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~ Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

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Monatsarchiv: Mai 2017

Ich finde die Erde durchaus anziehend!

30 Dienstag Mai 2017

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Ball, Erde, Kirche, Korea, Mathematik, Mond, Opa, Sonne, Universität

Es gibt Menschen die bereits im frühen Kindesalter unglaubliche Leistungen vollbringen. Da gibt es ganz berühmte Namen wie Gottfried Wilhelm Leibnitz, Blaise Pascale, Albert Einstein oder auch Wolfgang Amadeus Mozart. Weniger bekannt sind aktuellere Namen wie Terence Tao (IQ 230) der bereits mit zwei Jahren mathematisch komplexe Aufgaben lösen konnte, mit 9 hatte der Australier dann Maths-Kurse auf Uni-Level absolviert und als er 13 war, gewann er die Goldmedaille der Internationalen Mathematik-Olympiade. Mit 20 Jahren promovierte er in Princeton, vier Jahre später wurde er Mathematik-Professor an der Universität Kalifornien (UCLA) und übernahm schließlich die Leitung des dortigen Fachbereichs Mathematik. Seither hat Tao über 200 wissenschaftliche Artikel über additive Kombinatorik, die Ramsey-Theorie, analytische Zahlentheorie, Zufallsmatrizen und partielle Differenzialgleichungen geschrieben. Wobei ich zugeben muss von keinem der 5 Themenbereiche jemals was gehört zu haben. Somit kann ich schwer beurteilen, ob er sich damit auskennt oder nicht.

Ebenso spannend der Werdegang des Südkoreaners Kim Ung Yong – nicht zu verwechseln mit dem Nordkoreaner Kim Jong Un! Der Süd-Kim sprach bereits im Alter von sechs Monaten fliesend seine Muttersprache. Mit drei Jahren konnte er dann bereits auch auf Japanisch, Deutsch und Englisch kommunizieren und komplexe Rechenaufgaben lösen. Mit acht Jahren lud ihn die NASA ein, an internen Lehrgängen teilzunehmen. Bisher hat Kim mehrere Bücher und Forschungsergebnisse veröffentlicht, darunter 90 Abhandlungen über Hydraulik – sein IQ liegt bei weit über 200.

Ich für meinen Teil gehöre eindeutig nicht zur Gruppe dieser hochintelligenten und/oder hochbegabten Menschen. Ich konnte als Kind keine Opern komponieren, konnte keine 6 Sprachen sprechen und habe mich wenig mit Kombinatorik und Quantenphysik beschäftigt. Dafür war ich ein hervorragender Indianer beim Cowboy und Indianer-Spiel, durchaus beliebt bei den Mädchen der Nachbarschaft und hatte eine große Auswahl an Tric-O-Tronic.

Trotzdem ich also nur der Stephen Waltl und nicht der gleichnamige Hawkins war bzw. bin, hat mich ein physikalisches Phänomen aber schon als Kind beschäftigt. Irgendwann checkt vermutlich jeder, dass Erde, Sonne und Mond irgendwas miteinander zu tun haben müssen. Auch dass im Winter die Tage kürzer und es im Sommer wärmer ist. Also habe ich mal bei meinem Opa nachgefragt, wie das denn funktioniert. Ich habe das dann (denke ich) relativ schnell verstanden und akzeptiert. Später in der höheren Schule wurde mir die Privatmeinung vom Opa nochmals bestätigt. Dennoch ist für mich bis heute an der ganzen Sache etwas faul und dadurch, dass ich Golfer geworden bin, hat sich das ganze Problem nochmals verstärkt.

