• Stephan Waltl (ca. hcp 13)

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~ Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

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Monatsarchiv: April 2016

Probe- und Ernstschwung

26 Dienstag Apr 2016

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Ball, driving range, Schläger

Letzte Woche habe ich an dieser Stelle über die Trainings-Machenschaften auf Driving-Ranges berichtet. Dort übt man für gewöhnlich 20 bis 30 Minuten, bevor man zum Abschlag auf Bahn 1 und damit zum eigentlichen Spiel torkelt. Es gibt aber noch eine zweite etwas kürzere Trainingseinheit: den Probeschwung!
Diesen Probeschwung führt ausnahmslos fast jeder Golfer vor jedem Schlag mindestens einmal durch! Wohlgemerkt 18 Bahnen lang! Damit dauert jede Golfrunde um ca. 30 Minuten länger.

Sprich: dein Ball liegt irgendwo im Gelände und du musst ihn Richtung Grün schlagen. Eigentlich könnte man sich als Golfer einfach zum Ball stellen, sich konzentrieren und dann nach dem Ball schlagen, dass dieser in die richtige Richtung wegfliegt. Aber nix da! Wir Golfer stellen uns so zum Ball, dass wir zur Übung knapp daneben vorbeischlagen. Meistens reicht nicht nur ein so ein Probeschlag, sondern viele von uns führen gleich auch noch einen zweiten Probeschlag neben dem Ball aus. Beide Probeschläge sind perfekt. Dein Schläger streift so knapp über den Rasen, dass die kurzen Spitzen der Grashalme mit einem leisen Rrrrtsch unter deinem genialen Durchschwung erzittern. Währenddessen warten deine Mitspieler sehnsüchtig, bis Du endlich beginnst.

So beobachtet und motiviert schreiten wir zum Ernstschlag! Erneute Konzentration auf den Ball, auf den Boden, auf den bevorstehenden komplexen Bewegungsablauf. Dann ziehen wir den Schläger nach hinten hoch, die Hüfte biegt sich perfekt, die Knie knicken zum richtigen Zeitpunkt und dann schlagen wir mit dem Schläger zu tief ins Gras, dass es einem fast das Handgelenk bricht. Der Ball fliegt anstelle der geplanten 140 Meter nur peinliche 16 Meter und es entfährt Dir ein leises „Shit“!

Ernstschwung

Und jeder Golfer der nach einem perfekten Probeschwung einen beschissenen Ernstschwung fabriziert hat, denkt sich: ich mache nie wieder einen Probeschwung! Doch Golfer vergessen sehr schnell und spätestens in 16 Metern Entfernung vom letzen peinlichen Auftritt, erlaubt man sich vor dem zu erwartenden Ernstschlag wieder einen Probeschlag. Man kann ja nie wissen, ob es diesmal nicht wieder besser klappt!

SCHÖNES SPIEL 🙂

Branchengeflüster

19 Dienstag Apr 2016

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Gluteus Maximus, Kreta, Mountainbike

Wenn man in einem Cafe-Haus sitzt und am Nachbartisch haben 2 Ärzte Platz genommen, die sich über die letzte gemeinsame Operation unterhalten, so sitzt man als viel zu neugieriger Lauscher mit spitzen Ohren da und versteht genau etwas von einem „Bahnhof der da in einem spanischen Dorf zu liegen scheint“. Tauscht man nach einer halben Stunde die zwei Ärzte gegen zwei Java-Programmierer aus, dann gehts dir ähnlich, ausser das obiger Bahnhof dann in ein ungarisches Dorf gewechselt hat.

