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~ Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

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Monatsarchiv: August 2014

Leistungskurven und andere Ungereimtheiten

26 Dienstag Aug 2014

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Abschlag, Carry, Eisen, Golfplatz, handicap, Irland, Matchplay, Putter, Transporter, Turnier

Ende letzten Jahres habe ich richtig ansehnliches Golf gespielt. Dann kam mein Kuba-Urlaub, gefolgt von diesem kurzen Möchtegern-Winter und ich bin bereits Ende März wieder auf dem Golfplatz gestanden, aber nur um festzustellen, dass mein Golf im Keller war.
Innerhalb nur weniger Wochen, bin ich komplett außer Form geraten und hab gespielt wie ein Anfänger. Sämtliche Turniere, an denen ich teilnahm, haben mein Handicap verschlechtert, denn verbessert. Nach nur wenigen Wochen stand es bei meinem jährlichen Vergleichskampf gegen meine Golffreundin Christoph schon fast uneinholbar 0:5, die offiziellen iMatchplays im Golfpark Böhmerwald hab ich entweder verloren oder musste aus terminlichen Gründen oder Kommunikationschwäche meiner Gegner absagen und bei den Satans-Spielen gegen Edgar, Peter, Alex, Kenny usw. durfte ich als gedemütigter Loser danach die Zeche begleichen.

Ein schlechter Tag – ok, eine miese Woche – würd ich mir ja noch eingehen lassen, aber dieses „Tief“ ging über Monate! Und das Schlimmste beim Golf ist, dass man nicht sagen kann woran es eigentlich liegt. Sogar bei Regen bin ich auf die Drivingrange gefahren, um zu üben. Ich hab an meinem Stand rumgedoktert, den Griff immer wieder verändert, die Hüfte anders gedreht und den Schwung in alle Richtungen umgestellt. Keine wirkliche Verbesserung und irgendwann kam ich zu der Erkenntnis, dass 2014 nicht mein bestes Golfjahr sein wird und ich mich geistig besser schon jetzt auf 2015 vorbereiten sollte.

Und dann passierte etwas, dass wohl jedem von uns passiert, wenn man sich selbst den Druck nimmt! Man wird lockerer! Bei mir kam dieses „eh schon Wurscht“-Gefühl in Irland! Nach anfänglich 2 sehr schwachen Runden, ging zum ersten mal im heurigen Golfjahr irgendwie mein Knopf auf. Ich kann nicht sagen warum, aber die Bälle flogen aus mir unerklärlichen Gründen genau dahin, wohin ich sie schickte. Plötzlich war das 5er-Eisen – mit dem ich keinen einzigen geraden Schlag mehr getroffen habe – nicht wiederzuerkennen, denn es ging pfeilgerade 150 Meter Carry.

Nach dem Irland-Golfurlaub konnte ich das Level natürlich nicht halten, denn es ist schon ein Vorteil, wenn man eine ganze Woche lang jeden Tag golft. Aber ich habe gemerkt, da ist ein Tunnel am Ende des Lichts und mein Golf ging nach oben: und das nicht langsam, sondern in grossen Schritten! Inzwischen erleben wir das Ende eines komplett verregneten August, aber ich kann von golferischem Sonnenschein berichten und unter anderem habe gleich in den letzten Wochen gleich 2 meiner Vorstandskollegen im iMatchplay besiegt (noch dazu den bis zum Spiel gegen mich Führenden). Ich spiele echt ein richtig cooles Golf! Meine „Abschläge“ sind gerader geworden, meine „Transporter“ fliegen weit, meine „Annäherungen“ sind sehr lässig, die „Chipps“ laufen zum Loch und von meinem Putter red ich erst gar nicht, weil wir wurden in den letzten Wochen beste Freundinnen und er darf jetzt sogar bei mir im Bett schlafen.