Es ist nämlich folgendes: Die Erde absolviert eine Drehung um sich selbst an einem Tag, also in 24 Stunden. Stellen wir uns die Erdachse vor, so tritt sie am Nord- und am Südpol aus. Würde man an diesen beiden Endpunkten stehen, dann würde man sich nur um sich selbst drehen – wie ein Kreisel. Ganz anders am Äquator, der gedachten Linie, die von den beiden Polen am weitesten entfernt ist und die Erde in zwei Halbkugeln teilt. Wer hier steht, legt pro Tag über 40.000 Kilometer zurück. Das sind immerhin 1.670 Kilometer pro Stunde. Wir in Österreich sind so ziemlich in der Mitte der Nordhalbkugel – daher bewegen wir uns mit ungefähr 800 km/h. Wegen der Erdanziehung merken wir aber davon nix! Halt mal bei 100 km/h den Arm aus dem Auto und beobachte wie es dir die Haut auf den Fingern verzieht. So gesehen müsste es uns bei den permanenten 800 km/h die Haut dann überhaupt runterreißen. Komischer weise merken wir von der Drehung auch dann nix, wenn wir ein bissi in die Luft springen. Bei der Geschwindigkeit wie die Erde sich dreht, müsste sie einem ja beim Sprung unten vorbeiziehen und je nachdem wie hoch man hüpft, umso weiter weg vom Ausgangshupfpunkt landet man dann wieder.

Aber es kommt noch schlimmer, denn wie der Galileo Galilei schon der katholischen Kirche unter die Nase gerieben hat, dreht sich die Erde ja nicht nur um sich selbst, sondern auch noch um die Sonne. Und haltet euch im wahrsten Sinne des Wortes gut fest, sie tut das mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 107.000 km/h. Und dem nicht genug, dreht sich unser gesamtes Sonnensystem mit etwa 280 Kilometern pro Sekunde, also rund einer Million km/h um die Mitte unserer Galaxis, der Milchstraße. Und wer weiß schon worum sich die wieder dreht – geschweige denn wie schnell.

Was wir hier auf Erden also erleben ist eine permanente Hyper-Hoch-Geschwindigkeitsreise durch das Raum-Zeit-Kontinuum! Wir müssen daher durchaus froh sein, dass diese Erdanziehung so gut funktioniert, dass es uns bei diesen Geschwindigkeiten nicht einfach runterreißt von der Erde!

Dennoch widerspreche ich dem hochverehrten Isaac Newton! Denn ich bin davon überzeugt, dass dieses permanente Gedrehe nicht ganz ohne Einfluss auf uns Menschen bleiben kann. Im Gegensatz zum Newtonschen Apfel der gerade vom Baum auf die Erde runtergefallen ist, fliegen meine Golfbälle nämlich links und rechts in den Wald oder ins Wasser. Sind sind zu kurz oder auch zu lang und landen generell an Stellen wo ich gar nicht hingezielt habe. Früher dachte ich es liegt an meinem schlechten Spiel – heute weiß ich: es liegt an der Erdrotation!

SCHÖNES SPIEL 🙂

Golf Fake News

23 Dienstag Mai 2017

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Ball, Grün, Internet, Politik, Trump, USA, wetter, Zeitungen

Der scheinbar aktuell wichtigste Medien-Begriff der Gegenwart ist FAKE NEWS. Betroffen davon primär die angeblich seriösen Journalisten, FBI-Direktoren und jene syrischen Flüchtlinge, denen die Caritas als Willkommensgeschenk ein neues Smartphone überreicht hat. Trump, Le Pen und Strache reiten auf der Welle der selbstauferlegten Wahrheiten und verbreiten jede noch so ungeprüfte Meldung machttrunken durch deren soziales Einflussgebiet. Widewidewitt – ich mache mir die Welt – wie sie mir gefällt! Irgendwann sollten wir aber kapieren, dass dahinter jene Taktik steckt, die Leute zu verunsichern und zu manipulieren.

Das Problem des Internets sind die nicht vorhandenen Prüfmechanismen, um rauszufinden ob was wahr oder erfunden ist. Jeder kann das posten was er/sie will und/oder für richtig hält. Nehmt mich als Beispiel: ich mache mit diesen Zeilen ja nix anderes und tue recht g’scheid, die Welt zu verstehen. Vermutlich ist das ja alles was ich da so schreibe gar nicht wahr und entspringt nur meinen kruden golferischen Phantasien oder schlimmer noch, ich schreibe gar nicht selbst, sondern kopiere wie zu Guttenberg und lasse für eine Handvoll Dollar einen GolfGhostWriter für mich schreiben. Könnte ich – tue ich aber nicht … aber nur weil ich das behaupte, wirds auch nicht wahrer. Ein bloggender Teufelskreis aus dem’st genauso schwer ausbrechen kannst wie von Robben Island.

