• Stephan Waltl (ca. hcp 13)

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~ Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

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Monatsarchiv: September 2016

Golfer auf Achse

27 Dienstag Sep 2016

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Abschlag, Auto, bulgarien, carts, Clubmeister, eTrolley, Irland, Männer, parkplatz, präsident, trolly

Der Homo sapiens – vor allem der männliche Teil – definiert sich sehr oft über sein Auto, dass er sein eigen nennt oder – in Zeiten von Leasingverträgen und Fremdkapital – zumindest für wen anderen bewegen darf. Noch öfter als oft, ist das Auto dann ein Statussymbol und zeigt, wie wichtig, wie reich, wie angesehen man ist oder zumindest gerne wäre. In Ermangelung der Erlaubnis das Geschlechtsteil frei in der Gegend rumwedeln zu lassen, ist ein großes Auto weiters auch ein Zeichen für die zu begattenden Weibchen, wie groß es (das versteckte Geschlechtsteil) denn nicht sei und wie klug die Frau nicht wäre, wenn sie den Autobesitzer (oder zumindest den der so tut, als ob es ihm gehört) für die Fortpflanzungsphase auserwählen würde.

Schwachsinn! Und ich bin recht froh, dass nur mehr ein paar intellektuell Herausgeforderte sich über die Art und Größe des Autos definieren! In der heutigen Zeit gibt es einfach andere Indikatoren, die als Statussymbole dienen sollten: für mich ist es der Faktor Zeit! Aber das ist eine andere Geschichte, denn heute geht’s ja in diesem GolfBLOG um Autos und beim Golf spielen Autos immer wieder eine Rolle:

Da wäre mal die Sache mit den Parkplätzen. Die sollten möglichst nicht zu weit vom Clubheim oder Abschlag entfernt sein, denn Golfer mögen vor dem Golf nicht weit gehen oder noch besser gesagt: Golfer mögen sich nicht „unnütz“ bewegen und „unnütz“ ist alles außerhalb Abschlag 1 und Loch 18 und dem dazwischen liegenden Gelönde. Dort wo man keine Bälle schlägt, mitzählt oder auf Ballsuche ist. Es kann aber auch sein, dass der Golfer Kräfte sparen muss, denn so eine Golfrunde ist ca. 6 Kilometer lang, aber nur wenn man den Ball immer gerade trifft. Da wir Golfer das nicht tun, auch wenn wir es gerne wollten und wir den Mitspielern auch noch bei deren Ballsuche helfen, gehen wir nicht 6 km, sondern im ZickZack 7 und manche Anfänger auch mal deren 8. Da muss man sich die Kräfte wie gesagt gut einteilen und so ist es fein, möglichst einen guten ideal noch schattigen Parkplatz zu haben, denn wenn man nach 4 Stunden von der Runde zurückkommt, will man es schön kühl haben und sich den Gluteus Maximus nicht am mercedialen Ledersitz verbrennen.

Die besten Parkplätze in den Golfclubs sind weltweit für gewöhnlich für die beiden aktuellen Clubmeister reserviert. Als gut sichtbares Zeichen für den besten Golfer bzw. die beste Golferin des Jahres. In wenigen Golfplätzen haben sich auch die Präsidenten einen Spezialparkplatz reserviert. Kleiner Tipp am Rande: diese Herren (Frauen machen sowas ohnehin nicht) sollte man im Leben wenn möglich meiden.

Nicht zu vermeiden ist für uns Golfer Dreck im eigenen Auto. Denn man bringt von so einer 6 bis 8-Kilometer Runde relativ viel Natur mit zurück zum 2-Achser. Trotz verschiedenster Reinigungmaschinen, bleibt Rasenschnitt und Co an den Schuhen, an der Tasche und am Golftrolley hängen. Im Auto getrocknet fällt der dann ab und bleibt im Auto bis zur nächsten Saugung liegen. Die kann sich bei Golfern aber hinauszögern, denn Golfer wissen kostbare Freizeit mit was besserem zu vergeuden als mit Auto-Raus-Saugen, nämlich mit Golf. Dadurch kommt noch mehr Rasen ins Auto und so weiter und so fort.

