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~ Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

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Monatsarchiv: September 2017

Die PAR-Zellen der Golfer

26 Dienstag Sep 2017

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Abschlag, Ball, Bälle, Bier, Birdie, Bogey, Bunker, Golfball, Golfplatz, Grün, Green, Loch, Par, Putt, Putten, Schlag, tiger woods, Wasser

Konzentrierte und fleißige Leser dieses Golfblogs kennen bereits die Zählweise im Golf und die damit verbundenen Wörter wie Bogey, Birdie, Eagle und Par. Was das ist und wie man das rechnet kann man gerne an anderer Stelle nachlesen. Heute gehts mir diesbezüglich um was anderes : woher kommt das Wort PAR und was bedeutet das für den einzelnen.

Was selbst die wenigsten Golfer wissen ist PAR eine Abkürzung und steht für Professional Average Result (= Profi-Durchschnittsergebnis). Jede Bahn auf einem Golfplatz hat eine solche PAR-Zahl. Es gibt Par-3-, Par-4- und Par-5-Löcher (in extrem seltenen Fällen auch Par-6 oder mehr). Entscheidend für die PAR-Zahl einer Bahn ist ausschließlich die Länge vom Abschlag bis zum Loch. Die sonstigen golferischen Schwierigkeiten wie Bunker, Wasserhindernisse usw. werden für das PAR nicht herangezogen. Diese Zusatzbelastungen werden mit dem sogenannten Course- und Slope-Rating extra berechnet – aber das ist eine andere Geschichte und ich möchte euch damit heute nicht belästigen.

Ist die Entfernung eines Lochs vom Abschlag zum Beispiel nur 160 Meter lang, dann kann man mit nur einem Schlag den Ball auf das Grün spielen. Am Grün rechnet man dann offiziell immer noch mit 2 Putts bis die Kugel ins Loch fällt. Zurück zur Länge: Ist eine Bahn statt 160 ganze 500 Meter lang, dann ist das mit einem Schlag unmöglich vom Abschlag aufs Grün zu treffen. Sogar der offizielle Weltrekord liegt seit 1974 bei „nur“ 471 Metern. Geschlagen übrigens von einem gewissen Mike Austin im Alter von 64 Jahren, bei einem Rückenwind von knapp 50 km/h und ebener Spielbahn auf dem 5. Loch bei der US National Seniors Open Championship auf dem Winterwood Course in Las Vegas. Anmerkung der hiesigen Golfblog-Redaktion: Der zweitweitester Schlag (455 Meter) gelang 2002 seiner Durchlauchtigkeit dem Herrn Tiger Woods.

Wenn Du also wie ich nicht so der Profi-Golfer bist, dann freut es dich schon wenn du bei 400 Metern mit 2 Schlägen aufs Grün triffst. Dann noch die obligatorischen 2 Putts und du hast eine Par-4-Bahn mit 4 gespielt! Professional Average Result quasi erfolgreich erledigt! Meistens ist PAR aber nur eine Wunschvorstellung, denn für gewöhnlich, trifft dein Ball unterwegs auf Bäume, Bunker, hohes Gras und Wind. Alles Dinge denen Profis ausweichen – wir sterblichen Golfer aber erleben.

Jetzt will man aber auch als wenig begabter Golfer seine Erfolgserlebnisse haben. Daher suchen wir nach Ersatzhandlungen die uns ein PAR-Erlebnis offerieren. So zum Beispiel kenne ich Golfer die verlieren auf der Runde 5 Bälle – finden aber dafür 5 andere Bälle. Solche „ausgeglichenen“ Runden („find as much as you loose“) bezeichnen diese Golfer dann als PAR. Auch kenne ich Golfer die sagen, dass sie auf der Runde ein paar Bälle nach rechts und ein paar Bälle nach links verschossen haben. Selbige bestellen meistens nach der Runde statt nur einem gleich ein paar Bier, um die Schmach ordnungsgemäß zu verdauen.