Derweil komme aus einer Zeit, da gab es als Quelle für Information die Kronenzeitung, das Profil, die Salzburger Nachrichten und die Pinzgauer Post – dazu FS1, FS2 und Ö Regional, denn am Ö3 gabs keine wirklichen Nachrichten. Der Ö1 spielte nur Klassik und der Blue Danube Radio war „auf“ englisch und daher hat der zuviel an Schule erinnert. Jedoch die Journalisten hinter den einzelnen Medien waren zu 100% glaubwürdig und somit wissentlich erhaben über dem Rest der Bevölkerung. Wenn zum Beispiel der Alfred Worm im Profil was derrecherchiert hat, dann war das so fundiert, dass man schon vor dem Lesen des Artikels gewusst hat … uiuiui jetzt kippt grad ein Politikerstuhl! Oder wenns die Zeit im Bild gesendet hat, dann war das echt und unumstößlich. Da hat man ja auch dafür bezahlt, dass dort wer sitzt und mir die Wahrheit sagt!

Nicht erwarten konnte man das von der Kronenzeitung. Dort war das anders, denn wenn der Nimmerrichter was in seiner Kommune – Gott soll abbitten, wollt sagen – Kolummne geschrieben hat, dann war das inhaltlich zu 99% grausig und Volkes demokratisches Gewissen hat sich geekelt. Dazu muss man wissen, das man die Kronenzeitung eh nur wegen dem Sport gelesen hat und auch nicht bezahlt, sondern am Sonntag gefladert. Klar, dass wenn alle die Zeitungsstandl leerfladern, dass man nicht erwarten kann, dass die Kommunisten in der Kronenzeitung – sorry : schon wieder passiert – wollt sagen: die Kolumnisten auch noch qualitativen Journalismus bieten.

Ich weiß nicht wie das heute so ist in der Krone, denn ich hab mir als Neujahrsvorsatz für ungefähr 5 Jahren geschworen, keine Kronenzeitung mehr anzugreifen – weder die Print- noch die Online-Ausgabe. Ist übrigens leichter als abzunehmen. Weil das mit dem Abnehmen so schwer ist, hab ich mir übrigens letztes Jahr mal als Neujahrsvorsatz geschworen, dass ich statt Kilos abzuspecken, 3 Zentimeter wachsen möchte. Ich sags Euch gleich: das ist noch schwerer als Abnehmen! Also bleib ich gleich beim Kronenzeitungsverzicht.

Wo war ich? Ach ja – zurück zu den Fake News: jeder von uns zimmert sich also seine eigene kleine Welt. Da kennt man sich aus, schart Freunde um sich (oder sie werden geschart – z.B. auf Facebook) die einem zujubeln und in dem bestätigen, was man so den ganzen Tag treibt. Dem Jäger jubeln die Jagdkollegen, dem Veganer die Veganer, dem Flüchtlingshasser die Rechten und dem Golfer die Golfer.

Wenn jetzt ein nationalistischer Flüchtlingshasser im Internet einen Bericht findet, dass im ostendeutschen Schlumpfklam vor einem Kaufhaus ein dahergelaufener (oder -geschwommener) Syrer ein Einkaufswagerl gefladert hat, dann wird er das in seinen virtuellen Freundeskreis hineinposten und sich mächtig echauffieren, dass „die“ nix haggeln, nur stehlen, unser Geld ausgeben und das Wagerl vermutlich ein Fahrzeug für jenen Terroranschlag ist, mit dem er (der Syrer) in den nächsten Christkindlmarkt rast oder wie gestern Nacht vor eine Konzerthalle in Manchester schiebt. Der der die Sache gepostet hat wird dann Freunde als „Bestätiger“ finden, die ihm die Rückmeldung geben: Ja genau! Recht hast du! Schweine das! Ob das in Schlumpfklam jemals passiert ist oder nicht, ist zu diesem Zeitpunkt bereits egal. Die Geschichte ist bereits „unterwegs“! Und wenn dann wer das ganze hinterfragt und rausfindet, dass die ganze Geschichte erstunken und erlogen ist, dann wird der der das aufdeckt hat als Gutmensch abgestempelt und über die Lügenpresse geschumpfen. Sogar der nicht ganz uninteressante Hinweis, dass der Ort Schlumpfklam nur meiner Phantasie entsprungen ist, wird als Fake News abgetan.

