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~ Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

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Monatsarchiv: Juli 2015

Golfmanager gesucht!

28 Dienstag Jul 2015

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Clubheim, Greenfee, Pro, Turnier

Es gibt Menschen die sind von sich selbst so dermaßen überzeugt, in allen Belangen der Weisheit letzter Schluss oder gleich die Krone der Schöpfung zu sein. Egal worüber diskutiert wird, egal welches Problem zu lösen wäre oder wie man etwas umsetzt, er – der „Inhaber der Weisheit“ – hat als einziger die Fähigkeit und vor allem immer Recht.

Irgendwann merkt man als Außenstehender es am besten daran, dass umliegende Personen gar nicht mehr mit der „gefühlten Krone der Schöpfung“ sprechen oder sie generell meiden. Dummerweise glaubt besagter Geistesriese dann umso mehr, dass er alles weiß. Weil ja die Widerrede fehlt. Derweil will nur keiner mehr mit ihm reden. Dann sitzt er im Elfenbeinturm, blickt hinab auf das unfähige Volk und schüttelt beratungsresisdent den Kopf.

Wenn wir ein bissi mehr Mumm in den Knochen hätten, dann müssten wir zu solchen Personen hingehen und es denen direkt ins Gesicht sagen, wie sehr sie nerven und wie sehr sie von der Umwelt gemieden, ausgelacht oder wenns hart kommt verachtet werden. Aber das traut man sich halt doch nicht, zumindest wenn man eine halbwegs herzeigbare Erziehung genossen hat.

Am schlimmsten sind diese Personen aber dann, wenn sie eine Branche kommentieren, die sie nur am Rand kennengelernt haben. Ein Beispiel: 99,36 % der Leser dieses Blogs (die Zahl hab ich übrigens von der NSA) haben schon einmal in einem Hotel übernachtet – manche wie ich auch etwas öfter im Jahr. Ihr und so auch ich würde es mir nicht zutrauen, von heute auf morgen ein Hotel zu leiten und das obwohl ich die entsprechende Ausbildung und auch etwas Erfahrung hätte. Auch kann ich keine Straßen planen, nur weil ich 70.000 km im Jahr im Auto sitze und ich kann auch keine Arztpraxis führen geschweige denn Menschen behandeln, nur weil ich einmal im Quartal selbst zum Arzt gehe. Das alles schaffen nur Menschen, die wie oben beschrieben, der Weisheit letzter Schluss sind. Die sagen dem Arzt genau welche Krankheit sie haben, die jammern bei den Politikern über die katastrophale Straßensituation und sie stehen wutschnaubend an der Rezeption eines kleinen Landhotels und schimpfen über den benachbarten Hahn, der sich heute morgen erdreistet hat zu krähen. In allen drei Fälle kommt der Zusatz: sie sind ja unfähig – sprich – ich weiß genau wie man es richtig macht.

Ihr seht schon, so sind wir nicht alle! Es gibt aber dennoch ein System, dass jeder Dodl kann: Manager eines Golfclubs! Denn jeder der ein paar Jahre Golf spielt, weiß genau wie das in einem Golfclub läuft und wie das alles zusammenhängt. Er weiß wieviel eine Tonne Bunker-Sand kostet und welche Qualität man wo und wann kauft. Der weiß welche Vorgaben der nationale Golfverband einem für die Vereinsstatuten vorschreibt, der weiß wie man Turniere ausschreibt und ordnungsgemäß abwickelt, der weiß wie man Pachtverträge mit dem Restaurantbetreiber verhandelt, der weiß wie man kostengünstig rechtskonforme Newsletter an die Mitglieder versendet, der weiß die Verfügbarkeiten aller Trainer, hält emotionale Reden bei den Siegerehrungen, er weiß wie der Defibrilator im Clubheim funktioniert, er kennt alle Mitglieder beim Vornamen auch wenn sie am Telephon anrufen und sich nicht vorstellen. Auch weiß er auswendig welches Mitglied aus unterschiedlichen Gründen mit wem niemals bei einem Turnier in ein- und demselben Flight gelost werden darf und er schafft den 24h-Spagat zwischen sportlichem Single-Handicapper und genussvollen Greenfee-Anfänger – auch im Winter.

Seit ich etwas mehr Einblick in die Arbeit und internen Abläufe eines Golfplatzes habe, denke ich mir jeden Tag, wie komplex das ganze System doch ist. Ich würde es mir nicht anmaßen morgen einen Golfplatz zu übernehmen und diesen auch noch positiv zu führen. Einen Golfplatz zu managen ist nämlich das Gegenteil von Dodl-Arbeit!

