• Stephan Waltl (hcp 12,1)

golfBLOG21

~ Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

golfBLOG21

Schlagwort-Archiv: Arzt

Stephon de Plaphon!

24 Dienstag Jun 2014

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Abschlag, Arzt, Ball, Facebook, Grün, Irland, Stephan, Waltl

Vermutlich erwartet man als getreuer und begeisterter Leser dieses BLOGs jetzt einen Live-Bericht aus Irland. Diesen kann ich leider noch nicht liefern, weil ich gerade erst im Flieger nach Dublin sitze. Und so müsst ihr Euch bis nächste Woche mit einem „gewöhnlichen“ Beitrag begnügen!

Gerade in den Sozialen Netzen gibt ein paar ganz besondere Vögel: Zum Beispiel Menschen die ihr eigenes Essen photographieren (und fast jeder der das dann sieht, denkt sich insgeheim über den Photographen: sollte besser nicht zu viel essen, ist eh schon zu viel dran!). Oder kennt auch ihr Menschen, die auf facebook einen Beitrag posten und sich dann selbst kommentieren oder selbst die ersten sind, die beim eigenen Eintrag auf „Gefällt mir“ klicken? Das ist eine Art virales Onanieren! Und ähnlich wie oben beim Foodspotting, wird auch diese virtuelle Selbstbeweihräucherung in der Community milde belächelt.

Gott sei Dank- bzw. -Allah sei Dank- wie man als gelernter Zeller heutzutage sagt, verschone ich meine Mitmenschen auf facebook vor diesen Auswüchsen, aber ich bemerke in letzter Zeit am Golfplatz eine ganz komische Eigenart an mir selbst: Ich bin ein Selbst-Kommentator!

Selbst-Kommentatoren sind Menschen, die sich selbst bestätigen, Mut zusprechen, bejubeln, auslachen und beleidigen. Das klingt im ersten Moment ein wenig nach Wagner-Jauregg, aber wenn man ein bissi nachdenkt, dann macht das durchaus Sinn. Wenn man beim Golf einen super Abschlag hat und die Kugel 220 Meter pfeilgerade Richtung Loch fliegt, dann hast jede Menge Personen, die um dich stehen und sagen: cooler Schlag oder wie geil war das grad! Man selbst geht nach so einer Meisterleistung eher gelassen vom Abschlagshügel zurück zu den staunenden Mitspielern und fühlt sich ein wenig wie eine Majestät, die sich gnädiger weise zurück in den Reigen der Untertanen begibt.
Aber was passiert, wenn man statt den 220 Metern eher einen 90 Meter-Links-Abbieger ins hohe Gras geschlagen hat? Und der Ersatzball – vor lauter Wut über den ersten verschlagenen Ball – vorne beim Damen-Abschlag landet? Da bist dann nicht ganz so der König, wenn man vom Hügel runterkommt! Da ist man dann eher der Hofnarr, dem wer beim Tanzen im Ballsaal das Haxl gestellt hat. Die Mitspieler schauen betreten zur Seite, suchen irgendwas in der eigenen Golftasche und bereiten sich geistig schonmal auf den eigenen zu erwartenden Fehlschlag vor. Kommentare gibt es keine und der eigene Kommentar (auf so einen verhauten Schlag) ist dann meistens relativ kurz, beginnt mit einem F und geht dann mit UCK weiter. Auch Aussagen wie:

  • Gibts nid! Des konn jo gor nid sein!
  • Saxn-Haxn!
  • Beim letzten Loch so genial und jetzt so ein Quatschinger!
  • Mah i bin so a Dodl (Kofferkind, Bauspora, Strudlkopf usw.)
  • uvm.

All das ist nach einem Schlag durchaus legitim und man(n) fällt damit nicht einmal richtig auf, denn das machen alle! Meine schlechte Angewohnheit ist aber, dass ich mich auch schon VOR dem Schlag kommentiere! Und das horcht sich ungefähr so an:

  • So Waltl, jetzt zoag wost konnst!
  • Ruhig schwingen Stephan, ohne Kroft!
  • Wia stehst denn schon wieder do? Stöh di grod hin, denk nix und schlog gscheid!
  • Stephon de Plaphon (einer meiner Spitznamen) – reiss di zomm!
  • Steph! Bitte tua oamoi gscheit!
  • Jetzt no a Sensations-Putt und donn samma wieder dabei im Bewerb!
  • uvm.