Golfer versuchen also alles was nix mit Golf zu tun hat auf ein Minimum zu reduzieren. Das fängt bei Gehen an und hört beim Saugen auf. Bleibt das Gehen auf dem Golfplatz selbst! Auch hier hat sich der Golfer Abhilfe geschaffen, denn er hat das Elektro-Golfcart erfunden, welches man sich auf fast allen Golfplätzen der Erde mieten kann. Manche Golfplätze (z.B. Old Head Irland, Thracian Cliffs Bulgarien oder Adamstal Niederösterreich) sind ob deren Länge oder Topographie sogar so extrem, dass man eines mieten muss. Das Golfwagerl ermöglicht dir das reine Golf, ohne diese störende Gelatsche dazwischen. Auch kann man nett im Golfcart ein Bierchen trinken, eine Zigarre rauchen und der Mitspieler sitzt ratschend und tratschend neben dir und latscht nicht unkommunikativ 25 Meter entfernt auf seiner eigenen Ballsuche.

Golfcarts ermöglichen das Golfspiel auch bei Verletzung, Krankheit und bis ins hohe Alter. Und auch wenn nix mehr geht, wir Golfer wollen bis zum bitteren Ende unserem liebsten Hobby frönen.

SCHÖNES SPIEL 🙂

Apropos bitteres Ende: sogar im Tod spielen Autos bei uns Neuzeit-Menschen eine wichtige Rolle. Denn wie singt schon Gunter Gabriel (muss man nicht kennen – kann man aber wie ich googeln): „Das letzte Auto ist immer ein Kombi!„

Golf von/in/aus Mexiko

20 Dienstag Sep 2016

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Auto, österreich, Bing, Google, Griechenland, Meer, Mexiko, schottland, Taekwondo, Tirol, VW, Wien, Yahoo

Wenn man im Internet nach dem Wort „Taekwondo“ GOOGLEt (alternativ YAHOOdelt oder BINGelt), dann erhält man als Ergebnis Webseiten, Bilder oder Videos wo es um Taekwondo geht, wobei der WIKIPEDIA-Eintrag recht weit oben steht. Gefolgt vom Wiener Taekwondo-Verband, dem Tiroler Taekwondo-Verband und dem Österreichischen Taekwondo-Verband.

Wenn man hingegen nach dem Wort GOLF googelt, dann haben die Suchmaschinen ein Problem, denn der Herr Google weiss ja zu dem Zeitpunkt noch nicht, ob ich mich für den Sport, das Volkswagen-Auto oder die Meeresbucht interessiere! Auch wenn ich mir die Zeit nehme die Suchanfrage zu erweitern und suche nach: „Golf Mexiko“, dann weiss der Google-Mitarbeiter ja immer noch nicht, ob ich den Golf von Mexiko meine, ich mich für einen Golfurlaub in Mexiko interessiere oder mich über die Eröffnung des neuen Volkswagenwerks in Puebla – dort wo seit einiger Zeit der neue Golf VII produziert wird, informieren möchte.

Schon komisch, dass 3 so unterschiedliche Dinge genau den selben Namen haben. Gerne helfe ich bei diesem Etymologie Wirr-Warr: Das Wort Golf (Meeresbucht) leitet sich aus dem italienischen GOLFO ab, dieses wiederum geht auf das altgriechische κόλπος (kólpos) zurück und heisst „Wölbung“ – von den Altgriechen gerne verwendet für das Wort „Busen“: und liegt die Wölbung im Meer, dann ist es ein „Meeresbusen“!

Warum der VW GOLF Golf heisst, darüber scheiden sich ein wenig die Geister. Aber wie es scheint hat Volkswagen einige seiner Modelle nach Winden benannt (Passat, Scirocco, Bora), einige seiner Modelle bekamen die Namen aus der griechischen Mythologie (Eos, Phaeton) und beim Rest bediente man sich einfach beim Sport: Polo, Derby und eben Golf!