Bei beiden Gruppen versteht man so gut wie gar nix und wir lernen: jede Berufsgruppe hat ihren eigenen Jargon! Selbiges gilt aber nicht nur für den Beruf, sondern auch für das einem liebste Hobby. Neben Golf ist das bei mir immer noch das Mountainbiken. Unter anderem trifft sich jedes Jahr eine kleine Gruppe aus Familien- und Freunderlwirtschaft und entfleucht mit mir gemeinsam für eine frühlingshafte Woche dem witterungsunsicheren Nordalpenraum in Richtung Mallorca, Kärnten, Slowenien oder wie heuer nach Kreta. Wir wohnen dann immer in einem für Biker zugeschnittenen Hotel mit integriertem Radverleih und Tourenvorschlägen wahlweise mit oder ohne Guide. Der Rest des Hotels ist – wie man selbst – ebenfalls im „Radmodus“ und hat ähnliche Antriebsgründe temporär in den Süden zu migrieren: Training, Sonnenanbetung, Bewegungsdrang, Saisonkoller oder Hinauswurf vom daheimgebliebenen Lebensgefährt. Obwohl bei mir nur die ersten drei Punkte zutreffen!

Soweit so normal. Was sich aber da allabendlich an der Hotelbar, beim Frühstückstisch, am Pool oder sogar während dem Radfahren abspielt ist sehr bemerkenswert. Sämtliche Gespräche scheinen sich um das Thema Radfahren zu drehen: welche Dimension haben deine Reifen? An die 29er muss ich mich erst gewöhnen! Bergab ist ein Fully schon ein anderes Gefühl – vor allem wenn du einen Autosattel hast und die Hydraulik in mehreren Stufen anknipsen kannst. Ausgestattet ist das gemeine radfahrende Volk inzwischen wie wenn man bei Olympia antritt – die gekühlte Helme, Navigations-Hochleistungs-Minicomputer, in Mehrkammern aufgeteilte Camelpacks und schweissabweisende gel-gefüllte Handschuhe. Den Möglichkeiten und natürlich auch dem Preis sind keine Grenzen gesetzt! Ich selbst bin scheinbar etwas konservativ, denn ich brauche den ganzen Schnick-Schnack so ganz und gar nicht. Eine ordentliche Hose, ein ordentlicher Sattel und eine Trinkflasche und ich komme – wenn auch langsam – auf die meisten minoischen Berge hoch. Und unterhalten mag ich mich eher über alles andere als über diesen Rad-Technik-Quatsch.

Und in so einem Urlaub rotten sich die „Techniker“ und die „Normalsterblichen“ automatisch in zwei Gruppen zusammen. Vor allem am Abend an der Hotelbar bleiben zum Schluss die über, die nicht schon am nächsten Tag um 7:25 Uhr beim Frühstück sitzen und fünf Minuten vor Eröffnung des Buffets auf die kohlenhydratische Nahrung gieren! An der Hotelbar wird dann über die nicht mehr Anwesenden gelästert, die Qualität des Gin Tonic besprochen und der Gluteus Maximus der Bardame analysiert.

Selbiges gilt auch beim Golf! Da kann man sich stundenlang über die neuesten Schläger unterhalten, über Schwungtechnik, über den etwas zu hohen Rasen am 15er Grün und den schwierigen Bunker an der 7. Aussenstehenden Nicht-Golfern ist das völlig suspekt, denn man versteht so gut wie gar nicht, was dieses ewige Rumdiskutieren soll und vor allem bringt! Wie bei den Radfahrern gibt es auch beim Golf zwei unterschiedliche Gruppen: die Schwung-Schlag-Techniker und die die am Abend an der Bar des Clublokals über den sexy Hintern der Kellnerin diskutieren. Witziger weise ist diese Art der Diskussion für jeden (Mann) verständlich – für Radfahrer, für Ärzte, für Java-Programmierer und natürlich auch für Golfer!

SCHÖNES SPIEL 🙂

Wild-Schiefe Ausreden

12 Dienstag Apr 2016

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Bälle, driving range, Pro, Training

Zu Beginn einer jeden Golfsaison sind wir Golfer völlig angespannt, denn jeder von uns wartet sehnsüchtig darauf, dass wir endlich auf den Platz rausstürmen dürfen. Manche Plätze öffnen witterungsbedingt etwas früher – manche etwas später. Aber wurscht, wann ein Golfplatz öffnet: gefühlt ist es immer zu spät.

Derweil sollten wir die Zeit vor der ersehnten Eröffnung des Platzes nutzen, um wieder einen stabilen Schwung hinzubekommen! Gerade am Anfang der Saison kannst Dir nämlich einen stabilen Schwung maximum auf SKY im Fernsehen ansehen. Der leibeigene Schwung schaut eher aus, wie wenn der Mörtl-Lugner Zumba tanzt.