Aus historischen Gründen spielen viele Unternehmer, Abteilungsleiter, Ärzte, Anwälte, Hoteldirektoren usw. Golf. Menschen die es gewohnt sind zu führen, zu entscheiden und zu organisieren. Ein Großteil dieser Personen mag in der eigenen Branche auch erfolgreich sein. Aber wir alle sollten es uns abschminken zu glauben, dass nur weil man 20 Jahre auf verschiedenen Golfplätzen der Welt gespielt hat, wir der Weisheit letzter Schluss in Sachen Golfmanagement sind. Es gibt nämlich auch Elfenbeintürme für Golfer.

SCHÖNES SPIEL 🙂

Schotten sind geizig – Golfer auch!

21 Dienstag Jul 2015

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Greenfee, Pro-Shop, Pro-V1, schottland, Titlest

Wenn wir etwas schon früh lernen, dann ist es die Tatsache, dass Schotten angeblich ein geiziges Volk sind. Dieses Vorurteil ist natürlich sinnfrei, dennoch werden wir von diesen Vorurteilen geprägt. Polen stehlen Autos, Engländer können nicht kochen, Russen saufen Tag und Nacht Wodka, US-Amerikaner tragen alle Waffen, Deutsche sind humorbefreit und Kenianer laufen Marathon. Das Blöde an diesen Aussagen ist aber, dass alle 5 Polen – die ich kenne – nicht mal im Leben daran denken würden Autos zu stehlen. Auch kenne ich 3 Russen, die bei den Besprechungen immer „stilles Wasser“ trinken – weil gesundheitsbewusste Anti-Alkoholiker. Ich kenne sogar eine Engländerin, bei der ich jeden Tag sofort zum Essen hingehen würde. Natürlich trägt die Masse der Amerikaner keine Waffe, natürlich gibt es (vereinzelt) Deutsche die witzig sind und übergewichtige Kenianer die alles mit dem Auto machen, gibt es auch.

Die wenigsten Österreicher wissen übrigens was man über uns im Ausland denkt! Grundsätzlich gelten wir als ein wenig rückständig und hinterwäldlerisch und wir gelten – trotz Conchita Wurst – als tendenziell homophob und – wegen unserer Historie mit dem Adolf, dem Jörg und dem HC – als fremdenfeindlich. Dafür wird uns eine künstlerische und eine (winter)sportliche Ader nachgesagt, die manchmal in Größenwahn ausschlägt, weil der Österreicher noch immer glaubt, der Nabel der Welt zu sein. Der größte Irrglaube der Österreicher über uns selbst ist aber, dass wir von uns glauben „gesellig“ zu sein. Als gesellig gelten vielleicht Holländer, aber sicher nicht wir Austriaken. In Wirklichkeit gelten wir aber bei anderen Völkern als jähzornige Grantler und leicht aufbrausend.

Jetzt mag der eine oder andere geschätzte Leser sich reflexartig fragen: ich ein fremdenfeindlicher hinterwäldlerischer Grantler? Sicha nid! Fohr eh jedes dritte Johr auf die DomRep.

Ihr seht, dass das natürlich Quatsch ist, wenn man in so einfachen Mustern denkt. Muster erleichtern uns nur das Denken. Denken sollte aber nicht leicht sein, sonst läuft man Gefahr, dass andere das Denken für einen übernehmen. Und ganz schlimm wirds, wenn die Kronenzeitung das Denken für einen übernimmt.

Aber zurück zur eigentlichen Behauptung: Schotten sind geizig – Golfer auch! Ob alle Schotten geizig sind, wage ich zu bezweifeln; bei den Golfern bin ich mir nicht ganz so sicher. Jedenfalls fällt es auf, dass jeder Golfer dazu neigt, sich etwas sparen zu wollen. Darum gibt es im Golf-Business jede Menge Sonderaktionen, Rabattgeschäfte und Spezialabkommen.

Nehmen wir ein klassisches Beispiel: eine 18-Loch-Runde Golf kostet in Österreich an einem Wochenende ca. € 75. Diese gebühr nennt sich übrigens Greenfee. Das klingt im ersten Moment nach viel Geld, für einen Sport wo man 4 Stunden lang selbst die Schläger schleppen muss, den einen oder anderen Ball verliert und danach im Clubheim auch noch eine Runde Bier für die eingetretene Niederlage zahlen muss.

