf uns zwei sehr weisshäutige Herren gewartet. Warum die so weiss waren, kann ich schwer sagen, denn später auf der Runde haben sie uns erzählt, dass sie eigentlich fast jede Woche 5mal am Golfplatz wären. Vermutlich haben sie sich mit einer Sonnencreme eingeschmiert, an der nicht einmal Cäsium-Moleküle durchkommen. Warum diese beiden Molkerei-Bediensteten (das meine zweite Vermutung ob der auffälligen Hautfarbe) mit uns gespielt haben, hat den einfachen Grund, dass man an einem schönen Golftag, wo halb Salzburg auf die Golfplätze wuselt, halt nicht zu zweit 3 Stunden einen Platz belegen kann, sondern es besser ist, wenn man zu viert geht und so natürlich gleich doppelt so lange braucht. Das System ist völlig unlogisch für die Golfer. Die einzigen die an dieser Flight-Zusammenlegung profitieren, sind die Golfclubs, denn diese können dadurch mehr Startzeiten an mehr Spieler vergeben.

Wie auch immer! Jedenfalls stehen wir da jetzt zu viert am 1er-Tee (Das Wort „Tee“ hat übrigens nix mit dem Lieblingsgetränk der Briten und Commonwealthianer zu tun, sondern ist englisch bedeutet übersetzt soviel wie „Markierung“). Früher waren diese Abschläge übrigens mit Sand gefüllte rechteckige Kisten und bevor man den Ball geschlagen hat, hat man sich mit der Hand ein kleines Häufchen gemacht, um den Ball darauf zu platzieren. Irgendwann im Laufe der Geschichte wurden die Kisten von Sand befreit und statt den Sandhäufchen hat man kleine Holzstückchen in den Boden gesteckt, wo der Ball dann platziert wurde. Ein Häufchen blieb schon zurück, nämlich ich, der oft durch seine unkontrollierten Abschläge als Häufchen Elend zurückbleibt! Wo war ich ich eigentlich gerade? Ach ja in Eugendorf – entschuldigen sie sich bitte für den kurzzeitigen geistigen Abzweiger.

Da standen also 4 Menschen nach dem Willen des Golfmanagements von Eugendorf gemeinsam vor dem Beginn einer Runde. Meine Freundin und ich haben diese beiden Topfenneger in unserem Leben vorher noch nie gesehen – und umgekehrt. Und dennoch entsteht in den nächsten Stunden etwas, was es in dieser Form nur unter Golfern gibt: Vertrautheit! Dazu nur eines von vielen möglichen Beispielen. Der hellere und schwächere der beiden hatte ein massives Problem beim Putten. Ich spreche jetzt aber nicht von irgendwelchen Mikael Lundberg Monster Putts Marke Atzenbrugg die unser heller Freund hier verschoben hat, sondern ich rede hier von den 20cm-Kurz-Putts, wo der gemeine Golfer nicht mal richtig von hinten die Linie liest, sondern sich einfach hinstellt und den Ball ins Loch kullert. Auf sage und schreibe 9 Löchern hat er kein einziges Mal von einer Entfernung weiter als von 30 cm getroffen. Jetzt muss man aber sagen, dass jeder, der auch nicht Golfen kann, zumindest einmal auf 9 Löchern einen Glückstreffer zustande bekommt. Nicht so in diesem Fall, denn (und ich zitiere in diesem Fall gerne Jürgen Wegmann) zuerst hatte er kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu!

Jetzt könnte man als Mitspieler natürlich zu lachen beginnen oder zu heulen, was man beides aber allein schon aus Pietät nicht macht. Die meisten Golfer denken sich ganz einfach in die Situation des Mitspielers hinein und sagen dann so einen hochintellektuellen Satz wie: „Heit owa!“

Ich habe diesen Mann noch nie in meinem Leben gesehen, geschweige denn habe ich jemals mit ihm Golf gespielt. Ich habe keine Ahnung wie er für gewöhnlich golft und schon gar nicht weiss ich, ob er an anderen Tagen gut puttet und im GC Eugendorf ein gefürchteter „Stopfer“ ist. Dennoch kommentiere ich spätestens ab Loch 3 seine verschobenen Mini-Putts mit dem Satz „Heit owa“. Grad so als ob ich ihn die letzen Wochen hindurch beobachtet hätte und gesehen hätte, wie er die Bälle versenkt. Und das beste! Er antwortet auch noch auf meinen Satz mit so aussagekräftigen Worten wie: „Gö schon“ oder „Jo stimmt“! Diese innige Vertrautheit von 2 sich völlig fremden Menschen gibts nur am Golfplatz.

Kurz vor Bahn 10 haben wir uns dann (illegaler Weise) in 2 Zweier-Flights aufgesplittet! Was meinem Spiel durchaus gut getan hat, denn ich mag es wenn ein bissi Geschwindigkeit in die Sache kommt. Und jemand der pro Bahn statt einem, zwei – oder in Ausnahmefällen – mal drei Putts, durchschnittlich auf jedem Grün gleich viermal schlagen muss, verzögert jedes Spiel.

