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~ Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

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Monatsarchiv: Mai 2014

Gibt es eigentlich ein Leben nach dem Golf?

27 Dienstag Mai 2014

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Abschlag, Arzt, Black-Out, Grün, Krankenhaus, Par 3, Schulter

Aus gegebenem Anlass möchte ich heute eine sehr persönliche Krankengeschichte erzählen, die mir vor genau einer Woche widerfahren ist. Angefangen hat das ganze damit, dass ich nach mehreren ausgesprochen unsympatischen Regentagen am Sonntag doch noch unbedingt eine Runde Golf spielen wollte, bevor mich die Arbeitswoche wieder daran hindert.

Es war keine grosse Kunst meine Golffreundin Christoph dazu zu motivieren, mich trotz Niederschlag zu begleiten. Und so latschten wir bei strömendem Regen (und der Hoffnung: dahinten reisst eh gleich auf) durch den Golfpark Böhmerwald. Temperatur: 12° und wir waren beide nach nur 9 gespielten Löchern ungefähr so wässrig wie Floßhilde, Wellgunde und Woglinde: ihres Zeichens die Rheintöchter aus Wagners 1.Teil des Ring des Nibelungen. Regen und Wind kommentiert der durchschnittliche Golfer mit den Worten: „schottische Verhältnisse“, lächelt kurz und spielt weiter.

Danach gehts in die heimische Sauna und unter die Dusche und spätestens dann hätte ein tautologischer jugendlicher Jungspund den Regen vergessen. Dummer weise ist der Waltl halt kein Jungspund mehr, sondern seit über 4 Jahren statistisch in seiner zweiten Lebenshälfte angekommen. Am Montag früh spürte ich dann bereits ein leichtes Ziehen in der rechten Schulter. Dieses Ziehen entwickelte sich bis zum Abend zu einem Stechen und nächtens dann zu einer medizinischen Katastrophe, die mir den Schlaf raubte. Jetzt muss ich gleich dazusagen, dass ich kein wehleidiger Mensch (oder sollte ich sagen Mann) bin, sondern ich schaffe es relativ gut, mir Schmerzen wegzudenken oder gleich zu vergessen. Aber in diesem Fall konnte ich nicht umhin, denn ich war wirklich am Ende.

Aber man möchte ja den nächsten Termin einhalten und so setzte ich mich trotz Schlafmangel in mein Auto Richtung Kundentermin. Und ich bin sogar noch 40 km gefahren, bevor mein Körper W.O. gegeben hat und ich einen Kreislaufzusammenbruch bekam. Der nächste Schritt war dann die Notaufnahme im Krankenhaus in Schwarzach, wo zuerst mein Kreislauf analysiert wurde und ich dann an die Orthopädie weitergereicht wurde. Meine Schulter wurde infiltriert und mir Schmerztabletten für später ausgehändigt. Auf die ärztliche Frage, ob ich mir vorstellen könnte, woher ich die lädierte Schulter haben könnte, musste ich von meinem sonntäglichen Regen-Flight erzählen und erhielt vom Arzt ein müdes Lächeln und von seinem Assistenten ein: „cool ich habe auch gerade Platzreife gemacht!“.

Soweit so schlecht: jedenfalls war ich die Tage darauf größtenteils zum Nichtstun gezwungen, weil meine eingeschränkte rechte Schulter mich an so fast allem hinderte, was man halt so macht im Laufe eines Tages und Nächtens. Aber ok, dann wird halt ein andermal Holz gehakt, Rasen mit der Sense gemäht oder die Welt gerettet (was man halt so macht – als Mann). Ich musste 3 Spiele die ich mit Kollegen über Wochen verabredet habe, absagen und in mir keimten jede Menge apokalyptischer Gedanken: Werde ich je wieder Golf spielen können? Werde ich die Kugel jemals wieder weiter als 20 Meter schlagen können? Werde ich jemals wieder das Gefühl erleben, meinen Ball bei einem Par 3 direkt vom Abschlag aufs Grün zu platzieren? Werden mich andere Golfer meiden, verstossen und missachten? Bin ich überhaupt noch lebensberechtigt?

Die Nicht-Golfer unter Euch werden solche Gedanken nicht verstehen. Jeder Golfer der diese Zeilen gelesen hat wird hingegen mit mir leiden, denn Golf ist und bleibt ein wunder…

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Morgen hab ich nach 10 Tagen Pause wieder eine Abschlagszeit! Haltet mir die Daumen!