Ich könnte diese Liste fast endlos weiterführen, denn ich habe mir selbst am Golfplatz soviel zu erzählen. Noch schlimmer – ich habe es nicht nur mir zu erzählen, sondern ich spreche teilweise von mir selbst in der Mehrzahl! Wie wenn ich mit mir, dem Waltl, dem „Steve the Wonder“ und dem „Stephon de Plaphon“ zusammen am Platz stehen würde. So gesehen bin ich Golf-Schizophren und muss mich asap. von einem Arzt untersuchen lassen! Aber find mal auf die Schnelle einen Arzt der selber nicht Golf spielt und damit ebenso wie ich ein psychologisches Wrack ist? Ich habe aber irgendwo gehört, Selbsthypnose wäre ein Lösungsansatz!

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: In den nächsten 8 Tagen muss ich mich jetzt ziemlich mit meinen Kommentaren über mich selbst zusammenreissen. Denn diesmal habe ich wieder 2 reale Waltls an meiner Seite und wenn mir da sowas wie: „Waltl du Pfosten!“ über mich selbst rausrutscht, könnte es sein, dass mir Teile des väterlichen Erbes ersatzlos gestrichen werden oder der Göd sich beleidigt fühlt. Und das will ich natürlich nicht.
P.P.S.: Wenn ich so aus dem Fenster der Aer Lingus blicke, kann ich nur sagen: Ganz schön grün ist es dort unten!

Advertisements

Gibt es eigentlich ein Leben nach dem Golf?

27 Dienstag Mai 2014

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Abschlag, Arzt, Black-Out, Grün, Krankenhaus, Par 3, Schulter

Aus gegebenem Anlass möchte ich heute eine sehr persönliche Krankengeschichte erzählen, die mir vor genau einer Woche widerfahren ist. Angefangen hat das ganze damit, dass ich nach mehreren ausgesprochen unsympatischen Regentagen am Sonntag doch noch unbedingt eine Runde Golf spielen wollte, bevor mich die Arbeitswoche wieder daran hindert.

Es war keine grosse Kunst meine Golffreundin Christoph dazu zu motivieren, mich trotz Niederschlag zu begleiten. Und so latschten wir bei strömendem Regen (und der Hoffnung: dahinten reisst eh gleich auf) durch den Golfpark Böhmerwald. Temperatur: 12° und wir waren beide nach nur 9 gespielten Löchern ungefähr so wässrig wie Floßhilde, Wellgunde und Woglinde: ihres Zeichens die Rheintöchter aus Wagners 1.Teil des Ring des Nibelungen. Regen und Wind kommentiert der durchschnittliche Golfer mit den Worten: „schottische Verhältnisse“, lächelt kurz und spielt weiter.

Danach gehts in die heimische Sauna und unter die Dusche und spätestens dann hätte ein tautologischer jugendlicher Jungspund den Regen vergessen. Dummer weise ist der Waltl halt kein Jungspund mehr, sondern seit über 4 Jahren statistisch in seiner zweiten Lebenshälfte angekommen. Am Montag früh spürte ich dann bereits ein leichtes Ziehen in der rechten Schulter. Dieses Ziehen entwickelte sich bis zum Abend zu einem Stechen und nächtens dann zu einer medizinischen Katastrophe, die mir den Schlaf raubte. Jetzt muss ich gleich dazusagen, dass ich kein wehleidiger Mensch (oder sollte ich sagen Mann) bin, sondern ich schaffe es relativ gut, mir Schmerzen wegzudenken oder gleich zu vergessen. Aber in diesem Fall konnte ich nicht umhin, denn ich war wirklich am Ende.

Aber man möchte ja den nächsten Termin einhalten und so setzte ich mich trotz Schlafmangel in mein Auto Richtung Kundentermin. Und ich bin sogar noch 40 km gefahren, bevor mein Körper W.O. gegeben hat und ich einen Kreislaufzusammenbruch bekam. Der nächste Schritt war dann die Notaufnahme im Krankenhaus in Schwarzach, wo zuerst mein Kreislauf analysiert wurde und ich dann an die Orthopädie weitergereicht wurde. Meine Schulter wurde infiltriert und mir Schmerztabletten für später ausgehändigt. Auf die ärztliche Frage, ob ich mir vorstellen könnte, woher ich die lädierte Schulter haben könnte, musste ich von meinem sonntäglichen Regen-Flight erzählen und erhielt vom Arzt ein müdes Lächeln und von seinem Assistenten ein: „cool ich habe auch gerade Platzreife gemacht!“.