Das Aufsplitten hat aber noch einen zweiten Impuls: diese noch vor wenigen Minuten innige Vertrautheit findet ein jähes Ende und es wird wild über die nicht mehr anwesenden Personen hergezogen. Auch das ein ganz normaler menschliches Verhalten auf jedem Golfplatz!

SCHÖNES SPIEL 🙂

Lehrmeister am Golfplatz

30 Dienstag Jul 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Ball, Daumen, Gehirn, Hook, PGA, Platzwart, Pro, Smartphone, Training, Zell am See

„Du stehst zu nahe am Ball“, „deine Hüfte ist zu steif“ oder – der Klassiker – „du hast zu früh dem Ball nachgeschaut“. Jeder Golfer kennt solche Sätze zur Genüge. Sie stammen aber nicht etwa von der neuesten interaktiven Smartphone-App, stammen nicht aus einem Lehrbuch und auch nicht vom hiesigen Golf-Trainer, sondern schlichtweg von Mitspielern.

Jetzt wäre das ja grundsätzlich gar nicht so schlecht, wenn ein Mitspieler einem bei der Fehlersuche und den Grund für den letzten „Hook“ behilflich ist. Problem ist nur, dass der helfende Mitspieler gerade selbst sein letztes Loch streichen musste, weil er zuerst den Abschlag ins Out gesetzt hat und dann auch noch 3 Putts am Green dazugekommen sind – und das auf einem Par 3. Aber keine 2 Minuten später wird aus einem Anfänger ein PGA-Golf-Profi!

Erst zweimal hatte ich am Golfplatz Menschen die wirklich einen Fehler an meinem Schwung erkannt und an Ort und Stelle behoben haben. Da war einmal ein Schweizer der sich in den Mutter-Sohn-Flight gedrängt hat. Mama und ich haben die Augen verdreht, wollten wir doch ein wenig nett Ratschen. Bald drauf haben wir die Augen aus einem ganz anderen Grund verdreht, denn dieser 82jährige spielte ein Sensationsgolf und lag nach 9 Löchern eins unter Par (1 Birdie und 8 Par und das am Golfplatz Kitzsteinhorn in Zell am See). Der Schweizer entpuppte sich als in Arizona lebender ehemaliger Grossunternehmer in der Chemiebranche. Sein Heimatclub hatte nur 500 Mitglieder und ein Durchschnitts-Handicap aller Mitglieder von 5 (!!!). Beeindruckende Zahlen – noch beeindruckerend seine Etikette: auf Loch 5 fragte er mich, ob es mir was ausmachen würde, wenn er meinen Schwung ein wenig beobachten würde – vielleicht könne er ja eine Kleinigkeit feststellen. Danach hat er mir 3 Dinge gezeigt, die ich verbessern könnte: eine kleine Änderung im Stand, eine kleine Änderung im Griff und ein Korrektur in der Position – und ob ihr es glaubt oder nicht, mein Golf ist seither auf einem anderen Niveau. Mein Dank an dieser Stelle an den Hans, dem ich noch ein sehr langes Golferleben wünsche!

Die zweite Person hat mit der ersten Person so wenig zu tun wie der Putin mit Demokratie. Der Franz ist bei mir im Heimatclub Platzwart und ein unscheinbarer aber sehr feiner Kerl. Mitte Mai hat er meine Freundin Christoph und mich auf eine Runde begleitet. Er gab mir auf den gespielten 11 Löchern nur zwei Tipps (und fragte davor, ob es mir überhaupt recht wäre, wenn er mir Tipps gäbe). Beide haben eingeschlagen wie eine Bombe und vor allem die Sache mit dem Daumen habe ich jetzt in mein Golferhirn eintätowiert.

Ich möchte mir in Zukunft die beiden Herren als Vorbild nehmen und eher auf mich schauen, als die Anderen zu kommentieren. Auch wenns schwer fällt – man darf mich beim Wort nehmen!

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Nachdem ich jetzt mehrfach auf das Bild mit den Schuhen und den Blumen im Header dieses BLOGs angesprochen wurde, möchte ich das heute gerne auflösen bzw. erklären: Diese gebrauchten und mit Blumen bepflanzten Golfschuhe habe ich bei meinem ersten Urlaub in Schottland im Juni 2012 in St.Andrews gefunden und photographiert. Sie standen im Vorgarten eines Hauses an einer der – zumindest für Golfer – berühmtesten Strassen der Welt. „The Links“ mit Blick rauf zum altehrwürdigen Clubheim des „Old Course von St.Andrews“ (Google Street View)! Diese Schuhe sind damit defacto „holy shoes“ und der Besitzer hat ihnen nach Ende ihrer Karriere die letzte Ehre erwiesen und mit Blumen bepflanzt und nur wenige Meter vom berühmten 18er-Loch aufgestellt!