Ganz schön doof was sich die Volkswagenmarketingabteilung da 1974 überlegt hat. Aber 1974 hat noch keiner drüber nachgedacht, dass man sowas mal googlen würde und es zu Verwechslungen kommt. Und ausserdem hieß das damals noch gar nicht Marketing, sondern Werbung!

Bleibt noch die Frage: Woher kommt der Name Golf im Sport? Ich habe das HIER in diesem BLOG schonmal ein wenig behandelt. Die Kurzzusammenfassung für heute: Der Name ist eine schottische Entlehnung (= anderes Wort für „Fladern“) entweder des niederländischen Wortes KOLV – was soviel bedeutet wie „Schläger“ oder des lateinischen Wortes CLAVA was soviel bedeutet wie „Knüppel“.

Mein Fazit: ob Busen, Auto oder Knüppel: Als Internet-Suchmaschine hat man beim Golf im Gegensatz zum Taekwondo eine totale Doppelbelastung – wenn nicht sogar eine Dreifachbelastung und der Google-Mitarbeiter sitzt mit seiner supergscheiten Datenbank da und rauft sich die digitalen Haare. Bei mir muss er nicht mit den Haaren raufen, denn bei mir ist es ganz eindeutig, wonach ich suche! Ich suche ein

SCHÖNES SPIEL 🙂

1/8 Übergolft

13 Dienstag Sep 2016

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Abschlag, Draw, driving range, Holz, Slice, tiger woods

Für gewöhnlich schaut mein golferischer Jahres-Bio-Rhythmus so aus, dass ich am Anfang des Jahres einen rechten Käse spiele. Dann kommt ein 2 bis 3-wöchiges Hoch – gefolgt von einem 2 bis 3-wöchigen Tief. Dann fahre ich mit meiner Verwandtschaft in den einwöchigen Golfurlaub. In diesem Urlaub wendet sich dann das Blatt und ich komme als halber (oder zumindest achtel) Tiger Woods zurück in die Heimat. Im Frühherbst kommt nochmals ein kleiner Einbruch und gegen Ende der Golfsaison werde ich dann immer besser und besser, bevor mich der Winter jäh aus meinem Höhenflug reisst und ich nach dem Winter wieder schier bei null beginne!

Doch heuer kam es anders, obwohl mich der Winter (oder eigentlich wars ja gar kein Winter, sondern eher eine verlängerte Grippewelle) wie gewohnt schwach in den Frühling ausgespuckt hat. Aber anstelle, dass mich die April- und Mai-Sonnen haben golferisch erblühen lassen, kam ich nicht und nicht in die Gänge. Ein 36-Loch-Golfmarathon bei uns im Golfpark Böhmerwald hat mich dann nochmals gebrochen und danach scheint mir bin ich noch schlechter geworden. Die Golfreise nach Tschechien hat mich zwar ein paar wunderschöne Bahnen spielen lassen, aber im grossen und ganzen war wieder kein Aufwind zu spüren.

Der Rest des Julis und der Anfang des Augustes war dann Regen und statt, dass ich die Zeit nutzen würde auf die Driving Range zu gehen, um einfach nur zu üben, habe ich mich oft waschlnass durch die Löcher gequält. Als Mitte August nun der Sommer endlich kam, habe ich es dann übertrieben und bin urlaubsbedingt zehn Tage am Stück auf den Golfplatz gegangen. Das Fazit dieser 10tägigen Golfaktion: ich bin von Tag zu Tag schlechter geworden, ich habe mir meinen Lieblingsschläger abgebrochen, den Wanderpokal an den Jochen und damit nach München verloren, ich bin körperlich am Ende und geistig ein Wrack. Meine Bälle slicen und drawen in alle erdenklichen Richtungen. Ich verliere Bälle an Stellen von denen ich gar nicht gewusst habe, dass wir die am Golfplatz haben. Ich putte wie ein Anfänger – obwohl das eine meiner Stärken ist. Und wenn ich mal einen guten Schlag habe, dann bringt der nächste den Abflug ins Gemüse. Jeder Abschlag ist eine potenzielle Gefahrenquelle und mit dieser Unsicherheit stehe ich ungelenk auf selbigem.

