• Stephan Waltl (hcp 12,1)

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~ Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

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Monatsarchiv: Mai 2015

Was steht auf meinem Grabstein?

26 Dienstag Mai 2015

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

golfhandschuh

Nicht das es Zeit wäre – geschweige denn vor der Tür steht, aber habt ihr euch schonmal überlegt, was nach eurem Ableben auf eurem Grabstein stehen soll? Oder noch schlimmer, was würden andere über Euch sagen, wenn ihr mal nimma im Diesseits herumtorkelt.

Im Internet gibt es jede Menge Profile, die einen schon jetzt dazu auffordern, ein paar Zeilen über sich selbst zu formulieren. Ich vermute es geht Euch dabei wie mir und ihr habt bei diesen Feldern auch eine Schreibblockade. Ereignisse beschreiben – ja, Situationen kommentieren – ja, über Politiker lästern – ja … Aber sich selbst beschreiben müssen?

Wenn ich mich selbst beschreiben müsste, dann fallen mir viele Wörter ein die auf -er enden: Weltreisender, Vielredner, Fairnessfanatiker, Gassigeher, Sushiesser, Problemlöser, Agnostiker, Pinzgauer, Rechtshänder, Quizdueller, Weißweintrinker, Bergradler, Blogger, Wichtigpimpler, Golfhandschuhverschleisser, WIFI-Trainer, Kinoschauer, Verliebter, Pistencarver, Spiegelleser, Schlechtsänger, Querdenker, Sachverständiger, Tatortgucker, Kinderflüsterer, Operngeher, WLANsucher, Whirlpooler, Fussballschauer und Hörbuchhörer.

Was aber wenn da in dem Feld nicht so viel Platz ist? Ich könnte es ja mit einem einzigen Satz versuchen: 

  • Stephan Waltl ist meist schneller als es ihm selber lieb ist!

Oder 

  • Stephan Waltl nimmt erfolgreich am Wettbewerb „Oraler Durchfall“ teil.

Oder 

  • 75.000 gefahrene Autokilometer im Jahr sind um 90% zu viel!

Oder

  • A Kurs beim Waltl erspart Dir den Eintritt ins Kabarett.

OKAY- das sagt viel aus über meine Wenigkeit. Aber schreibt man sich sowas auf den Grabstein? Besser nicht! Drum schreib ich mir was ganz was kurzes auf den Grabstein:

Stephan Waltl (1971 bis voraussichtlich 2053)

„Schönes Leben – schönes Spiel :-)“

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Golf Powwow

19 Dienstag Mai 2015

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Bunker, Computer, Facebook, Loch, Mathematik, Medizin, mulligan, Rough

Seid ihr schon einmal in ein Gespräch von 2 Medizinern geraten – ohne selbst einer zu sein? Oder – alternativ – seid ihr schonmal in das Gespräch von 2 Computertechnikern geraten – ohne selbst auch nur den blassesten Schimmer von besprochener Thematik zu haben?
Man sitzt dann irgendwie ziemlich ungelenk daneben und denkt sich: wann genau ist dieser Zug (der da grad durch mein Gehirn fährt) in diesem spanischen Dorf angekommen? Man versteht nullinger!

Jede Branche hat so ihren eigenen Jargon, eigene Abkürzungen, eine ganz eigene Syntax und manchmal glaubt man, dass es sich um eine Geheimsprache handeln muss, damit die anderen – niedriges Volk quasi – nur ja nicht verstehen, dass man eigentlich nur gesagt hat: in China ist ein Reissack vom Fahrrad gefallen.

Auch im Golf gibt es dieses Phänomen! Denn alleine schon wie Golfer ihr eigenes Spiel berechnen, erinnert schwer an höhere Mathematik – Leonardo Fibonacci nix dagegen!

Daneben gibt es immer wieder Wörter und Floskeln die einfach kein Außenstehender verstehen kann. Oder wie würde man es als Nicht-Golfer deuten, wenn „ein Bunker sich verdichtet hat“ oder „der Ball nicht gebrochen ist“. Ganz schlimm wird das Verständnis dann, wenn auch noch die englischen Vokabeln dazugekommen und „der Mulligan im Out ist“ oder „ein Divot aus dem Semi-Rough geschlagen wird“. Man ist wieder mit dem Zug in oben erwähntes spanische Dorf gefahren.