In weiser Voraussicht möchte sich der Golfer aber etwas sparen und wie beim Handel sucht er verzweifelt in einschlägigen Magazinen nach Rabattaktionen. Bestens bekannt ist zum Beispiel das System Fairway2Hotel. Hier kauft man sich um € 65 ein Buch und dann können 2 Golfer mit einem Gutscheinsystem spielen – aber nur einer bezahlt!

Wenn ein Golfer sowas in die Hände bekommt, dann wird ihm/r ganz warm ums Herz, denn da spare ich mir ja 50% – wenn nicht sogar die Hälfte! Aber das scheint nicht zu reichen, denn selbiger Golfer hat dann noch eine Karte bei sich im Geldbörsel. Eine Gästekarte die ihm/r € 10 Preisnachlass gewährt. Und dann hat der Heimatclub des Golfers noch eine Kooperation mit dem zu spielenden Golfplatz von -30% und da der Golfer später am Abend startet gibts noch einen Happy-Hour-Tarif.

Im Endeffekt werden aus den € 75 die ein Golfer für die Runde bezahlten sollte, vielleicht nur mehr € 15 – wohlgemerkt für 2 Personen! Das nennte der wahre Golfer dann ein Schnäppchen! Wirklich glücklich wäre er aber erst dann, wenn er etwas für die Runde herausbekommt – quasi Antrittsgeld und eine Ehre, dass er/sie den Platz betritt.

Selbiger Golfer der im „Geiz ist Geil-Modus“ sich am Platz viel Geld ersparen möchte, geht aber nach der Runde in den Pro-Shop und kauft sich den neuesten Driver für € 450 und einen neuen Putter für € 180. Nicht zu vergessen das Dutzend Titlest-Pro-V1-Bälle um € 58. Im Restaurant wird dann eine Flasche Wein für € 47 geköpft und eine Havanna-Zigarre um € 15 angeraucht. Schlappe € 750 – die man nicht wirklich als Schnäppchen bezeichnen kann.

Böse Zungen behaupten, dass Golfer deshalb so „geldsensibel“ sind, weil deren Sport im „geizigen“ Schottland erfunden wurde. Ich sage:

  1. Golfer sind geizig – aber nur temporär!
  2. Golfer sind liebenswert – aber nur wenn man ihnen etwas schenkt!
  3. Golfer sind um ein Vielfaches besser als ihr Ruf!

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Aus gegebenem Anlass: nicht alle Griechen zahlen keine Steuern!

Medizinische Unlogik

14 Dienstag Jul 2015

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

brutto, Krankheit, netto, Turnier

Irgendein Schlaumeier hat einmal behauptet, dass Verletzungen und gesundheitliche Störungen am Körper bis zum Heiraten wieder gut werden würden. Da ist man dann gerade als größtenteils wehleidiges Mitglied der Gesellschaft (weil männlich) durchaus beruhigt, auch wenn man zum Zeitpunkt der Schmerzen oft noch gar nicht weiß wann – geschweige denn – wen man eigentlich heiratet. Was dieser umgangssprachliche Schlaumeier aber nicht bedacht hat: was ist wenn man schon verheiratet ist? Wirds denn dann je wieder gut oder ist man bis ans Ende seiner Tage verletzt? Oder gilt das ganze, in Zeiten wo ohnehin fast jede zweite Ehe (manche Statistiken rechnen sogar schon mit 50%) geschieden wird, einfach nur bis zur nächsten Hochzeit?

Unsympathisch ist und bleibt, dass sich wenige Tage nach meiner eigenen Hochzeit mein Köper mit Unstimmigkeiten zu Wort gemeldet hat. Genauer gesagt meine Ohren und meine Augen. Konjunktivitis stand auf dem Rezept mit dem mich mein Arzt hier versorgte. Zu deutsch „saftige“ Bindehautentzündung, die ich mir vermutlich durch eine Verunreinigung meines linken Auges zugezogen habe. Ich tippe bei der Verunreinigung übrigens auf ein Sandkorn welches ich mir in einem Bunker zugezogen habe. In den letzten Wochen scheinen mich Bunker nämlich wie magisch anzuziehen. Ich kann übrigens seit meiner Runde am Golfplatz im bulgarischen BlackSeaRama auf meinen persönlichen traurigen Rekord von 11 verschiedenen Bunkern in 9 unmittelbar aufeinander liegenden Spielbahnen aufmerksam machen. Ich kenne Golfer die denken bei der horrenden Anzahl von Bunkerschlägen an Suizid.