Am vergangenen Samstag war jetzt bei mir im Club das alljährliche Vorstandsturnier mit 65 Startern. Zugegeben 65 Starter sind nicht die Welt und zugegeben ich habe das Turnier nicht vor allen anderen beendet. Aber zumindest bin ich wieder einmal unter den Top 10 gelandet. Viel wichtiger ist aber, dass ich mein gutes Golf der letzten Wochen endlich wieder einmal bei einem Turnier auf den Platz gebracht habe. Ich konnte sogar mein Handicap von 19,5 auf 18,3 soweit nach unten bewegen, dass ich mich jetzt in der 3.Vorgabeklasse befinde. Das macht die Sache wieder spannend, denn jetzt matche ich mich für einige Zeit wieder mit Spielern, die ein besseres Handicap haben als ich, was die Chance in meiner Gruppe ein Turnier zu gewinnen, wieder etwas leichter macht.

Und so behaupte ich zu Beginn des Herbstes 2014: Wenn die Waltl´sche Leistungskurve weiter in diese Richtung zeigt, dann könnte nach diesem katastrophalen Anfang, 2014 doch noch eine meiner besten Golfsaisonen werden!

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Mein Nachtrag zum diesjährigen Sommer: die neuen 4 Jahreszeiten heissen Frühling, Arschloch, Herbst und Winter!

Meeting am Green

19 Dienstag Aug 2014

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Ausrede, Beruf, Fairway, Golfschläger, Grün, Handy, Manager, Meeting

Ich habe einmal einen schönen Spruch gelernt:

Wenn jemand glaubt, dass ein Projektleiter Projekte leitet, dann glaubt er auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet! 

Diesen Satz möchte ich heute gerne ein wenig adaptieren und behaupte:

Wenn jemand glaubt, dass ein Manager (Anwalt, Arzt, Unternehmensberater, Filialleiter usw.) wenn man ihn im Sommer anruft, im Büro sitzt, dann glaubt er auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.

In Wirklichkeit sind nämlich diese Herr(und Frau)schaften allesamt auf dem Golfplatz unterwegs und tun nur so, als ob sie im Büro wären. Ganz auffällig ist das dann, wenn an einem Dienstag nachmittag so um Loch 6 herum das Handy vom betroffenen Manager läutet. Dieser hebt dann ab und ich als Spielpartner höre dann folgendes Gespräch mit:

  • Hallo!
  • Ah Guten Tag Herr Buchner! Wie gehts?
  • Freut mich zu hören.
  • Bei mir? Alles bestens! Viel Arbeit! Aber es soll Schlimmeres geben.
  • Wie kann ich ihnen helfen?
  • Mhm
  • Mhm
  • Ja, gerne!
  • Das mache ich Ihnen natürlich sofort.
  • Vielleicht können sie mir aber dennoch ein kurzes eMail schicken, ich bin nämlich gerade in einem Meeting und kann nicht zu meinem PC.
  • Perfekt!
  • Na dann wünsche ich ihnen noch eine schöne Arbeitswoche.

Er ist also in einem Meeting? Wie bitte? Es ist 2 Uhr nachmittag, wir spielen gerade mal 1 Stunde miteinander, haben schon auf Bahn 3 ein Schnapserl getrunken, weil der Kollege ein Birdie geschossen hat und er ist im Meeting? Es wird dem Gegenüber suggeriert, dass man vor lauter Arbeit nicht weiss, wo einem der Kopf steht und in Wirklichkeit, treibt man sich mit ein paar Schlägern und seinesgleichen im Grünen herum.

Moment … jetzt läutet es gerade bei mir!

  • Hallo Daniel! Wos braucht a?
  • Hm! Des Headerbild von Deiner Webseite in hoher Auflösung. Hm? Muass i schaun ob i des rausbekomme.
  • Wonn brauchst du des?
  • Na heute schaff i des leida nimma!
  • Bin grod in an Meeting!
  • A eh Du a …
  • I schick dir des morgen früh!
  • OK! Passt! Dann zerwas …

Schnell noch einen Erinnerungs-Eintrag in meinem Smartphone-Kalender gemacht und ich kann in Ruhe meine Runde weiterspielen!