Noch viel schlimmer als die mathematische Berechnung und diese Spezialfloskeln ist aber das Gespräch über das Golfspiel an sich! Denn Golfer schaffen es jedes Loch im Detail einem anderen Golfer zu erklären und nur ein Golfer kann der Euphorie die dem Erzähler hier entströmt folgen.
Meine Mum zum Beispiel; meine Mum ist eine leidenschaftliche Golferin, eine sehr fröhliche Frau und redet gern und viel. Manche Zungen behaupten, spätestens hier merkt man die nahe Verwandtschaft zwischen ihr und mir (alles Gute nochmal zum Muttertag nachträglich!). Jedenfalls geht meine Mum zum Golfen und am nächsten Morgen sitzt sie neben mir beim Frühstück und dann werden von den gestrigen 18 Löchern die sie gespielt hat, mir mindestens 9 im Detail erklärt. Wie der Abschlag war, wann sie meinen Vater beim Einlochen aus 3 Metern abgezockt hat und wo das Gras noch recht feucht war und ihre neuen Schuhe dreckig wurden. Dabei handelt es sich aber nicht um irgendein super wichtiges Turnier mit tollen Preisen, nix, es handelte sich um eine private Hobbyrunde mit meinem Papa!

Aber nicht dass ihr denkt meine Mutter ist hier eine Aussnahme – keineswegs, das machen fast alle Golfer so! Jeder erzählt dem anderen was nicht alles so passiert ist auf der Runde. Klar wird dabei auch immer wieder etwas übertrieben – aber auch wenn nicht, Golf an sich ist für sich allein schon so spannend, dass es erzählenswert ist! Das zumindest glaubt der gemeine Golfer! Und andere noch gemeinere Golfer können das verstehen. Nicht so die gemeinen Nicht-Golfer! Denen ist das ganze Golfgeschwätz grotten-fad und törnt eher ab denn an.

Aber wehe der Nicht-Golfer wird plötzlich zum Golfer und erliegt diesem unerforschten Virus! Dann (ja dann) kann man sich als Alt-Golfer vor lauter sensationeller Jung-Golfer-Geschichten fast nicht mehr erwehren. Jung-Golfer sind dann durchaus vergleichbar mit jenen Menschen die 2015 als Spätberufene Facebook beitreten. Dort dann stündlich die noch so unwichtigsten Statusmeldungen posten, jedes Essen photographieren, dich zu allen sinnlosen Spielen einladen und sogar die gute alte Anstups-Funktion finden. Der altehrwürdige Rest der Facebook-Gemeinde schüttelt dann den virtuellen Kopf und zuckt mit den digitalen Achseln.

Ich denke wir können uns drauf einigen, dass jeder von uns so seinen persönlichen „Klescher“ hat und scheinbar alle anderen darüber informieren möchte, dass es ein grobes Wagnis ist, diesem einen wahren Hobby, dieser so besonderen Freizeitbeschäftigung oder dieser Denkweise nicht zu folgen und nachzuahmen. Ob es wirklich sinnvoll ist, jeden damit zu belästigen, wage ich zu bezweifeln.

Ich gebe zu: Golf ist mein privater „Klescher“ und dieser BLOG ist meine Möglichkeit anderen über mein liebstes Hobby zu erzählen – Golf Powwow quasi! Und der Vorteil: wer nicht mag, muss nicht lesen!

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Bin ich jetzt eigentlich Alt- oder Jung-Golfer? Ich befürchte nach 7 Jahren ersteres!

Geil wars!

12 Dienstag Mai 2015

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Birdie, Loch, Turnier

Wir leben in einer Zeit in der man versucht einerseits mit schicken Klamotten, dicken Autos oder einer tollen Figur aufzufallen – gleichzeitig soll man diese Dinge aber möglichst dezent verstecken, weil man ja nicht von der umliegenden Bevölkerung als Angeber und Möchtegern verunglimpft werden möchte.