Wie auch immer, man lernt schon als Kind, bei Bindehautentzündung nicht zu reiben. Was wäre aber das für ein ausgewachsener Mann, der in seiner gesamten Kindheit als praktizierender Indianer keine Schmerzen gekannt hat und der sich an solch feminine gesundheitspolitische Vorgaben hält? Eben: ein Waschlappen wäre er und drum hab ich fest gerieben – auch im gesunden zweiten Auge und drum hat sich neben dem linken auch das rechte Auge angesteckt. Und dann hab ich noch mehr gejammert und nach einem Waschlappen zum Augenauswischen gerufen.

Aber nicht nur dass ich Augen hatte wie Immortan Joe der Bösewicht in Mad Max 4, nein ich durfte mir vom praktischen Arzt auch noch ein Otitis Media aufs Rezeptblatt notieren lassen. Kann mir der evolutionstheorethische Schöpfer der menschlichen Rasse bitte sinnhaft erklären, wie eine beidseitige Mittelohrentzündung und eine Augenentzündung zusammenhängen? Geschweige denn, dass wenn sie es wie bei mir auch noch gleichzeitig tun, man einen Großteil, der lebensnotwendigen Sinneskräfte verliert. Denn mit eingeschränkter Sehkraft und reduziertem Gehör leidet auch noch der Gleichgewichtssinn. Wie willst denn bitte so als Steinzeitmensch ein Mammut jagen oder vorm Säbelzahntiger weglaufen? Gar so viel dürfte sich besagter Schöpfer bei der Projektumsetzung also nicht gedacht haben. Oder – was ich eher glaube – sind wir ihm medizinisch einfach entglitten.

Jetzt liegt er also auf der Couch der Waltl: angeschlagen, blind und taub wie ein Häufchen Elend. Aber weil ich es der Turnierorganisatorin versprochen habe, fahre ich trotzdem am Sonntag zum Frühschoppen-Turnier in den Golfpark. Ein kleines 9-Loch-Turnier mit insgesamt nur 18 sehr netten Teilnehmern – größtenteils Anfänger und hohe Handicap-Träger. Und dann passiert genau das womit man so gar nicht gerechnet hat, denn ich hab das Turnier gewonnen. Aber nicht etwa mit Glück und Zufall, sondern weil ich richtig gutes Golf gespielt habe. Ich habe sogar mein Handicap von 17,9 auf meinen bis jetzt absoluten Tiefstand von 17,6 verbessert. Adrenalin sei Dank!

Und so bin ich dann bei der Siegerehrung roten-Auges dagestanden und hab mir gedacht, ob ich in Zukunft wohl bei jedem Turnier krank sein muss, um es gewinnen zu können. Zu Hause dann bin ich wieder in den sofortigen Couch-Modus gefallen. Aber es geht zum Glück schon wieder aufwärts, denn heute früh hab ich zum ersten Mal am rechten Ohr wieder etwas gehört und ich könnte auch schon wieder die Fahne auf dem Grün eines Par 4 erkennen. Wenn auch noch etwas verschwommen!

SCHÖNES SPIEL  🙂

P.S.: Böse Zungen behaupten übrigens, dass meine Bindehautentzündung gar nicht von einem Bunkersandkorn ausgelöst wurde, sondern dass ich auf meiner Hochzeit so viel geweint hätte. Alle die live dabei waren, wissen: Eine Behauptung die völlig an den Haaren herbeigezogen ist!

Aus gegebenem Anlass …

07 Dienstag Jul 2015

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

hochzeit

Ein herrlicher, sonniger Nachmittag an einem Samstag. Ein junger Mann steht am ersten Abschlag und spricht den Ball an. Da läuft eine junge Frau im Hochzeitskleid weinend vom Parkplatz auf ihn zu: „Warum hast du mir das angetan?“

Der Mann blickt kurz auf, konzentriert sich wieder und schlägt seinen Drive mitten aufs Fairway. Auf dem Weg zu seinem Bag bleibt er kurz stehen, blickt der Frau ins tränenüberströmte Gesicht und sagt: „Ich habe dir doch gesagt, nur wenn es regnet!“

SCHÖNES SPIEL 🙂

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