Wisst ihr was daran wirklich cool ist? Ich weiss ganz genau, dass der Daniel auch grad am Golfplatz ist, denn ich habe im Hintergrund das „Klackern“ von seinen Golfschlägern in seinem Bag gehört. Und – so logisch bin ich – er hat vermutlich auch die meinigen klackern gehört! Und keiner hat nachgefragt!

Wir Golfer akzeptieren gegenseitig diese „Meeting-Ausrede“, weil wir wissen, wie genial es ist, bei schönem Wetter, durch die Fairways zu streifen! Wie geil weit die Bälle bei sonnenbeheizter Luft fliegen und wie cool es ist, statt bei der Hitze während des Tages, dann am kühlen Abend die Arbeit zu erledigen. Und welche Verschwendung wäre es diese Zeit nicht für Golf zu nutzen?

Ich habe für diese „künstlichen“ Meetings jetzt einen neuen Namen erschaffen:
GREEN MEETINGs … und jeder ist gerne eingeladen mitzumachen!

🙂 SCHÖNES SPIEL

Cowboys ´n Indians

12 Dienstag Aug 2014

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Bälle, Deutschland, Klamotten, Nostalgie

Heute muss ich Euch wieder einmal kurz in meine Kindheit entführen! Damals in den 70er-Jahren waren wir Kinder noch irgendwie gefangen zwischen 1.Mondlandung, Fix&Foxi, Kalter Krieg, Keli-Kracherl und KajaGooGoo. Die Touristen kamen vorwiegend aus Deutschland und trugen selten eine Burka, die 40jährigen Menschen von damals sahen aus wie heute die 60jährigen und wenn einer ein Spinner war, dann hat man hinter vorgehaltener Hand – aber dennoch für jeden hörbar – gesagt: des is der Dorftrottel! Heute müsste man sagen: der ist verhaltensauffällig! Kommt aber im Endeffekt aufs selbe raus.

Die zweitwichtigste Freizeitbeschäftigung in meiner männlichen Kindheit war: Bandenkrieg! Die Vorlage dafür schuf der 1962 gedrehte Film KRIEG der KNÖPFE. Nachdem ich nicht selten ohne Knöpfe heimgekommen bin und meine Oma mit dem Kochlöffel noch die Filmkritik nachbesprochen hat, mussten wir umstellen.

Variante 2 war dann „Räuber und Gendarm“! Räuber ist klar, bei Gendarm waren wir uns aber damals schon nicht ganz sicher, ob das Wort „Darm“ nicht einen 1zu1-Bezug zur bezeichneten Berufsgruppe hat. Jedenfalls konnten wir das nicht sehr oft spielen, denn jeder wollte irgendwie zu den Räubern und nicht zur Piesendorfer Polizei gehören. Und wenn es nur Verbrecher gibt und niemanden der die Verbrecher fängt, macht das Ganze halt keinen Spass. So kam ich für mich schon früh zu der Erkenntnis: Anarchie funktioniert nur dann, wenn es jemanden gibt der sich drüber beschwert!

Und so kamen wir schlussendlich zu Variante 3: Cowboys und Indianer! Die Indianer waren zu dieser Zeit noch eher die Schurken und die Cowboys waren die Guten. Dazu hatten die Cowboys eindeutig die cooleren Waffen und die Platzpatronen waren um einiges lauter als die Pfeile der Komanchen! Die Indianer waren aber auch cool, weil die hatten lässige Verstecke, durften lautes Indianergeschrei abgeben und skalpieren.