Wir lernen: Ein PAR im Golf ist etwas sehr Subjektives! Objektiv gesehen ist Golf einfach nur ein

SCHÖNES SPIEL 🙂

Paaritätisch

19 Dienstag Sep 2017

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Boxen, Frau, Gewichtheben, Mann, Seilziehen, Sex, Tennis, Volleyball

Es ist eine Grundlage dieses Golfblogs uns Golfer selbst ein wenig auf die Schaufel zu nehmen. Das ist allein deshalb schon erlaubt, weil wir halt doch ein wenig einen Knall haben. Der wiederum ist Grundvoraussetzung, wenn man mit 14 unhandlichen Schlägern in einer Tasche 4 Stunden lang 10 Kilometer durchs Gelände latscht, um einen leicht zu verlierenden Ball in 18 viel zu klein geratene Löcher befördern zu wollen.

Sarkasmus ist eine Wohltat, wenn man ihn beizeiten durch Ehrlichkeit und Wahrheit ersetzt. Heute ist es daher wieder einmal an der Zeit, einen der Vorzüge des Golfspiels gegenüber anderen Sportarten hervorzuheben: das sexuelle Ausgleichsprinzip!

Alle die jetzt drauf hoffen, dass das ein pornograpischer Blogeintrag wird, muss ich leider enttäuschen. Es geht nämlich um Fundamental-Biologie: genauer gesagt um die körperlichen Eigenheiten von Mann und Frau! Denn auch wenn die physiologische Entwicklung des weiblichen Körpers sich in seiner Leistungskraft unaufhaltsam Richtung dem des männlichen Pendants annähert, ist aktuell der weibliche Körper dem männlichen benachteiligt. Hauptsächlich deshalb weil der männliche Körper von Haus aus mehr Muskelkraft vorzuweisen hat und diese auch einsetzen kann. Jetzt gibt es natürlich jede Menge Frauen die viel trainieren und dann viel mehr Muskelkraft haben als zum Beispiel mein männlicher Körper, der dann schwer benachteiligt wäre. Aber würde ich dann auch soviel trainieren, dann würde ich irgendwann die Frau auf natürlichem Weg überholen.

Sohin hat die Frau „krafttechnisch“ immer das „Bummerl“ und vor allem bei vielen sportlichen Betätigungen, wo eben Kraft ein entscheidendes Element ist, kommt es da zu Ungerechtigkeiten. Gerne an dieser Stelle ein paar Beispiele: Gewichtheben, Tennis, Seilziehen, Volleyball, Speerwurf oder Boxen. Du wirst dir als Frau halt schwer tun, wenn der Aufschlag oder Zuschlag deines Gegenübers männlicher Natur ist. Oder noch schlimmer: der Mann ist soviel stärker als die eigene Frau, dass er sie zum Sport nicht mehr mitnimmt: Millionen von tagelang alleingelassenen „Radfahrer-Frauen“ werden an dieser Stelle kopfnicken.

Wenn also jetzt eine Frau mit einem Mann gemeinsam einen kraftbenötigenden Sport ausüben möchte und den auch noch auf Augenhöhe, dann muss man sich als Sportfunktionär etwas Ausgleichendes einfallen lassen. Die Gewichtheber haben es nicht hinbekommen, auch nicht die Tennisspieler und schon gar nicht die Boxer. Sehr wohl aber die altehrwürdigen Golfer!

Man mag von den schottischen Earls of Mulligan und Stableford in St.Andrews ja halten was man will, aber das muss ihnen erst einmal eine Sportart nachmachen, dass Weiblein und Männlein gleichberechtigt gegeneinander spielen können. Hinbekommen haben die es so, dass man die Bahnen für die Frauen einfach um ein paar Meter verkürzt! So befinden sich auf allen Golfplätzen der Erde Abschlagflächen für Männer (meist weiß/gelb) und einige Meter davor Abschlagflächen für Frauen (meist blau/rot). Wenn eine Spielbahn also für einen Mann 230 Meter lang ist, dann ist sie für die Frau vielleicht nur 200 Meter.