Um am Schwung zu feilen, haben weise Golfplatzdesigner auf 99% der Golfplätze der Erde eine Driving-Range errichtet. Auf diesen Driving-Ranges kann oder besser gesagt könnte man seinen Schwung üben oder verbessern. Ohne oder gerne auch mit einem Trainer!

Der geplante Ablauf ist wie folgt:

  1. Man holt sich ein paar Münzen im Clubheim oder bringt schlauerweise schon welche mit.
  2. Man hängt einen grünen Plastikkorb an das untere Ende des Ballautomaten, wirft die Münzen in den dafür vorgesehenen Schlitz und füllt so die Übungsbälle vom Ballautomaten in den Plastikkübel.
  3. Danach geht man zu einem vorbereiteten Übungssektor und schlägt konzentriert die Trainingsbälle raus in eine abgesteckte Wiese.
  4. Danach bringt man den Kübel zurück zum Ballautomaten und freut sich über die gelungene Trainingseinheit.
  5. Am Ende des Tages kommt dann ein Greenkeeper der mit einem Ball-Einsammel-Auto über die Driving-Range-Wiese fährt, die Bälle einsammelt und den Ballautomaten für den nächsten Tag wieder anfüllt.

Es geht aber auch anders:

  1. Anstelle der Münzen die man einwirft, nimmt man sich den Plastikkübel
  2. Dann wartet man bis keiner zusieht, latscht dann auf die Übungswiese raus und sammelt sich die Bälle selber ein
  3. Danach geht man zu einem vorbereiteten Übungssektor und schlägt konzentriert die eingesammelten Trainingsbälle raus in eine abgesteckte Wiese.
  4. Dann latscht man wieder raus auf die Übungswiese und sammelt sich weitere Bälle.
  5. Dann nimmt man den vollen Kübel, verstaut ihn heimlich im Auto und nimmt den Kübel mit nach Hause.
  6. Am nächsten Tag, kommt man wieder zur Driving-Range, packt den Kübel vom Vortag aus dem Auto und spart sich diesmal nicht nur 2 bis 4 €, sondern auch noch das Rauslatschen.

Variante 2 geht natürlich nur, wenn man nicht beobachtet wird oder man glaubt nicht beobachtet zu werden. Denn Variante 2 ist eher für jene Golfer denen nix zu peinlich ist und die sich durch die „Privateinsammlung“ sage und schreibe € 4 (in Worten VIER EURO) ersparen! Für die ersparten € 4 bekommst du dafür aber eine ziemlich blöde Nachrede im Club, denn es spricht sich natürlich rum, wer die peinlichen Sparmeister sind.

Aber zurück zum Training auf der „Range“. Diese ist natürlich sinnvoll, weil man seinen Schwung wie oben beschrieben „stabilisieren“ bzw. „automatisieren“ kann. Und wie ich auch heuer wieder feststellen durfte, habe ich von 10 geübten Bällen, 9 schon richtig gut getroffen.

Aber jede Range hat einen grossen Nachteil! Der Boden auf dem man steht ist „gerade“. Und damit unterscheidet sich der Stand in der Range diametral von dem Stand auf dem Golfplatz. Dort steht man nämlich alles andere als „gerade“! Man steht bergauf, bergab, seitlich, schräg, hinterm Baum, am Baum, im Dreck und was weiss ich wo noch! Alles anders als im Trainingsgelände!

Und ich vermute, das ist der Grund warum wir Golfer unbedingt auf den Platz rauswollen. Wir wollen nicht dieses steril-gerade Rumgestehe! Wir wollen ein wild-schiefes Rumgestehe! Allein schon deshalb, weil wir dann eine wunderbar-gute Ausrede haben, wenn der Ball nicht dorthin fliegt, wo wir ihn zum Hinfliegen eingeplant hätten!

SCHÖNES SPIEL 🙂

Allzeit bereit!