Soweit so schlecht: jedenfalls war ich die Tage darauf größtenteils zum Nichtstun gezwungen, weil meine eingeschränkte rechte Schulter mich an so fast allem hinderte, was man halt so macht im Laufe eines Tages und Nächtens. Aber ok, dann wird halt ein andermal Holz gehakt, Rasen mit der Sense gemäht oder die Welt gerettet (was man halt so macht – als Mann). Ich musste 3 Spiele die ich mit Kollegen über Wochen verabredet habe, absagen und in mir keimten jede Menge apokalyptischer Gedanken: Werde ich je wieder Golf spielen können? Werde ich die Kugel jemals wieder weiter als 20 Meter schlagen können? Werde ich jemals wieder das Gefühl erleben, meinen Ball bei einem Par 3 direkt vom Abschlag aufs Grün zu platzieren? Werden mich andere Golfer meiden, verstossen und missachten? Bin ich überhaupt noch lebensberechtigt?

Die Nicht-Golfer unter Euch werden solche Gedanken nicht verstehen. Jeder Golfer der diese Zeilen gelesen hat wird hingegen mit mir leiden, denn Golf ist und bleibt ein wunder…

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Morgen hab ich nach 10 Tagen Pause wieder eine Abschlagszeit! Haltet mir die Daumen!

FORE! VOR!

21 Dienstag Mai 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Arzt, Ball, Bunker, Erste Hilfe, Flight, Fore, Golfequipment, Golfplatz, Jedermann, Krieg, Museum, schottland

„Fore!“, so schallt es durch den Wald. Anschließend sieht man eine Gruppe von Männern und/oder Frauen sich militärisch gebildet – wie sie nunmal sind – auf den Boden werfen, die Hände schützend über den Kopf haltend und eine möglichst kleine Angriffsfläche bildend. Jene die den Schrei nicht gehört und jene die den zweiten Weltkrieg noch persönlich miterlebt haben, bleiben recht lässig stehen und belächeln die auf dem Boden Liegenden aus Unwissenheit oder aus Coolness.

Zum ersten Mal hörte man das FORE im Jahre 1880 – ein Jahr später, stand es dann in einem Golfmuseum für die Nachwelt dokumentiert. Der Begriff kommt tatsächlich aus dem schottischen Militärjargon und bedeutet soviel wie: „Achtung Artelleriefeuer!“ oder „Die Russen kommen!“ oder „Kann wer bitte dieses elendige Dudelsackgepfeife abstellen?“ Jedenfalls: Vorsicht – da kommt was!

Von Schottland ausgehend wurde dann dieser Ruf auf die Golfplätze aller Welt verteilt und bedeutet damals wie heute soviel wie „Achtung Artelleriefeuer“ oder „Die Russen kommen“ oder „Ball im Anflug“. Gerufen wird das ganze vom hinter uns spielenden Flight oder vom Flight am Nachbarloch und zwar dann, wenn ein Golfball anders als geplant, nach links oder rechts abgebogen anstatt wie üblich geradeaus geflogen ist: VORsicht, da kommt was! Geht in Deckung! Und das Wort „Bunker“ bekommt plötzlich einen militärischen Beigeschmack.

Komischer weise hört man den Ruf meistens erst dann, wenn 1.40 Meter neben einem der Ball mit 900 km/h eingeschlagen hat oder zeitgleich mit dem Klang von zerberstenden Kunststoff beim Einschlag am unmittelbar neben mir stehenden Golfwagerl des Mitspielers. Jedenfalls fragt man sich: „Ist der FORE-Ruf eigentlich eine Warnung oder doch eher eine Entschuldigung?“ Jedenfalls selten hört man den Ruf VOR dem Treffer. Das kommt daher, weil die Bälle der Mitspieler hinter und neben einem, so „spontan“ abbiegen! Zuerst fliegen die Bälle kerzengerade, in einer wunderschönen ballistischen Kurve, um dann – völlig grundlos – im rechten Winkel abzubiegen und abzustürzen. Jedenfalls um einiges besser wäre der Warnruf: JETZT oder NACH – statt FORE. Gerade in Deutsch sprechenden Ländern klingt VOR fast wie eine Verhöhnung des Ist-Zustandes.

Und wäre der Unvernunft noch nicht ausreichend genüge getan, kommen anschliessend noch folgende Kommentare: „tut mir leid, ich habe euch gar nicht gesehen“ oder „hab gar nicht mitbekommen, wo mein Ball hingeflogen ist“ oder „wars knapp?“ – letzteres sagt man dann, wenn der Betroffene mit blutender Schläfe am Boden liegt. Als Erste Hilfe-Sofortmassnahme ruft man in diesem Fall im Clubsekretariat an und erkundigt sich, ob in einem der hinter einem spielenden Flights ein Arzt dabei wäre. Wenn ja, dann darf dessen Flight bis zum angesprochenen Notfall durchspielen. Wenn nein, dann ruft das Clubsekretariat den Notarzt und dieser kann ohne Startzeit am 1er- Loch abschlagen und bis zum Tatort durchspielen.

