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~ Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

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Monatsarchiv: September 2013

Der Kampf der Geschlechter

24 Dienstag Sep 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Cocktail, Frau, golffrauen, Krieg, Mann

Gestern vor fünf Millionen Jahren haben sich in Afrika die Schimpansen vom Homo abgespalten, weil diese sich eher dem Boden denn den Bäumen zugehörig fühlten. Nur knappe 3 Millionen Jahre später haben Homo erectus, habilis, neanderthalensis und weitere den Grundstein für uns Sapiens gelegt und wanderte dabei kreuz und quer über die Kontinente, erfand unter anderem das Rad, Feuer und das HD-TV.

In all diesen Jahren haben (bis auf ganz wenige Ausnahmen) wir Männer das Sagen. Und das obwohl das Geschlechtsverhältnis Männer zu Frauen in Industrienationen im Allgemeinen rund 0,9 zu 1,0 beträgt – das vor allem weil wir Männer auch noch vor den Mädels das Zeitliche segnen. Wir Männer haben entschieden welches Mammut am besten zu bejagen wäre, in welcher Richtung man 1492 über das Meer am schnellsten von Spanien aus nach Indien kommt und es war natürlich auch ein Mann, der sich in den heissesten Sommermonaten mitten in der Wüste den Ramadan hat einfallen lassen. Hitler, Stalin, bin Laden, Fritzl, Darth Vader – alles Männer. Bei den weiblichen Bösewichten tut man sich schon sehr schwer, denn ausser der Herzkönigen von Alice im Wunderland, kenne ich in der gesamten Menschheitsgeschichte eigentlich keine bösen Frauen – Anwesende ausgeschlossen!

Wir halten also fest, dass wir Männer 2 Millionen Jahre lang Zeit gehabt haben, diesen Planeten positiv zu entwickeln. Wir halten weiters fest, dass wir diesen Job beschissen erledigt haben. Die Erde ist überbevölkert – ein Teil ist unterversorgt der andere überversorgt. Wir haben das Klima verändert, die Wälder gerodet, die Meere mit Plastik verseucht und dazwischen machen wir ein paar Kriege im Zeichen irgendwelcher Religionen oder wegen Öl oder wegen beidem.

Sogar bei beim Golf haben wir Männer das Sagen! Die Regeln haben irgendwelche Schottenmänner bei mehreren Gläsern Whisky erfunden, fast alle Präsidenten der Golfclubs sind männlich, ebenso die diversen Golfplatz-Architekten und wenn man ins Impressum des ÖGV schaut, dann findet man dort im gesamten Vorstand keine einzige Frau.

Ich trete hier und heute an, um ganz offiziell die Übernahme der Macht in unserer Welt durch die Frauen zu fordern. Wir Männer haben ein ziemliches Schlamassel hinterlassen und ich hoffe inständig, dass die Damenwelt das Ruder nochmals rumreissen könnte. Meine ganz einfache Bitte:

  • Könnt Ihr die Welt retten?

Und da es in diesem BLOG um Golf geht, habe ich dazu auch gleich ein paar Wünsche in diese Richtung:

  • Kann man bitte diese Regeln vereinfachen?
  • Kann man bitte mehr Toiletten aufstellen lassen?
  • Kann man Händewaschen nach dem Toilettenbesuch verpflichten?
  • Kann man bitte diese komischen Hosen verbieten?
  • Kann man an der Halfway nicht nur Bier, sondern vielleicht auch mal einen Hugo oder sonst einen netten Cocktail ausschenken?
  • Kann man statt nur der Halfway-Station nicht auch Quaterway-Stations organisieren?
  • Kann man das Duschen nach eine Turnier für alle Männer verpflichten?
  • Kann man ungeduldige Männer in eigene Golfplatz-Reservate verbannen, wo sie sich gegenseitig die Bälle von hinten in die Flights spielen können?
  • und und und …

Meine Damen – es gibt viel zu tun; nicht nur am Golfplatz! Ich ziehe mich jetzt zurück und dann könnt ihr zeigen, wie „mann“ es besser machen könnte.

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Zu guter Letzt muss mir noch eine Frau erklären, warum es durchaus gängig ist, dass es Beziehungen gibt in denen der Mann golft und seine Partnerin nicht. Wohingegen ich keine einzige Beziehung kenne wo sie golft und er nicht?

Golf ist nix für Zeiträuber

17 Dienstag Sep 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Abschlag, driving range, Etiquette, Fairway, Flight, Green, mulligan, Putten, Ruhe

Wer mich kennt – privat oder beruflich – weiss, dass ich nicht zu den ruhigsten Zeitgenossen auf diesem Planeten gehöre. Eine böse Zunge hat sogar einmal von mir behauptet, dass ich „oralen Durchfall“ hätte. Aber es gibt zum Glück auch die eine oder andere positive Rückmeldung über mich und meine Geschichten. Wie dem auch sei haben Menschen wie ich – also Menschen die gerne reden – ein Problem mit jenen Menschen, die selbiges gerne tun und umgekehrt. Oftmals ist es so, dass der der redet nicht gut zuhören kann. Ich denke zwar von mir selber, dass ich dazu zwar durchaus in der Lage bin, aber es wird Menschen geben, die das anders sehen; und damit muss ich leben.