Wie ein kleines Kind, das nicht hören will, sich unter die Decke versteckt und glaubt, dass es dadurch nicht mehr gesehen wird. Und spätestens jetzt sind wir beim Golf! Wir Golfer leben nämlich in einer Scheinwelt. Wir glauben die ganze Welt interessiert sich für unsere Probleme, unsere Empfindungen, unsere Geschichten, unsere Stärken und Schwächen. Wir hanteln uns von Golfbahn zu Golfbahn und glauben allen Ernstes das Wichtigste im Leben ist dieser kleine weiße Ball und das dazugehörige Loch.

Golfer lieben Geschichten und diese werden omnipräsent zum Besten gegeben. Beispiel:

  • Ein Tisch mit zehn Personen – 3 davon Golfer – wird spätestens nach 30 Minuten das Thema Golf besprechen.
  • Ebenso vor der sonntäglichen Kirche treffen sich 2 Golfer – man wird das gestrige Turnier analysieren und nicht die Leiden Jesu.
  • Im Flugzeug sitzen per Zufall 2 Golfer nebeneinander – man wird kurz nach den Start sich gegenseitig über die schönsten Plätze der Welt berichten!

Der Pferdefuß an der Sache ist aber, dass mindestens 50% (wenn nicht sogar die Hälfte) aller Golfgeschichten frei erfunden sind! Das einzige was nicht gelogen ist, ist das offizielle Handicap eines Golfers. Dieses ist im ÖGV oder in einem anderen Landesverband fest verbrieft. Daher fragen sich Golfer auch gegenseitig nach dem Handicap, denn da kann man nicht wirklich großartig schummeln. Alles andere ist wie gesagt schwer zu hinterfragen:

  • Wetter („so schlimm wars nicht“ – auch wenn es 4 Stunden Dauerregen gab)
  • Grüns („die Grüns waren heute so langsam“ – auch wenn man einfach nur scheisse geputtet hat)
  • Verlorener Ball („ach da ist er ja“ – komisch zuerst war es ein alter Wilson Staff jetzt ists ein nagelneuer Titlest)
  • Ergebnis („6“ – eigentlich wars eine 7 aber wer rechnet schon so genau)
  • Partytime („Nach dem Turnier haben wir bis spät in die Nacht gesoffen“ – um zehn bin ich heim, weil ich schon so müde war und wegen der Polizei ohnehin nix trinken konnte)
  • Autoshow („Mein neues Cabrio“ – gehört der Bank)
  • Usw.

Der Donald Trumpf würde sagen: „Fake Golf News“! Aber ausgerechnet er hat das Lügen ja quasi salonfähig gemacht. Er hat gesagt, dass die Hillary nur deshalb 3 Millionen mehr Stimmen hatte als er, weil das illegale Stimmen waren. Er hat behauptet, dass er jener Präsident ist, der die meisten Stimmen bekommen hat und er hat gesagt, dass der Obama ihn hat im Wahlkamf abhören lassen und das bei seiner Inauguration in Washington mehr Leute anwesend waren als vor 8 Jahren beim Obama. Nichts entspricht der Wahrheit – aber was willst machen? Wenn wer ihm sagt, dass er lügt, dann schrei(b)t er „Fake News“!
Er hat sogar behauptet, dass wenn er dann mal Präsident ist, wird er nicht die ganze Zeit Golf spielen wie sein Vorgänger, sondern fleißig für sein Land arbeiten. Inzwischen war der Trumpf zwar seit seinem Amtsantritt selber schon mindestens 20mal Golfen, aber für ihn gelten ja ohnehin andere Regeln. Jetzt hab ich nix dagegen, dass der Trumpf golft – ganz im Gegenteil … aber wenn der am Golfplatz soviel lügt wie als Politiker, dann möchte ich nicht mit ihm spielen! Der findet vermutlich seine Bälle rein zufällig an unmöglichen Stellen und schreibt sich ein Birdie wenn er ein Doppel-Boogey gespielt hat. Alice Cooper, der zugegebener Maßen nicht mehr ganz so gut aussieht wie früher, selbst ein ausgezeichneter Golfer, hat auf die Frage, wer denn seiner Ansicht nach der größte Betrüger am Golfplatz wäre, geantwortet: „Ich habe mit Donald Trump gespielt. Das ist alles was ich dazu sage!“