FORE! VOR!

21 Dienstag Mai 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Arzt, Ball, Bunker, Erste Hilfe, Flight, Fore, Golfequipment, Golfplatz, Jedermann, Krieg, Museum, schottland

„Fore!“, so schallt es durch den Wald. Anschließend sieht man eine Gruppe von Männern und/oder Frauen sich militärisch gebildet – wie sie nunmal sind – auf den Boden werfen, die Hände schützend über den Kopf haltend und eine möglichst kleine Angriffsfläche bildend. Jene die den Schrei nicht gehört und jene die den zweiten Weltkrieg noch persönlich miterlebt haben, bleiben recht lässig stehen und belächeln die auf dem Boden Liegenden aus Unwissenheit oder aus Coolness.

Zum ersten Mal hörte man das FORE im Jahre 1880 – ein Jahr später, stand es dann in einem Golfmuseum für die Nachwelt dokumentiert. Der Begriff kommt tatsächlich aus dem schottischen Militärjargon und bedeutet soviel wie: „Achtung Artelleriefeuer!“ oder „Die Russen kommen!“ oder „Kann wer bitte dieses elendige Dudelsackgepfeife abstellen?“ Jedenfalls: Vorsicht – da kommt was!

Von Schottland ausgehend wurde dann dieser Ruf auf die Golfplätze aller Welt verteilt und bedeutet damals wie heute soviel wie „Achtung Artelleriefeuer“ oder „Die Russen kommen“ oder „Ball im Anflug“. Gerufen wird das ganze vom hinter uns spielenden Flight oder vom Flight am Nachbarloch und zwar dann, wenn ein Golfball anders als geplant, nach links oder rechts abgebogen anstatt wie üblich geradeaus geflogen ist: VORsicht, da kommt was! Geht in Deckung! Und das Wort „Bunker“ bekommt plötzlich einen militärischen Beigeschmack.

Komischer weise hört man den Ruf meistens erst dann, wenn 1.40 Meter neben einem der Ball mit 900 km/h eingeschlagen hat oder zeitgleich mit dem Klang von zerberstenden Kunststoff beim Einschlag am unmittelbar neben mir stehenden Golfwagerl des Mitspielers. Jedenfalls fragt man sich: „Ist der FORE-Ruf eigentlich eine Warnung oder doch eher eine Entschuldigung?“ Jedenfalls selten hört man den Ruf VOR dem Treffer. Das kommt daher, weil die Bälle der Mitspieler hinter und neben einem, so „spontan“ abbiegen! Zuerst fliegen die Bälle kerzengerade, in einer wunderschönen ballistischen Kurve, um dann – völlig grundlos – im rechten Winkel abzubiegen und abzustürzen. Jedenfalls um einiges besser wäre der Warnruf: JETZT oder NACH – statt FORE. Gerade in Deutsch sprechenden Ländern klingt VOR fast wie eine Verhöhnung des Ist-Zustandes.

Und wäre der Unvernunft noch nicht ausreichend genüge getan, kommen anschliessend noch folgende Kommentare: „tut mir leid, ich habe euch gar nicht gesehen“ oder „hab gar nicht mitbekommen, wo mein Ball hingeflogen ist“ oder „wars knapp?“ – letzteres sagt man dann, wenn der Betroffene mit blutender Schläfe am Boden liegt. Als Erste Hilfe-Sofortmassnahme ruft man in diesem Fall im Clubsekretariat an und erkundigt sich, ob in einem der hinter einem spielenden Flights ein Arzt dabei wäre. Wenn ja, dann darf dessen Flight bis zum angesprochenen Notfall durchspielen. Wenn nein, dann ruft das Clubsekretariat den Notarzt und dieser kann ohne Startzeit am 1er- Loch abschlagen und bis zum Tatort durchspielen.

Sollte der Getroffene sofort tot sein oder bis zum Eintreffen des Arztes sterben, dann kann der Schütze weiterspielen. Sollte der Tote so unglücklich gestützt sein, dass dieser die Tatwaffe bedeckt, dann gilt der Körper als bewegliches Hindernis, darf entfernt (sprich zur Seite gerollt) werden und man kann den Ball straffrei weiterspielen.

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Wer sich einen Jux machen möchte, der geht einmal auf eine Kunstvernissage, zu den Salzburger Festspielen, ins Bordell oder sonstwohin wo die Dichte der Golfer höher ist als anderswo. Dort ruft man dann so laut man kann: FORE! und kann sich blendend darüber erheitern, wie viele Menschen plötzlich am Boden kauern! Der Ofczarek auf der Jedermann-Bühne wird sich über sein Publikum wundern oder sich nicht wundern sondern eventuell sogar selbst am Boden liegen!

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