Diese 30 Meter Unterschied sind der fehlenden Kraft der Frau geschuldet und eine geniale wie einfache Methode den natürlichen Unterschied auszugleichen. Daher können im Golf Mann und Frau gegeneinander spielen und die Frau hat jederzeit die Chance den Mann zu besiegen. Und sollte die Frau noch dazu eine bessere Golferin sein als der Mann, dann kann dieser sich auf sein Handicap berufen, welches ihm wieder zurückhilft und er eventuell doch noch gewinnen kann.

Diese Verkürzung der Spielbahnen ist ein großes PLUS des Golfsports für Pärchen. Paare die aktuell noch keine Beschäftigung gefunden haben, die sie gemeinsam ausüben können, sollten sich daher so schnell wie möglich zum nächsten Schnupperkurs melden. Nachteil an der Sache: ihr werdet in Zukunft daheim selten noch über etwas anderes reden, denn Golf ist ein ausgesprochen

SCHÖNES SPIEL 🙂

Der ganze Stress mit der Zeit!

12 Dienstag Sep 2017

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Abschlag, Pension, philosophie, Rente, Startzeit, Termin, Zeit

Ich sitze beruflich bedingt viel und lange alleine im Auto. Nicht meine favorisierte Beschäftigung, aber manche Dinge muss man akzeptieren, solange die Drohnentransporter für Menschen nicht zugelassen sind bzw. das Beamen nicht erfunden wurde. Wenn man jetzt so viel im Auto sitzt, dann hat man da Zeit für andere Sachen – zum Beispiel über die Zeit an sich nachzudenken. Und genau das habe ich getan und dabei sind mir ein paar Dinge eingefallen, die ich euch nicht vorenthalten möchte:

Zum Beispiel ist mir aufgefallen, dass die Jahreszahlen 1960 bis 1999 nicht als Uhrzeit einer Uhr dargestellt werden können. Bis 19:59 hat das funktioniert und dann wieder ab 20:00. Quasi sind wir die darin Geborenen die „uhrzeitlose Generation“. Dann ist mir aufgefallen das seit dem Jahr 1988 bis ins Jahr 2012 niemals 4 verschiedene Ziffern in den Jahreszahlen gestanden sind. Erst seit 2013 gibt es wieder 4 unterschiedliche Ziffern. Das ganze endet aber schon wieder im Jahr 2020, denn da kommt die 2 dann immer doppelt.

Zu unphilosophisch? Dann gerne mit etwas Philosophie gewürzt: Beginnen wir mit den Zeit-Gedanken des spätantiken Philosophen Augustinus. Er nämlich erklärt die Zeit zu einer blossen Illusion. Sie sei nämlich zusammengesetzt aus Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit. Zeit gäbe es nur, weil die Zukunft zur Gegenwart und die Gegenwart zur Vergangenheit wird. Kurz: Weil die Vergangenheit die Zukunft der Gegenwart ist bzw. das Heute das Gestern von morgen. Er behauptet damit es gibt weder Zukunft, noch Vergangenheit, noch Gegenwart. Denn das Zukünftige ist noch nicht, das Vergangene ist nicht mehr, und die Gegenwart ist eine blosse sehr flüchtige Grenze zwischen Zukunft und Vergangenheit: Sobald wir sie denken, ist sie bereits vorbei.

Alles schön und schlau, doch Philosophen haben dass Problem, dass spätestens 250 Jahre später wer deren Bücher in irgendeiner Uni findet, liest, versteht und ein Gegenargument findet. In diesem Fall Edmund Husserl. Er argumentiert nämlich für eine ausgedehnte Gegenwart am Beispiel der Musik? Wenn wir nämlich einer Melodie lauschen, dann hören wir nicht einzelne Töne, sondern wir haben die vergangenen Töne noch im Kopf und nehmen die nachfolgenden bereits vorweg. Vor unserem inneren Ohr haben wir – auf seltsame Weise – die ganze Melodie präsent, von Anfang bis Schluss. Die Gegenwart dauert so lange wie die jeweilige Melodie.