05 Dienstag Apr 2016

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Jetzt ist es also endlich wieder soweit! In meinem Kofferraum wird der Rücksitz umgelegt und in dennächsten 7 Monaten nehmen mein Golfbag und meine Golfschuhe wieder den Platz im Kofferaum ein. Es ist Golfsaison und ich bin wieder allzeit bereit, denn es könnte ja widererwarten ein Termin ausfallen und/oder die Sonne scheinen und – wie es der Zufall will – ein Golfplatz in meiner Nähe sein!

Was hat sich seit dem letzen BLOG-Beitrag getan? Zuerst hab ich am 8.11.2015 das entscheidende Match gegen meine Golffreundin Christoph sang- und klanglos verloren und musste ihn und seine Sarah zum Essen einladen. Dann waren Karin und ich 3 Wochen auf Safari in Südafrika, Moçambique und Swasiland. Swasiland ist eines der ärmsten Länder der Welt und weißt zudem die höchste AIDS-Rate der Welt auf. Dafür ist es die letze absolutistische Monarchie Afrikas inkl. polygamen Lebensstil für alle Männer. Dort haben wir eine Runde auf dem Royal Swasi Spa Golfcourse gegolft – klingt dekadent und ich gebe zu: war es auch! Aber es war extrem lustig mit den beiden Caddys …

  
Zurück in good old Austria haben sich in Bezug auf den Golfpark Böhmerwald – meinem Heimatclub – dann ein paar Ereignisse überschlagen, die mich seither verfolgen. Kurz zusammengefasst geht es um einen Rechtsstreit über die Vereinszugehörigkeit von ca. 400 Mitgliedern. Leider artet die Sache aber aus und es gibt Drohungen, Beleidigungen, Fälschungsvorwürfe, Polizeieinvernahmen uvm. Das nagt ganz schön an der eigenen Stabilität, aber ich habe Menschen um mich die mich unterstützen.

Am 25.2.2016 war dann die Jahreshauptversammlung des Golfclubs. Bei einer Generalversammlung muss der Vorstand erklären, was er alles im letzten Jahr gemacht und was er im kommenden Jahr vor hat. 119 Teilnehmer, 21 Anträge an die Generalversammlung, über 5 Stunden, jede Menge Diskussionen – es war spannend, emotionsgeladen, laut und super heiß, denn wir haben für die Versammlung dummerweise einen zu kleinen Raum ausgesucht. Aber wir haben viel Zustimmung für unsere Arbeit bekommen und den Auftrag weiter aufzuräumen. Damit konnten mein Vorstand, das Clubmanagement und ich mit positivem Elan in die Saison gehen.

Wer mich kennt weis, dass ich kein hinterlistiger Lumpazi bin. Jene Leute die das von mir behaupten, haben oftmals selbst eine sprichwörtliche Leiche im Keller liegen. Davon abzulenken und auf den anderen zu zeigen, ist halt die einfachste Methode. Natürlich mache ich Fehler, aber hier gilt der Spruch: wo gehobelt wird -wird genagelt (oder so ähnlich). Und wenn ich einen Fehler gemacht habe, dann stehe ich auch dazu.

Ich habe jede Menge Schwächen – aber zum Glück auch ein paar Stärken. Ich versuche alle Menschen zu respektieren, höre mir deren Meinung an, versuche wenn notwendig zu vermitteln und ich stelle mich jeder Diskussion. Aber man muss sich mit mir direkt auseinandersetzen – Hintenrumkommunikatoren und Tastaturterroristen, die nur hinter dem Bildschirm stark sind, sind mir ein Greul.

Und daher gibt es diesen wöchentlichen Blog über Golf. Hier kann jeder meine Gedanken verfolgen und wer mag, kann seine Gedanken dazuschreiben und ich wiederum antworten.

Jedenfalls ist es dringend an der Zeit dass ich wieder auf den Golfplatz komme, dort kann ich extrem gut abschalten und vor allem musst du extrem gut abschalten, sonst wirst du kein gutes Golf spielen. Ein weiterer Grund warum ich mich auf den Golfplatz freue, sind die Geschichten die ich dort erlebe. Jene Geschichten die ihr hier herinnen jeden Dienstag lesen könnt. Geschichten über ein
SCHÖNES SPIEL 🙂

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