Je mehr gelogen wird, umso mehr fehlt das Vertrauen. Ist das Vertrauen weg, kommt Missmut. Besteht Missmut – folgt Aggressivität. Und nach Aggressivität kommt Hass. Wenn wir allesamt wieder etwas mehr nachdenken, die eigenen Befindlichkeiten hintanstellen und mit dem Lügen aufhören, dann können wir wieder mehr auf die Aussagen der Anderen vertrauen und es würde die paar notorischen Lügner, die noch überbleiben, allesamt entlarven. Außerhalb und natürlich auch am Golfplatz!

SCHÖNES SPIEL 🙂

Transsympatisch

16 Dienstag Mai 2017

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Elefanten, Geld, Krokodile, Menschen

Der Mensch an sich ist eigentlich ein relativ komplexes Lebewesen! Das hat weniger mit unserer Physiologie zu tun, denn da haben Elefanten, Delfine, Tapire, Geparde, Bienen oder Krokodile auch durchaus ansehnliches vorzuweisen, sondern der humane Vorsprung ist eher neurologischer Natur. Rein körperlich sind wir also auf dem Niveau von einem durchschnittlich begabten Säugetier – geistig sind wir dann doch eher ein Vorzeigeprojekt.

Wenn man jetzt aber so in sein Umfeld hineinschaut, dann fallen einem aber nicht nur Vorzeigeprodukte ein, sondern auch ziemlich viele Humanoide, die A. keinen ordentlichen Satz formulieren können, B. komplexe Gedankenabläufe der Fiktion angehören und C. individuelle Meinungsbildung ausschließlich aus dem lokalen Boulevard (gerne an dieser Stelle erwähnt seien Kronenzeitung, BILD, Blick, Daily Mirror, FOX News, Hürriyet, Blesk oä.) stammt und diese Meinung dann ungefiltert und unhinterfragt nach außen weiterkommuniziert wird. Es wird übrigens sehr problematisch wenn die Faktoren A, B und C auch noch in geballter Form aufeinandertreffen.

Jetzt bin ich ein Mensch, der so erzogen wurde, dass man einen anderen nagelneu kennengelernten Menschen A. grüßt und sich vorstellt, B. generell höflich und respektvoll behandelt und C. davon ausgeht, dass diese/r kein Vollkoffer oder Arsch ist. Weiters gehe ich davon aus, dass mein Gegenüber ähnlich gepolt ist – quasi ein Vertrauensgrundsatz ohne StVO. Das funktioniert auch bei ca. 80% der Bevölkerung recht gut, aber da sind immer wieder welche dabei, da musst Du dich geistig schon schwer verbiegen, dass Du immer noch freundlich bleibst.

Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl dafür, wer diese 20% sind und wer nicht. Damit habe ich auch gar nicht so das Problem. Es gibt halt welche, die sind so wie sie sind, haben deren gefestigten Meinung und auch wenn um sie rum 4 Leute sagen, der Himmel ist blau, dann beharren sie dennoch auf grün. Für viele ist eine intellektuelle Reise halt nur ein Kurzurlaub – das ist zu akzeptieren.

Jetzt gibt es aber auch Zeitgenossen, die sind einem zuerst durchaus sympathisch. Die Umgangsformen sind gesellschaftsfähig, die Argumentationsketten erscheinen durchaus logisch und man merkt, dass ein gewisses Maß an länderübergreifender Bildung vorhanden ist.