Sehr schöner Gedanke und wäre da nicht dieser Albert Einstein mit seiner Relativitätstheorie dahergekommen, hätte man das auch so stehen lassen können. Einstein sagt, dass die Zeit eine völlig subjektive Wahrnehmung ist, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt. Man kann sagen, sobald sich was bewegt, tut sich was und das wird je nach Größe und Geschwindigkeit anders individuell wahrgenommen. So empfindet eine Eintagsfliege Zeit definitiv anders als ein Pottwal, ein Mensch im Alter von 14 anders als mit 74 und jemand der (wie ich gerade) mit dem Wohnmobil vor Breslau in einem 10-Klometer-Stau steht anders, als wenn du mit dem TGV durch Frankreich braust. Ganz zu schweigen von den Außerirdischen Zenotranern die äußerst belustigt unsere Entwicklung seit 12.775 Jahren mit deren Phironen-Fernrohren beobachten. Somit ist Zeit sehr relativ.

Golf gilt in der subjektiven Wahrnehmung von Nicht-Golfern als sehr zeitaufwendiger Sport. Golfer wiederum haben die komplett gegenteilig subjektive Wahrnehmung, nämlich viel zu wenig Zeit dafür zu haben. Die würden gerne noch viel mehr und öfter spielen, werden aber durch Dinge wie einem Arbeitsplatz, einem Unternehmen, einer Kanzlei oder Praxis vom Golfsport abgelenkt. Viel schlimmer noch: denn viele Menschen beginnen erst spät („wenn ich dann mal in Pension bin“) mit dem Golf, lernen es nimma gescheit und ärgern sich spät, dass sie nicht früher damit begonnen haben.

Das Argument mit dem „Golf ist zeitaufwändig“ ist eine Ausrede. Denn wenn man was gerne mag, dann findet man Zeit dafür. Ich kenne Leute die gehen liebend gerne für 6 Stunden jeden Samstag mit geladener Motorsäge in den Wald zum Timbern. Andere fliegen jedes Wochenende mit dem Paragleiter durch die Alpen, halten sich ein Pferd welches täglich gestriegelt und beritten werden muss und wieder andere (ich möchte ja keine Namen nennen aber der Pele weiß wen ich meine) basteln tagelang großflächige Modelleisenbahnen. Jeder Aussenstehende wird sagen: dafür hätte ich keine Zeit.

Ich kenne ziemlich viele Leute die viele Stunden am Golfplatz verbringen (und danach beim Wirten zur Nachbesprechung sitzen). Golf ist genauso zeitintensiv wie man es anlegt und damit beißt sich da zeitlich gesehen dem Einstein seine Katze quasi in ihren eigenen Schwanz! Viel — wenig? Zu früh – zu spät? Zu lang – zu kurz? Mir selber passt das mit dem Golf grad genauso wie es ist. Mal mehr – mal weniger. Im Sommer ja – im Winter nein. Bei Sonne gern – im Regen ungern. Ich liebe dieses Spiel wirklich, sonst würd ich auch nicht so viel drüber schreiben und dafür tun. Aber ich treibe es nur so intensiv wie es meine subjektive Zeit zulässt. Gehetzt vom Kundentermin zur nächsten Startzeit bringt keinen was. Denn wenn du im Kopf terminlichen Stress – quasi Zeitmangel hast, dann hast du zu 100% kein

SCHÖNES SPIEL 🙂

Ich hole mir einfach das, was mir zusteht!

05 Dienstag Sep 2017

Posted by kazooo71 in Golfgedanken, Golfsatire

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Schlagwörter

demokratie, Gefängnis, Greenfee, Handschellen, Politik, Schläger, USA

Ich gebe freimütig zu, ich habe mir den im heutigen Titel geschriebenen Slogan ein wenig von der SPÖ ausgeborgt und für meine Bedürfnisse angepasst. Bundeskanzler Kern und seine Mannschaft dürften nicht lange zusammengesessen sein, um deren diesjährigen Wahlslogan "Holen Sie sich, was ihnen zusteht" zu entwickeln. Denn lange kann man nicht nachgedacht haben, um als solidarisch-altruistische Partei den Egoismus in den Mittelpunkt des Wahlkampfs zu positionieren.