Sollte der Getroffene sofort tot sein oder bis zum Eintreffen des Arztes sterben, dann kann der Schütze weiterspielen. Sollte der Tote so unglücklich gestützt sein, dass dieser die Tatwaffe bedeckt, dann gilt der Körper als bewegliches Hindernis, darf entfernt (sprich zur Seite gerollt) werden und man kann den Ball straffrei weiterspielen.

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Wer sich einen Jux machen möchte, der geht einmal auf eine Kunstvernissage, zu den Salzburger Festspielen, ins Bordell oder sonstwohin wo die Dichte der Golfer höher ist als anderswo. Dort ruft man dann so laut man kann: FORE! und kann sich blendend darüber erheitern, wie viele Menschen plötzlich am Boden kauern! Der Ofczarek auf der Jedermann-Bühne wird sich über sein Publikum wundern oder sich nicht wundern sondern eventuell sogar selbst am Boden liegen!

Aktuelle Beiträge

  • Badeschluss 2017ff!
  • Zukunft braucht Herkunft – Sonderteil 3
  • Echte Golfer wählen GRÜN
  • Landschaftlich gelungen!
  • Herbstzeitlose Tatsachen

Archive

  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Beitrags-Feed (RSS)
  • Kommentare als RSS
  • WordPress.com

Abonnierte Blogs

  • Perspektiven und Blickwinkel
  • GOLF1
  • meinesichtderwelt
  • Mothersdirt
  • belysnaechte
  • Gedankenteiler
  • Wallgang: Alles zum Thema Golf aus einer Hand!
  • Jackys Leckereien
  • eemnee
  • ...aus der Sicht und mit den Worten von...!
  • Pollock of Light
  • video51
  • Satiren über Golf und Fußball, Golfer und Fußballer
  • golfBLOG21
  • Golficiency
  • amgolfers BLOGzine
  • SPIELTGOLF – Das kritische Golf Blog
  • golfnerd
  • Frau Oelmann Schreibt…
  • Golftagebuch von Eugen Pletsch
Advertisements

Abschlag Arzt Auto Ball Bier Birdie Bogey Bunker Bälle böhmerwald Clubheim demokratie Driver driving range Eisen england Facebook Fahne Fairway Flight Fussball Golfbag Golfball Golf in Austria Golfplatz Green Greenfee Greenkeeper Grün Halfway handicap Hole in One Irland Krieg Links Loch marketing Matchplay Mathematik mulligan Männer netto Par Pinzgau Politik Pro präsident Putt Putten Rasen Regelkunde Regen Religion Restaurant Schlag Schläger Schnee schottland Scorekarte Sex Sport St.Andrews Tee Tennis tiger woods Tirol Training Trump Turnier USA Wasser Winter ÖGV Österreich österreich

Erstelle eine kostenlose Website oder Blog – auf WordPress.com.

Perspektiven und Blickwinkel

Zwischen Sofa, Universität und Literatur.

GOLF1

Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

meinesichtderwelt

Was mich beschäftigt und was ich meinen Patenkindern gerne erzählen würde

Mothersdirt

Nachrichten - hart aber ehrlich

belysnaechte

“Es ist besser, man gehört zu den Verfolgten als zu den Verfolgern”Danilo Kiš

Gedankenteiler

Gedanken sind bunt

Wallgang: Alles zum Thema Golf aus einer Hand!

Die etwas anderen Golfer!

Jackys Leckereien

Hier findet ihr viele leckere Rezepte, Fotos und Restaurantbewertungen aus verschiedenen Ländern und Städten sowie Berichte zum Thema Jogging ... ------------------------------------------------------------------------------------- Aquí encontrareis muchas recetas sabrosas, Fotos y evaluaciones de restaurantes de diferentes países y ciudades tanto como informes sobre el tema de correr ...

eemnee

Along the way

...aus der Sicht und mit den Worten von...!

.....markus...und der blick auf`s unwesentliche

Pollock of Light

Twitter: @lluisbusse

video51

Satiren über Golf und Fußball, Golfer und Fußballer

Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

golfBLOG21

Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

Golficiency

Golf proficiency with German efficiency!

amgolfers BLOGzine

Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

SPIELTGOLF – Das kritische Golf Blog

Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

golfnerd

Und ewig lockt der Platz

Frau Oelmann Schreibt…

Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

Golftagebuch von Eugen Pletsch

Aus dem Leben eines Hobbygolfers!