Ich habe mir jetzt einmal selbst mindestens für 10 Tage Golfplatzverbot verschrieben. Das ist dringend notwendig, denn ich erleide gerade das Schicksal vom (auch wenn nur ein Achterl) Woods: ein golferischer Niedergang der Seinesgleichen sucht!

Aber ich habe letzte Woche gelesen, dass er (der Woods) seine Rückkehr in den Profi-Zirkus plant. Und jetzt schöpfe ich Hoffnung, dass wenn er (der Vollständige) es schafft, vielleicht auch ich (das Achterl) es auch wieder hinbekomme! Wenn nicht, dann schwöre ich … hmm … was schwöre ich?

Ich schwöre nicht zu jammern, denn auch wenn ich nicht gut spiele: ich liebe diesen Sport, ich liebe es diese 18 Löcher irgendwie zu bewältigen, ich liebe es mich dabei zu quälen. Auch wenn ich restlos „übergolft“ bin, Golf ist und bleibt ein unglaublich

SCHÖNES SPIEL 🙂

 

Einatmen … Ausatmen … Durchatmen …

06 Dienstag Sep 2016

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Ball, baum, Bunker, Fairway, Grün, Schlag, Wasserhindernis

An meinem heutigen 45.Geburtstag begeben wir uns in das Reich der Respirativen Medizin, denn – und so entstehen die meisten Ideen für die BLOG-Einträge in diesem BLOG – mir ist da neulich etwas aufgefallen. Wenn ich zum Beispiel einen Schlag habe, der statt brav geradeaus dummerweise nach rechts wegzieht, dann stehen dort auf den meisten Golfplätzen in unseren Breitengraden Bäume. Jetzt hat der schlecht geschlagene Ball mehrere Möglichkeiten. Die reichen von „Verschwindibus im ewigen Fichtendickicht“ bis „Ball trifft glücklicherweise einen Baumstamm und wird ebenso glücklich geradewegs zurück auf das Fairway geworfen“. Und genau wenn Zweiteres passiert, dann macht jeder Golfer etwas mit seinen Atmungsorganen: er atmet aus! Genauer gesagt mit einem langezogenen: Phuuuuh …

Selbiges Ausatmungsgeräusch entsteht auch, wenn man zum Beispiel eine großen Stein, der in einem Wasserhindernis liegt, so glücklich trifft, dass der Ball statt ins Wasser aufs dahinterliegende Grün geschossen wird. Eine andere Variante ist der Ball, der genau in den Bunker fliegt, aber durch Glück durch den Bunker durchläuft und sympathisch dahinter im schönen Rasen landet. Oder – auch gerne gesehen – der Ball der durch den harten Boden eines Weges noch weiter nach vorne geschossen wird. Phuuuuuuh …

Immer wenn ein glücklicher Schlag passiert, dann wird ausgeblasen! Es gibt aber auch Situationen im Golf, da entwickelt sich die diametral andere Atmungsrichtung! Nämlich dann, wenn uns ein sehr knapper Schuss gelingt. Sprich knapp an einem Baum vorbei, knapp übers Wasserhindernis drüber, knapp am Rand vor dem Bunker liegen bleibt – dann beginnen wir, noch in der Flug- oder zumindest in der Kullerphase des Balles, Luft zwischen unsere Zähne einzusaugen. Das Einatmungs-Geräusch, welches dabei entsteht, erinnert in wenig an die ersten höhrbaren Töne eines Schnellkochtopfs. Kombiniert wird das Lufteinsaugen mit einem gequetschten Gesichtsausdruck, welcher sich durch die glückliche Endlage des Balles sichtlich entspannt.

Eine dritte Atmungsvariante kann ich auch noch anbieten – genauer gesagt eine Nicht-Atmungsvariante! Die entsteht sehr selten, nämlich dann wenn es dir gelingt, den Ball von (sagen wir) mehr als 50 Metern Entfernung direkt ins Loch zu schießen. Dann nämlich bleibt dir vor lauter Freude kurz die Luft weg!

SCHÖNES SPIEL 🙂

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