Im Gegensatz zu Räuber und Gendarm waren bei Cowboys und Indianer damals beide Seiten die coolen und damit war es wurscht, auf welcher Seite du kämpftest. Heutzutage sind die Indianer die cooleren, weil man draufgekommen ist, dass die unterdrückt, in Reservate gesteckt und deren Büffel erschossen wurden. Die Cowboys sind heute eher die Proleten. Die hören Countrymusik, sind ausländerfeindlich, vergessen den Waffenschrank zu Hause abzuschließen und wählten George W. Bush.

Einige Menschen von damals haben sich Ihre Kindheit in die Jetztzeit herübergerettet. Sehr augenscheinlich wird das Ganze wenn man sich heute z.B. in die PULLMAN CITY begibt. In der Pullman City wohnen Menschen als Indianer und Cowboys. Menschen die während der gewöhnlichen Bürozeiten als Versicherungsmensch in einem Büro sitzen, fahren am Abend in die Westernstadt, ziehen sich das Cowboy-Outfit an und gehen in den Saloon auf einen Whiskey. Wieder andere treffen sich auf Ritterfesten wie in Enns, Kaprun oder Kufstein. Hier tummeln sich Schwertkämpfer, Burgfräulein, Druiden, Gaukler und sonstige. Unter der Woche Krankenschwester und am Wochenende mittelalterlicher Hexentanz.

Was diese Menschen allesamt gemeinsam haben, ist vermutlich das Verlangen sich zu verkleiden, anders sein zu können als während der Woche, auszubrechen aus dem Alltag, weg von der Tristesse der eigenen 4 Wände. Menschen aus aller Herren Länder treffen sich mit Gleichgesinnten, ziehen sich schräge Klamotten an und entfliehen so der Normalität.

Und was hat das alles bitte in einem Golf-Blog zu suchen? Überlegen wir gemeinsam: Schräge Typen die sich in der Freizeit schrille Klamotten anziehen, gemeinsam mit anderen schrägen Typen in ebenso schrägen Klamotten mit einer Tasche auf dem Rücken durch die Wiesen stapfen. Dabei völlig ohne Konzept irgendwelche weissen Bälle durch Unterholz jagen, von der guten alten Zeit berichten und in Nostalgie schwelgen!

Was Golfer allesamt gemeinsam haben, ist vermutlich das Verlangen sich zu verkleiden, anders sein zu können als während der Woche, auszubrechen aus dem Alltag, weg von der Tristesse der eigenen 4 Wände. Menschen aus aller Herren Länder treffen sich mit Gleichgesinnten, ziehen sich schräge Klamotten an und entfliehen so der Normalität.

Es gibt so viele Versuche das Phänomen Golf zu erklären. Vielleicht ist Golf ja nix anderes, als ein Stück unserer Kindheit in die Welt der Erwachsenen zu retten. Drum bezeichnen wir Golfer es ja auch als „Spiel“ und nicht als „Sport“!

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Fragt sich nur noch: was war denn die wichtigste Freizeitbeschäftigung in meiner Kindheit? Antwort: Doktorspielen … aber das ist eine andere Geschichte!

Von Jägern, Fischern und Golfern

05 Dienstag Aug 2014

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Abschlag, Angel, Bunker, Clubhaus, Fischen, Jagd, Latein, Sand

Jägern und auch Fischern sagt man nach, dass sie es mit der Wahrheit nicht ganz so genau nehmen. Und so wird aus einem 8-Ender leicht mal ein 16-Ender bzw. aus einer Makrele ein weisser Hai! Jäger-Latein nennt man sowas in diesen Fachgruppen; wo Übertreibung einfach zum guten Ton mit dazugehört. Es gibt aber noch eine Gruppe von Menschen, die es mit der Wahrheit nicht ganz so genau nimmt: GOLFER!