Egoismen sind Handlungsweisen, bei denen einzig der Handelnde selbst die Handlung bestimmt und der einzige der davon profitiert ist der Handelnde selbst. Dies ist oft sehr kurzsichtig gedacht, denn in unserer wachsenden Gesellschaft wird das Zusammenleben immer komplexer. Immer mehr Regeln bestimmen unser Miteinander. Egoisten akzeptieren keine Regeln, die scheinbar zu deren Ungunsten laufen. Sie setzen sich darüber hinweg oder definieren eigene Regeln, an die sich gefälligst andere halten sollten.

Unsere Demokratie ist so konstruiert, dass die Mehrheit die Richtung bestimmt. Würden wir alle nach dem Motto leben: "Mir das meiste!" würde unsere Gesellschaft kläglich scheitern. Auch ist es falsch zu glauben, dass man selbst alles weiß oder richtig macht. Klar gibt es Leute die eine bessere Ausbildung genossen haben als andere, auch gibt es welche die besser mit Geld umgehen können und andere sind vielleicht gute Rhetoriker oder sind Experten für Umwelt und Natur.

Damit ergibt sich eine Ansammlung von Gegensätzen: denn nur weil wer zum Beispiel eine gute Schulbildung genossen hat, heißt das aber nicht, dass er musizieren kann. Oder nur weil wer fleißig ist, heißt es noch lange nicht, dass er tierlieb ist oder nur weil wer gut reden kann, heißt das noch lange nicht, er kann gut mit Geld umgehen. Will damit sagen: unsere Gesellschaft ist eine Ansammlung von Stärken und Schwächen. Etwas was der eine nicht kann, kann von wem anderen erledigt werden und umgekehrt. Es gilt nur rauszufinden wer was kann und wer nicht.

Nicht mehr viele Menschen verstehen auch nur ansatzweise die globalen Zusammenhänge unserer Gesellschaft. Wir alle sind Teil einer großen Maschine geworden – eine Maschine die unaufhörlich produziert. Wir produzieren viele Kleinigkeiten und manchmal auch grosse Dinge. Einerseits produzieren wir viel Müll und andererseits produzieren wir wahre Kunstwerke. Wir digitalisieren uns und suchen dennoch nach dem haptischen Erlebnis. Gegensätze in Hülle und Fülle – 24 Stunden am Tag!

Wir sollten verstehen, dass nur dann, wenn wir gegenseitig aufeinander Rücksicht nehmen, die Meinung des Gegenübers anhören und akzeptieren, dass Fehler passieren oder man selbst einfach auch mal falsch gelegen ist, ein ordentliches Miteinander jederzeit möglich wäre. Die die keine Rücksicht nehmen und alles nur zum eigenen Vorteil drehen, werden irgendwann die gerechte Strafe erhalten.

Apropos Strafe! Im November 2014 habe ich eines der bekanntesten Gefängnisse der USA besucht. Das Louisiana State Penitentiary (besser bekannt unter dem Namen "Angola Prison" oder "The Farm") liegt in einer der unendlich vielen Meander des Mississippi ganz im Norden von Louisiana an der Grenze zu den Bundesstaaten Arkansas und Mississippi. Angola ist mit über 5.000 Insassen und 1.800 Angestellten das größte Gefängnis in den USA. Es ist 73 km2 groß und bekannt für sein jährliches Rodeo, als Filmkulisse unter anderem für für Dead Man Walking (1995) und seinen Golfplatz! Richtig gelesen: Im größten Hochsicherheitsgefängnis der Vereinigten Staaten befindet sich ein 9-Loch-Golfplatz mit dem sinnigen Namen Prison View. Eine Runde kostet aktuell $ 10 – das Mitbringen von Waffen zur Golfrunde ist nicht erlaubt. Wie viele Häftlinge selber Golf spielen ist nicht dokumentiert. Einen Vorteil hätte Golf für Häftlinge aber in jedem Fall: Golf ist wohl die einzige Sportart die man auch mit angelegten Handschellen ausüben kann!

SCHÖNES SPIEL 🙂

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