Nordfeind

20 Dienstag Mai 2014

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Deutschland, Fussball

Bitte mich nicht falsch zu verstehen: ich bin alles andere als fremdenfeindlich. Bei mir zählen Werte wie Ehrlichkeit, Spontanität und Lachen mehr als alles andere. Und ob wer schwarz oder weiss, In- oder Ausländer ist, deutsch oder anderssprachig ist, ist mir ziemlich conchita (wie man in diesen Zeiten zu sagen pflegt). Vor ein paar Tagen wurde mir nach langer Zeit die seltene Ehre zu teil, wieder einmal gegen einen richtigen „Super-Piefke“ Golf zu spielen. Und da kann man kurzfristig schonmal fremdenfeindlich werden und alte Ressentiment aus einer längst vergangenen Zeit kommen wieder zu Tage!

Als ich im Jahre 1990 (also kurz nach dem 2.Weltkrieg) meinen Wehrdienst geleistet habe, hatte Österreich keine wirklichen Feinde mehr, denn der kommunistische Osten ist rund um uns herum gerade zusammengebrochen. Und unser lieber Alois Mock kam mit dem zerschneiden von irgendwelchen Zäunen und eisernen Vorhängen gar nicht mehr nach. Dennoch mussten wir Buben (Mädels durften damals leider noch nicht) zum Militär und mussten die Alpenrepublik ja gegen irgendwen schützen – jetzt wo der Feind im Osten sich frecherweise aufgelöst hatte.

Gemeinsam haben wir uns dann dazu entschlossen uns gegen den „Nordfeind“ auszurichten – inoffiziell, denn das durfte man öffentlich ja gar nicht sagen, denn wir hatten ja damals noch viele deutsche Touristen bei uns in Österreich! Nicht so wie jetzt wo mehr Araber, Chinesen und auch der ehemalige Feind aus dem Ostblock bei uns zu Besuch ist! Im Jahre 2006 haben sich die Deutschen dann endgültig zu den Lieblingen der Massen gemacht. Weil sie A. eine Fussball-WM bei Freunden ausgerichtet haben und B. gleich auch noch die Italiener haben gewinnen lassen! Österreich war nicht dabei – aber wer will schon zu einer WM, wenn man 2 Jahre später selber eine Fussball EM ausrichten darf? Wir waren übrigens noch gastfreundlicher als die Deutschen und sind gleich in der Vorrunde ausgeschieden … und das verzeih ich dem Hicke-Hacke NIE!!!

Auch wenn jetzt viele Araber nach Zell am See kommen, Deutschland ist und bleibt unser Lieblings-Nachbar! Heute möchte ich Euch aber einmal die 20 wichtigsten Gründe zeigen, warum es besser ist Österreicher anstatt Deutscher zu sein:

  • Du lernst schon in der Fahrschule, dass man im Winter mit Sommerreifen keine Alpenpässe überqueren kann, nur weil man Allrad hat.
  • Apropos Winter: Du kannst Skifahren; und schaffst es überdies auch noch in den Sessellift ein- und auch wieder auszusteigen, ohne dass der Liftwart die gesamte Anlage wegen dir anhalten muss.
  • Du trägst Skischuhe und nicht Skistiefel und kennst den Unterschied zwischen Sessel und Stuhl!
  • Auf Fernreisen hat niemand Vorurteile gegen dich, weil noch nie jemand etwas von deinem Land gehört hat, aus dem du kommst.
  • Du kannst über die Deutschen schimpfen – aber trotzdem VW, Opel, Audi & Co. fahren und sogar ein GTI Treffen veranstalten.
  • Niemals wirst du bei einer Fussball-Europameisterschaft den bitteren Schmerz einer vorzeitigen Niederlage spüren müssen – wir fahren erst gar nicht hin ausser wir veranstalten sie selbst.
  • Daniel Kübelböck und Dieter Bohlen sind NICHT deine Landsleute.
  • Holländer fahren höchstens 350 km durch dein Land.
  • Du kannst „Kaffee“, „Chance“, „Giraffe“, „Chemie“ und „Michelin“ richtig aussprechen.
  • Und, viel wichtiger: Du kannst „nein“ sagen, ohne schon beim zweiten Buchstaben zu kapitulieren.
  • Du kannst ausserhalb der Karnevalszeit auch deinen Spass haben – noch dazu unorganisiert.
  • Du kriegst ein Schnitzerl auch ohne Tunke runter.
  • Das einzige österreichische Atomkraftwerk strahlt nicht!
  • Du gehst ´in die Arbeit´ und nicht ´auf Arbeit´.
  • Mit einer klitzekleinen Transitkundgebung kannst du ganz Bayern lahmlegen.
  • Unser Fussballteam ist nicht unmittelbar mitbestimmend für die allgemeine national Wirtschaftslage!
  • Du lässt die Sau immer und überall raus, und brauchst dazu nicht extra Urlaub auf dem Ballermann.
  • Du kennst nicht nur den Unterschied zwischen Schmäh und Humor, sondern hast auch noch zumindest ein bisserl von beidem.
  • Alle Welt glaubt, dass Beethoven Österreicher war; Hitler aber ein Deutscher.