Dann kommt es aber zu einer Wende, meist ausgelöst durch eine ganz spezielle Situation! Entweder geht es um Geld, um einen persönlichen Vor- oder Nachteil, um eine Wette oder einfach nur um einen Fehler im regulären Tagesablauf. Dann wandelt sich der vormals Sympaticus mit nur wenigen Aktionen zum absoluten Unsympaticus. Sowas kann dir im Beruf oder auch im privaten Umfeld passieren. Und solche Dinge erlebt man leider verstärkt am Golfplatz. Dann nämlich wenn man zum Beispiel sieht, wie manche Männer am Platz mit ihren Frauen umgehen. Wenn man erfährt wie manche Typen am Platz bescheissen, um ja kein Bier zahlen zu müssen. Wenn man sieht, wie sorglos mit dem bereitgestellten Equipment umgegangen wird oder wie wenig man sich Gedanken um die Mitspieler oder den nachfolgenden Flight macht. Wie man miteinander redet, ob man sich grüßt oder gleich zu schreien beginnt. Wie man sofort zum Anwalt springt, weil man nicht in der Lage ist, selbst einen vernünftigen Satz zu formulieren. Jede andere Meinung wird als Unsinn abqualifiziert. Nach vorne wird gelächelt – hinterrücks getreten. Jede neue Idee plötzlich als „Käse“ weggewischt.

Da steht man dann da, schüttelt innerlich den Kopf und denkt sich: „wie konnte ich diesen Menschen nur jemals sympathisch finden?“ Diese Menschen bezeichne ich als Transsympathisch! Selten aber doch geht es auch in die andere Richtung.

Die Conchita Wurstfrau durchlebt grad einen transsexuellen Doppelwandel vom jungen Mann (der im falschen Körper steckte – übrigens besser als der falsche Körper steckt in dir) zur international gefeierten Drag-Queen und jetzt zurück zum Mann. Warum sollte das nicht auch bei den Transsympatischen möglich sein? Daher rufe ich hier und heute auf: gebt den Transsympatischen eine Chance sich zurückzuwandeln! Am besten bei einer lustigen und ehrlichen Runde Golf!

SCHÖNES SPIEL 🙂

Ein selbstauferlegtes Eingebettet-Verbot

09 Dienstag Mai 2017

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Allgäu, österreich, Ball, böhmerwald, Bodensee, Deutschland, Dropping, Golfregel, Liechtenstein, marketing, mühlviertel, Südtirol, Schilling, Schweiz

Sollte es sich bei Dir – geschätzter Leser – um einen NochNichtGolfer handeln, dann dürftest du das Wort „eingebettet“ selten lesen, geschweige denn selbst verwenden. Bist Du – geschätzter Leser – hingegen ein SehrWohlGolfer, dann gehört das Wort „eingebettet“ zu deinem natürlichen Sprachgebrauch.

Ein Golfball ist „eingebettet“, wenn er, nachdem er durch die Luft geflogen ist, am Boden einschlägt, ein Einschlagloch erzeugt und dann im eigenen Einschlagloch quasi eintaucht und dort stecken bleibt. Das ganze sieht dann ein wenig aus wie ein Spiegelei, nur ohne Spiegel und ohne Ei. Passiert Dir auf der Golfrunde sowas, dann darf man laut offizieller Golfregel den „eingebetteten Ball“ aus dem Eigenloch rauskletzeln, aufnehmen, reinigen und straflos so nahe wie möglich der Stelle, an der er steckte, fallen lassen. Jedoch ja (!!!) nicht näher zum eigentlichen Loch (das mit der Fahne drinnen), denn Vorteil darfst keinen haben im Golf. Das „Fallenlassen“ nennt sich im Golf übrigens  „Droppen“ und allein darüber gibt es Bücher und Lehrvideos.

„Eingebetteter Ball“ ist verstanden? Ist nicht so kompliziert – denke ich! Wie aber siehts aus mit „eingebetteter Platz“? Ich merke schon an Eurer Art zu lesen, dass ich das wohl erklären muss und ich gebe zu, dass bis vor ca. 4 Jahren ich das auch nicht kannte:

Aber scheinbar jeder Golfplatz der Erde ist „eingebettet“ in die umliegende Landschaft. Entweder ist diese Landschaft dann hügelig, wässrig, gebirgig, bewaldet oä. Dieser Umstand wird dann im Marketing-Qua-Qua zum jeweiligen Golfplatz oder Golfhotel verwendet – um nicht zu sagen strapaziert. Ich gebe euch ein paar Original-Beispiele, damit ihr wisst wovon ich rede:

  • In Europas vielfältigstem Thermenresort spielen Sie Golf am 27-Loch-Meisterschaftsplatz der Thermengolfanlage Loipersdorf, die eingebettet in die Auen der Feistritz und Lafnitz und nur 5 Autominuten von der Therme Loipersdorf entfernt liegt.
  • Das Golf Hotel Murhof liegt ruhig eingebettet zwischen alten Bäumen und blühenden Sträuchern mitten am Golfplatz.
  • Der Golfclub SternGartl ist ins sanfte Hügelland nördlich von Linz eingebettet.
  • Golfclub Bodensee Weissensberg eingebettet im Allgäuer Hügelland – im Dreiländereck mit Schweiz, Österreich und Deutschland.
  • Golfclub Lech schaffts in einem Satz sogar zweimal! Denn er ist eingebettet ins Zugertal, entlang des Lechs, erwarten uns 9 Löcher eingebettet in ein wunderschönes Bergpanorama.

All diese Sätze habe ich direkt aus den Webseiten der einzelnen Golfplätze kopiert und ich könnte die Liste unendlich verlängern, denn ob Österreich, Deutschland, Schweiz, Südtirol oder Liechtenstein, alle haben sie ihre Golfplätze eingebettet!

Jedoch ein uralter Marketing-Grundsatz lautet: mach alles anders als alle andern! Und genau deshalb gibt es bei uns im Golfpark Böhmerwald ein „Eingebettet-Verbot“! Unser Golfplatz mag zwar auch in irgendwas eingebettet sein, aber wir schreiben das nirgends mehr hin! Eines unserer Alleinstellungsmerkmale ist somit, dass wir nicht (!!!) eingebettet sind und dennoch gibts bei uns ein

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: In der Hotellerie gibt es übrigens auch so ein Wort, welches immer und überall verwendet wird! Ich sage nur: Tauchen Sie ein in unsere neue Wohlfühloase, tauchen Sie ein in eine Welt aus Kräutern und hoffentlich tauchen sie jemals wieder aus unserem Pool auf, sonst müssen wir sie in einen Sarg eingebettet nach Hause schicken!

Österreichische Leitkultur

02 Dienstag Mai 2017

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Aliens, Australien, österreich, Clubhaus, Ferrari, Flüchtling, Toilette

Auch wenn ich mich urlaubstechnisch gerade im italienischen Ausland befinde, möchte ich heute aus gegebenem Anlass über Feiertage in Österreich sprechen. In Österreich gibt es den Nationalfeiertag immer am 26.Oktober und den Staatsfeiertag immer am 1.Mai – also quasi gestern. Am 26.10. feiern wir Austriaken, dass an dem Tag im Jahre 1955 das Bundesverfassungsgesetz mit der Nummer 211/1955 beschlossen wurde. Klingt im ersten Moment nicht so spannend aber ist es doch, denn darin steht, dass in Österreich ab sofort (also dem 26.10.1955) die immerwährende Neutralität gilt und wir so einen wertvollen Beitrag zum Frieden in der Welt leisten zu können und selbst auch einen Frieden haben. Somit war das einer der Gründe, warum wir heute in Freiheit und global gesehen in einem der reichsten Länder der Erde leben.

Am 1.5.1856 fanden zwar nicht in Austria – dafür in Australien (und wie wir wissen, verwechselt man das gerne) erste Massendemonstrationen der arbeitenden Bevölkerung statt. Ab ca. 1890 wurde der 1.Mai dann zu einem weltweiten Streiktag, an dem die inzwischen selbstbewusster agierende Arbeiterschicht die Arbeit niederlegte und ins „Grüne“ fuhr. Die Sozialisten haben den 1.5. also zum „freien Tag“ werden lassen. In Österreich hat zuerst Kanzler Dollfuß und später die Nazis den Tag den Sozn zwar weggenommen, aber – weils so schön war – als freien Tag beibehalten. Nach Kriegsende hatte das bis 1955 besetzte Österreich lange gar keinen offiziellen Staatsfeiertag. 1949 hat man den 1.Mai aber wieder eingeführt und quasi den „Roten“ zurückgegeben, die dann immer auf die Maibäume klettern mussten, wenn diese nicht gefladert wurden. Eine alte österreichische Tradition!