Und hier beisst sich das getigerte Haustier in den Schwanz, denn wie – frag ich euch – willst denn einen Porsche Cayenne dezent verstecken? Nicht das ich persönlich dieses Problem hätte, aber sobald Du mit so einem Gefährt aus der Garage rausfährst, bist Du sichtbar! Und dann steht sie da die Neidgesellschaft und sagt so Dinge wie: der gehört sicher der Bank oder bei den heutigen Benzinpreisen ist sowas eine totale Verschwendung oder wozu braucht man so ein Hütten-Fahrzeug, wenn man eh nur in Linz wohnt?

Als Inhaber eines solchen Fahrzeugs könnte man jetzt reflexartig reagieren und sagen: na nix Bank – Geld geerbt. Oder na nix Benzinpreise – is a Diesel. Oder wir haben eine kleine Almhütte im Gesäuse wo wir jede Woche hinfahren und das Wild beobachten gegebenenfalls füttern. Da stehst dann da als Neidgesellschaft und musst dich gedemütigt entschuldigen.

Man kann von den US-Amerikanern nicht viel lernen, aber einige Dinge dann doch:

  • Wie man Risikokapital für neue Ideen und Projekte lukriert,
  • wie man die Merkel ausspioniert,
  • wie man die schwarze Bevölkerung unterdrückt und
  • wie man das, was ein anderer erreicht hat, einfach akzeptiert und nicht neidet.

Im letzten Punkt bin ich (seit ich denken kann) amerikanisch erzogen, denn ich freue mich für die Erfolge anderer. Ich freue mich, wenn wer ein coole Idee verwirklicht oder ein Projekt erfolgreich abgeschlossen hat. Ich freue mich für den oder die Sieger bei einem Sportevent und nehme – gerade im Sport – Niederlagen nicht persönlich.

Aber auch ein Gewinn sollte doch dazu anregen, dass man sich deshalb nicht schlecht fühlen muss. Wenn ich – und das kommt selten vor – mal besser war als die anderen, dann kann ich das doch sagen? Da kann ich mich doch mal hinstellen und sagen: WELTKLASSE WALTL!

Bei meinem ersten Golfturnier das ich dieses Jahr gespielt habe, war ich zugegeben nicht der beste der 50 Mitspieler, aber ich habe mit mein bestes Golf gespielt, seit ich diesen Sport betreibe. Nach der Runde, hat mich ein Kollege im Clubheim gefragt, wie es mir ergangen ist. Ich habe ehrlich gesagt, dass ich sehr gut gespielt habe und dass ich nur auf 2 Löchern (noch dazu eines meiner Lieblingslöcher) einen rechten Topfen fabriziert habe. Wie es ihm denn ergangen wäre, habe ich dann höflich zurückgefragt. Die Antwort: es geht so! Es hat sich später dann rausgestellt, dass das „es geht so“ den überlegenen Turnier-Sieg in der Netto-Wertung bedeutet hat, denn der Rainer war definitv besser als alle anderen und er hat sogar 2 Birdies auf seiner Runde gespielt.

Der Rainer ist ein ruhiger und sehr sympathischer Kerl. Dazu ist er ein guter Golfer, der viel dafür tut, besser zu werden. Auf Grund der Tatsache, dass unsere Neidgesellschaft halt neidig ist, übt man sich in Bescheidenheit. In Wirklichkeit hätte er aber zumindest bei mir auf die Frage: „wie wars“ antworten können: „GEIL WARS!“

SCHÖNES SPIEL 🙂

Die Schuldfrage!

05 Dienstag Mai 2015

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Abschlag, Ball, Bunker, China, Grün, Kärnten, Politik

Es liegt (denke ich) in der Natur des Menschen scheinbar für nichts verantwortlich zu sein. Das beginnt im Großen und endet im Kleinen. So gesehen ist es logisch, dass zum Beispiel die chinesische Regierung für deren Umweltvergehen nicht belangt wird, denn man tut das ja nur, damit die Wirtschaft weiter wachsen kann. Oder nehmen wir das Beispiel Griechenland; dort will keiner die Verantwortung für deren Schuldenschlamassel übernehmen, welches sich über Jahrzehnte durch Steuervergehen, Freunderlwirtschaft und Betrügereien aufgebaut hat. Auch im landeseigenen Griechenland – sprich Kärnten – hat man von den Subventionen durch FPÖ/BZÖ/FPK gut gelebt. Jetzt wo die Blau-Orangen Lichter jäh erloschen sind, fragt man sich: wie sollen wir denn in Zukunft all diese Kultur- und Sportveranstaltungen ohne Geld organisieren? Wir sind ja nicht Schuld!