Zum Glück gibts nicht mehr ganz so viele Super-Piefkes und die Chance einen solchen zu treffen ist gering. Aber manchmal tritt man sich einen ein … und am Golfplatz ist man ihm dann 18 Löcher lang ausgeliefert! Na wenigstens habe ich gewonnen – wichtig für das minderwertigkeitskomplexbelastete österreichische Selbstwertgefühl!

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: … und wie sollte es anders sein? Ein sehr netter bundesdeutscher Kollege hat mich darauf hingewiesen, dass die obige Liste nur aus 19 statt aus 20 Punkten besteht. Ein Schelm wer denkt, dass ich das mit Absicht gemacht hätte!

Männer

13 Dienstag Mai 2014

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Abschlag, Frauen, Golfbag, Männer

Ich glaube wir können uns durchaus darauf einigen, dass Männer in Bezug auf Frauen an und Pfirsich relativ komplexe Wesen sind! Ich gehöre selbst zu dieser Gattung und kann völlig zu recht von mir behaupten, ein ebenso komplexer Vertreter dieser Rasse zu sein. Heute möchte ich meinen Lesern und -rinnen einmal das Phänomen des komplexen Mannes im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht etwas näher bringen: und das – wie sollte es hier auch anders sein – anhand eines Golf-spielenden-Mannes!

Wir unterscheiden einmal 4 verschiedene Typen von GOLF-Männern:

  1. Der FRAUENVERSTEHER
  2. Der FRAUENBEWUNDERER
  3. Der FRAUENIGNORIERER um nicht zu sagen VERACHTER

Fangen wir mal mit dem VERSTEHER an: der VERSTEHER ist grundsätzlich sensibel. Er weiss wann er zu schweigen hat, wann er zu lächeln hat und wann er zu motivieren hat. Er verdreht nicht die Augen, wenn die Herzensdame einen rechten Quark spielt, sondern nimmt sie nach der verpatzen Runde in den Arm und sagt: Ach Mausiputz, ist doch nur Golf!

Der BEWUNDERER geht noch eine Stufe weiter: Er jubelt ihr bei jedem noch so verhunzten Schlag hinterher. Sagt Worte wie: toll oder weltklasse, schenkt der Angebeteten die Bälle ab einem Umkreis von 8 Metern, trägt ihre Tasche über das Fairway, taucht nach verlorenen Bällen im Wasserhindernis und knutscht sie bei jedem der 18 Löcher wie wenn Sie gerade die US Open oder (soviel Zeit muss sein) den Songcontest gewonnen hätte.

Der IGNORIERER ist da ein wenig anders. Grundsätzlich denkt er, dass Frauen gar nicht Golf spielen sollten! Und wenn sie sich am Golfplatz aufhalten, dann als Blondie im Sekretariat oder im Clubrestaurant als vollbusige Kellnerin. Wenn sich dann doch eine Frau auf die Grünflächen des Golfplatzes verirrt, dann muss sie mindestens Handicap 5 und perfekte Körpermasse haben, dass man halbwegs in einen akzeptablen Bereich gelangt. Schlechte Handicaps werden nicht geduldet und schlechte Proportionen noch weniger. Dabei ist es unabhängig, ob der IGNORIERER selbst einen Body-Mass-Index und Handicap von 35 hat. Wird solch ein IGNORIERER durch Los mit einer Frau in einem Turnier in ein und den selben Flight gezwungen, dann kommt bereits nach ca. 3 Bahnen das Helfer-Syndrom zu Tage. Man erklärt den falschen Schwung, gibt ungefragt Auskunft über die inkorrekte Schlägerwahl und seufzt laut über jedes noch so kleine Missgeschick. Sollte dann doch einmal ein guter Schlag gelingen, kommt der Zusatz: siehst du, wenn du so spielst wie ich es sage, dann funktioniert es tadellos. Dann nimmt der IGNORIERER sein Golfbag auf die Schulter und läuft davon und die Frau, die ja später abschlagen musste (so ist das beim Golf) dackelt dann mit einigen Metern Abstand hinterher. Kommunikation findet dadurch nicht statt und – soweit ich das einschätzen kann – mag dieser Typ Mann mit der Frau entweder nicht sprechen (worüber auch?) oder will sich mit ihr nicht in der Öffentlichkeit zeigen (was denken da seine Geschlechtsgenossen).