Tradition- wie so vieles in unserem Land! Und weil wir so vieles haben, was uns auszeichnet und was diese Türken die da vor ein paar Wochen (vermutlich geistig völlig vernebelt durch zu viel Shisha-Rauch) für den Erdogan gestimmt haben, gefälligst lernen sollen. Damit sie hier bleiben und uns weiterhin die leckeren Döner servieren dürfen, erkläre ich heute allen männlichen „Zoagroasten“ und jene die es noch werden wollen, einmal worauf sie sich in der österreichische Leitkultur einstellen müssen:

  1. Wenn man in ein Restaurant geht, dann setzt man sich zu zweit ohne zu fragen, geschweige denn mit der Wimper zu zucken an einen 8er-Tisch. Sollte dann eine größere Gruppe ins Lokal kommen, wird ein freiwilliger Wechsel auf einen kleineren Tisch nicht einmal angedacht.
  2. Liebe ausländische Männer! In Österreich ist es nicht üblich, dass wenn ihr aufs Klo geht, nach dem grossen oder kleinen Geschäft, sich die Hände zu waschen.
  3. Liebe ausländische Männer! Es ist ganz wichtig, dass man immer und überall seine eigene Meinung kundtut. Auch wenn es völliger Quatsch ist, was ihr zu sagen habt. Man muss nur sehr überzeugend wirken und das geht am besten indem man sein Gegenüber diffamiert, beleidigt oder ignoriert und wichtig: dabei schreit!
  4. Liebe ausländische Männer! Wenn ihr mit offenem Hosentürl am Pissior steht, dann ist es ganz wichtig, dass man furzt. Somit wissen die anderen Mitwieschler, dass auch ihr da seid.
  5. Liebe ausländische Männer! Wenn ihr Sport treibt, dann ist es bei uns nicht üblich sich danach zu duschen. Man kann sich gerne verschwitzt und stinkend in die Gruppe setzen und ein Bier zischen.
  6. Liebe ausländische Männer! Gewöhnt euch einen Schmäh an. Denn nur mit Schmäh kommst Du in Österreich weiter. Weiters solltet ihr immer ein paar frauen- und fremdenfeindliche Witze parat haben. Dazu solltet ihr ein Portfolio an frauen- und fremdenfeindliche Bildern und Videos haben, die ihr per WhatsApp durch die Landschaft schickt. Es ist ganz wichtig, dass der Schmäh immer rennt! Sonst stehst!

Und wenn ihr dann erfolgreich, zum Österreicher mutiert seid, dann erst seid ihr bereit für die nächste Stufe: Golf! Golfer sind die Nomenklatura der österreichischen Gesellschaft. Für uns gelten eigene Regeln und vor lauter Ehrfurcht spielt für uns die Sixtinische Kapelle! Neidvoll und huldvoll soll der Rest der Bevölkerung zu uns aufschauen, wenn wir versnobt unsere geleasten Ferraris vorm Clubhaus putzen.

Ihr merkt schon, ich übertreibe ein klein wenig! Aber es ist wie bei einer Karikatur, man muss manchmal übertreiben, um zu zeigen, was alles falsch läuft in diesem Land. Wir sind nicht anders als die andern: weder die Golfer noch der Österreicher an sich. Wir sind normale Menschen mit vielen Stärken und jeder Menge Schwächen. Wir brauchen ja nicht glauben, dass wir besser sind als andere – von irgendwo her aus dieser Welt!

Einzig was Golfer anderen Sportarten und der Menschheit an sich definitiv voraushaben – wir haben ein

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Noch eine kleine Anekdote gefällig, wenn irgendwann einmal Aliens auf die Erde kommen?

  • Die Chinesen fragen die Aliens: „Bitte! Zeigt uns eure Technologie!“
  • Die Amis fragen: „Bitte! Zeigt uns eure Waffen!“
  • Die Österreicher fragen: „Oida! Sogts amoi Oachkatzlschwoaf!“

 

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