Golfer schaffen es – jedes noch so unwichtige Erlebnis auf einem Golfplatz – zu einem spektakulären Mega-Event hochzusterilisieren. Jetzt ist es aber so, dass auf so einer Runde selten etwas Spannendes passiert. Für gewöhnlich schlägt man ab, der Ball fliegt, man latscht dem Ball hinterher, schlägt wieder, sucht den Ball, findet den Ball, schlägt danach, ärgert sich, weil der Ball im Bunker landet, schlägt den Ball aus dem Bunker, rechnet den Bunker wieder gerade, chippt den Ball auf das Grün, zieht die Fahne aus dem Loch, puttet den Ball, dann nochmal, locht ein, zählt die 7 Schläge die man gerade benötigt hat, schreibt sich dennoch eine 5 auf die Scorekarte und wackelt zum nächsten Abschlag.

Zurück im Clubhaus wird aus diesem langweiligen Rumgeschlage, Gelatsche, Gesuche usw. aber ein einzigartiges Erlebnis! Ein wahrer Golfer beschreibt den im Clubhaus anwesenden Golfkollegen dieses Erlebnis nämlich ungefähr so:

War das ein genialer Golftag? Also bei mir, unglaublich! Gleich am 1er-Loch hatte ich einen so perfekten Abschlag, dass ich bis vorne zu der großen Birke runtergeschlagen habe. Das waren sicherlich 230 wenn nicht 250 Meter! Dann habe ich mit einem 9er Eisen, dass ich mir letztes Jahr vom Vater vom Bernd Wieseberger habe extra fitten lassen, einen so genialen Schlag gehabt, dass ich genau die Fahnenstange getroffen haben – und das bei heftigem Seitenwind! Von der Fahne ist er mir aber dann weggesprungen und quer über das ganze Grün drübergelaufen! Mitten in den Bunker! Wahnsinn sowas! Wenn die Fahne nicht gewesen wäre, wäre der Ball vermutlich direkt ins Loch gegangen. Dann habe ich den Bunkerschlag gemacht und den Ball tot nur 2 cm zum Loch gelegt. Ein easy Sandy-Par = 4 Schläge inkl. Schlag aus dem Bunker! Das war Phil Mikelson-Niveau – sag ich Euch!

Alle anderen Golfer im Clubhaus sind ob dieser genialen Geschichte schwer beeindruckt und beneiden dich. Sie wissen ja nicht, dass Du in Wirklichkeit eine katastrophale und langweilige 7 gespielt hast und sie wissen auch nicht, dass du in Wirklichkeit alleine am Golfplatz unterwegs warst und damit keinen Zeugen vorweisen kannst. Wenn man nämlich zu zweit ist, dann passiert meistens gar nix, der Score ist mies und die Abwechslung gering. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber im Durchschnitt ist eine Runde Golf nicht wirklich der Burner und ca. genauso langweilig wie stundenlang am Hochstand auf ein Reh warten oder einen Stock mit einer Schnur, Haken und Wurm in einen See hängen!

Beim Jäger und Fischer kann man sich die lähmende Fadesse ja noch ein wenig auf die Beschaffung von Nahrungsmittel rausreden. Aber bitte warum quälen sich die Golfer über einen Golfplatz und lügen danach wie gedruckt? Ich denke jeder Golfer hofft insgeheim auf dieses eine spektakuläre Erlebnis. Dieses Erlebnis von möglichst weit entfernt, direkt ins Loch zu treffen, ideal vom Abschlag. Dann wärs nämlich ein HOLE-IN-ONE! Das kann dir keiner wegnehmen – ein ganzes Leben lang! Und dann braucht man nimma lügen und übertreiben, denn dann hat man es geschafft!

Problematisch ists nur, wenn man alleine über den Platz wurschtlt und es passiert dieses Hole-in-one! Dann hast nämlich ein Problem! Denn ohne mindestens einen Zeugen gilt das HOLE-IN-ONE definitiv nicht! Denn Golfer sind zwar leichtgläubig, aber beim Hole-in-One endet das Ur-Vertrauen!

SCHÖNES SPIEL 🙂

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