Ich selber gehöre zu der oben noch nicht erwähnten 4 Gattung Mann. Mir ist es nämlich relativ egal ob mein Mitspieler männlich oder weiblich ist. Ich bin von meinen Eltern zum Glück so erzogen worden, dass ich keinen Unterschied mache: weder in Geschlecht, Hautfarbe, Religion, Alter oder Hierarchie. Gerade das mit meinem fehlenden Verständnis für Hierarchie hat mir in meinem Leben zwar schon einige Probleme bereitet; aber ich werde meinen Weg dennoch konsequent weitergehen. Ich werde sicher nicht, nur weil eine Frau in meinem Flight ist, mich anders verhalten als sonst. Ich bleibe der selbe Ehrgeizling wie sonst auch. Und ich werde „scheisse“ sagen, wie sonst auch. Und ich werde laut „YES“ schreien, wenn ich gewinne!

Damit bin ich der Typ 4. Der FRAUENGLEICHSTELLER

SCHÖNES SPIEL 🙂

Spielen Sie schon Golf oder haben Sie noch Sex?

06 Dienstag Mai 2014

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Bälle, Dreier, handicap, Kärnten, Loch, Lochspiel, Schläger, Sex, Vierer, Zählspiel

Wenn man(n) einem Nicht-Golfspielenden-Menschen erzählt, dass man ein begeisterter Golfer wäre, dann bekommt man von seinem Gegenüber eine der drei folgenden Reaktionen:

  1. Nein, dafür bin ich noch zu jung …
  2. Nein, das ist mir zu zeitaufwendig …
  3. Nein danke, ich habe noch Sex!

ad 1.) Ob man für Golf zu jung oder zu alt ist, kann und möchte ich heute hier nicht analysieren. Ich weiss nur, dass, wenn ich so früh mit dem Golfsport angefangen hätte, wie ein Bernd Wiesberger, dann würd ich jetzt auf der „Tour“ spielen. Man kann also nicht zu jung sein für Golf, höchstens zu alt!

ad 2.) Das man für Golf viel Zeit braucht, ist grundlegend richtig. Soweit ich das mitbekomme, braucht man aber auch für einen Mountainbike-Ausflug Zeit, man braucht für einen Triathlon Zeit, man braucht fürs Schwammerlsuchen Zeit und man braucht für ein gutes Buch auch jede menge Zeit. Ausser natürlich man fährt mit dem Mountainbike nur einmal ums Haus, der Triathlon besteht aus 5 Meter schwimmen, 10 Meter Radln und 8 Meter Laufen, man begnügt sich mit 2 giftigen Schwammerl oder man liest im Drehbuch von Conan der Barbar die Textstellen von Arnold Schwarzenegger. Da ist man dann relativ schnell am Ende.

ad 3.) Ich frage mich schon seit längerem, warum hat der Golf-Sport eigentlich so eine asexuelle Aura? Hat das damit zu tun, dass so viele alte Menschen Golf spielen und dass wenn man älter wird, die Lust am Sex vergeht? Oder hat es wirklich damit zu tun, dass man, damit man in diesem Sport besser wird, stundenlang am Golfplatz herumstrawanzt und keine Zeit mehr hat für den inner- oder ausserehelichen Beischlaf?

Ich möchte heute einmal eine Lanze für die Sexualität im Golfsport brechen! Denn ich denke, dass Golf ein unglaubliches sexuelles Potential zu bieten hat; und zwar allein schon auf Grund der verwendeten Namen und Utensilien:

Da hätten wir mal die LÖCHER, in diese Löcher steckt man einen STANGE (damit man die Löcher von weitem sehen kann)! Gespielt wird das ganze mit BÄLLEN und (für die SM-Freunde unter uns) mit SCHLÄGERN die die Bälle schlagen. Wenn man den Ball perfekt trifft, dann nennt man das Ergebnis EINLOCHEN. Bei den Spielformen gibt es neben dem Zählspiel noch das LOCHSPIEL oder wenn mehr Leute spielen, auch einen DREIER oder VIERER. Wenn man nicht so gut ist, dann fliegen die Bälle in den Wald, wo das eine oder andere Pärchen womöglich ungestört sein möchte. Problematisch wirds dann, wenn man mit jemanden im Wald ist, der offiziell gar nicht mit dem anderen im Wald sein sollte. Das nennt man dann HANDICAP! Und auch die Grundposition beim Schlag selbst hat – bedingt durch den rausgestreckten Hintern – natürlich etwas sehr Erotisches! Und nach der Runde geht man dann ins Clubrestaurant – wobei ich hier das Clubrestaurant des Golf Club Lana Nahe Meran empfehlen möchte: der Name des Lokals = G-Punkt.

Wie ihr seht: von wegen Golf ist asexuell – Golf ist absolut antörnend! Und ich bin froh, dass ich diese Woche am Klopeinersee Mountainbiken bin! Und wenn ich von dem anstrengenden Bergtouren genug habe und Lust bekomme, dann gibt es hier in der Gegend auch einen netten Golfplatz … übrigens mit viel Wald!

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: … und vielleicht schaffe ich in meinem Golfer-Leben einmal eine 69er-Runde!

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