Natürlich sind „wir“ Schuld! Wir haben diese Regierungen gewählt, wir haben es verabsäumt diese Politiker aus den Büros rauszujagen und durch Profis zu ersetzen. Wir haben es verabsäumt Steuern zu zahlen, Waffen zu verbieten oder auf die Straße zu gehen und zu demonstrieren. Ich könnte die Liste ewig weiterführen, was nix bringt. Vor allem dann nicht, wenn die Probleme in den eigenen Dunstkreis kommen. Denn je näher ein Problem oder ein gemachter Fehler an uns heranrückt, umso eher sind wir NICHT schuld!

Man wird von der Polizei aufgehalten, weil zu schnell gefahren: nicht schuldig, weil man beim letzten Termin  aufgehalten wurde. Beim nächsten Termin kommt man zu spät: nicht schuldig, weil einen ja unterwegs die Kapperlständer belästigt haben. Bei einer Besprechung ist man unkonzentriert: nicht schuldig, denn das Meeting war einfach schlecht organisiert. Ich könnte auch diese Liste ewig weiterführen, möchte aber jetzt doch endlich zum Wesentlichen kommen: Die Schuldfrage im Golf!

Denn hier sind „wir“ natürlich auch NICHT schuld. Der Ball biegt nach dem Abschlag unkontrolliert nach rechts ab: dann war der Wind schuld! Während man einen Ball nur 10 Meter schlägt, fliegt ein Teil des Rasens auf dem der Ball lag auch nochmal 5 Meter: wir nicht schuld, weil ja der Ball so schlecht gelegen. 3 Versuche den Ball endlich aus dem Bunker zu bekommen: nicht schuld, weil einfach der Bunkersand vom vielen Regen zu nass. Weitere gern gehörte Ausreden wären: 

  • Schlecht gemähter Rasen
  • Schräglage beim Stand
  • Sonneneinstrahlung
  • Die langsame Spielgruppe vor mir (die mich aus dem Rythmus bringt)
  • Die schnelle Spielgruppe hinter mir (die so einen Druck ausübt)
  • Längere (urlaubs- oder berufsbedingte) Spielpause
  • Stress in der Arbeit (Familie, Haus&Hof, mit dem Haustier oä.)
  • Zu viel Sand am Grün
  • usw.

Auch diese Liste könnte ich ewig verlängern. Es ändert nichts an der Tatsache, dass im Endeffekt immer wir selber Schuld sind. Wir müssen es uns nur bewusst werden. So geschehen am 2.Mai. Ich spiele eine Runde mit Lisa und Stefan – 2 sehr netten jungen Mitgliedern in meinem Heimatclub. Auf Grün Nummer 8 puttet Lisa den Ball und er bleibt vielleicht 20 cm zu kurz. Noch während der Ball rollt, ruft sie dem Ball nach: „geh weida – blöder Ball“. So als ob nicht sie einfach schlecht geputtet hätte. Nein sogar in dieser völlig eindeutigen Ausgangslage, wird die Schuldfrage an den Ball outgesourcet. Ich hab schmunzeln müssen und ihr gesagt, was ich gerade gedacht habe. Sie hat auch geschmunzelt und geantwortet: „stimmt, der Ball kann am wenigsten dafür … ich hab einfach schlecht geputtet.“

Selbsterkenntnis ist der beste Weg zur Besserung, egal ob Politiker, Steuerhinterzieher, Faulpelz, Temposünder, Bankspekulant, Sitzenbleiber, Umweltvergifter oder Golfer.

SCHÖNES SPIEL 🙂

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