Jetzt gibt es aber für mich zwei Arten von Rednern: die die was zu sagen haben und die die nix zu sagen haben. Quasi: „Heiße-Luft-Produzenten“. Jetzt hoffe ich für mich, nicht zur 2.Kategorie zu gehören, vor allem auch deshalb, weil ich eigentlich versuche schnell auf den Punkt zu kommen. (Obwohl mir gerade auffällt, dass diese Einleitung grad recht lange wird!). Jedenfalls gibt es jede Menge Labertaschen da draussen, die einem das Ohrwaschl wegkauen und in Wirklichkeit nix sagen. Wenn mir so jemand unterkommt, dann schalte ich in einen Art Standby-Modus. Das kann dann im positiven Fall bedeuten, dass mein Gegenüber das merkt und aufgibt. Es kann aber auch sein dass ich aus dem Standby aufwache und das Ganze radikal abwürge oder – die ungünstigste Variante für mich – ich kaufe das Ding, dass er oder sie mir aufschwätzt, damit er oder sie endlich eine Ruhe gibt.

Der geschätzte Leser dieses BLOGs wird sich jetzt fragen: „Was hat das jetzt aber alles eigentlich mit Golf zu tun?“ Ich antworte: Sehr viel! Denn Golf hat im Bezug auf die Dauerredner einen sehr positiven Einfluss = es geht nicht!

Beim jedem Schlag herrscht grundsätzlich Ruhe, selbiges bei der Konzentration auf den Schlag und beim „Lesen der Putt-Line“ sowieso! Hat man sich also einen Dauerredner als Mitspieler im Flight eingefangen, dann hat der in den eben erwähnten Situationen auf alle Fälle Pause. Aber auch beim Ballsuchen wird nicht gesprochen, sondern sich gefälligst drauf konzentriert, den Ball im hohen Gras zu finden. Grundsätzlich fallen durch diese Schweige-Regeln damit von den 4 Stunden die man sich durchschnittlich am Golfplatz befindet, eine ganze Stunde der oralen Beschallung weg.

Damit bleiben aber noch 3 Stunden über; aber jetzt kommt das beste: die Gespräche wechseln beinahe nach jedem Schlag. Das läuft für gewöhnlich so:

  • Vor dem ersten Abschlag wünschen sich die Spieler gegenseitig ein: „Schönes Spiel“
  • Ruhe am Abschlag
  • Danach erlauben sich beide Spieler gegenseitig einen Mulligan
  • Ruhe beim Mulligan
  • Dann geht man die ersten 10 Schritte gemeinsam nach vorne, bevor Spieler A nach rechts und Spieler B nach links zum Ballsuchen abbiegt.
  • Damit ist man für ein paar Minuten allein und es ist ruhig
  • Nach ungefähr 2 Minuten treffen sich die Spieler wieder irgendwo auf dem Fairway, es bleibt ruhig, denn beim Schlag soll man nicht reden.
  • Beide gehen weiter Richtung Green
  • Spieler A zu B: „Gestern hatte ich mal Stress bei einem meiner Projekte!“
  • Am Green herrscht wieder Ruhe!
  • Auf dem Weg zum zweiten Abschlag sagt Spieler A zu B: „So einen Stress wie in dem einen Projekt was ich dir gerade erzählt habe, brauche ich nicht jeden Tag!“
  • Ruhe am 2. Abschlag
  • Gegenseitiges Beglückwünschen über den schönen Abschlag!
  • Man geht gemeinsam nach vorne. Spieler A zu Spieler B: „Und was läuft bei Dir so?“
  • Antwort: „Ich war gestern seit langem wieder einmal auf der Driving Range.“
  • Spieler A: „Da sollte ich auch mal wieder hin. Lernen tut man dieses verdammte Golf ja nur auf der Range.“
  • Ruhe bei den Schlägen am Fairway
  • Man geht gemeinsam weiter. Spieler B zu Spieler A: „Das war ganz schön peinlich bei der letzten Siegerehrung?“
  • Spieler A: „Ja – da haben einige den Kopf geschüttelt!“
  • Ruhe beim Annährungs-Schlag
  • Ruhe am Green
  • Anschließend eine intensive Diskussion ob das jetzt 5 oder 6 Schläge waren!
  • Auf dem Weg zum 3. Abschlag wird das Ergebnis in die Scorekarte eingetragen und zum ersten mal die Netto-Punkte errechnet. Beim Rechnen muss man sich konzentrieren.
  • Ruhe beim 3. Abschlag
  • usw.

Wie ihr seht, wurde in den ersten 15 Minuten nicht wirklich irgendwas besprochen, geschweige denn ein Thema auch nur halbwegs vernünftig andiskutiert. Golf bedeutet 2-Minuten-Small-Talk, dann muss ich mich wieder konzentrieren. Zugleich vergessen die Spieler die gerade erst begonnene Geschichte und der andere erzählt weiter oder es beginnt eine völlig neue Story.

Damit ist für jemanden der einem unbedingt und mit aller Gewalt eine ganze Story, Geschäftsidee, Leidensgeschichte – oder was auch immer aufs Auge – drücken möchte, eine Golfrunde der absolute Horror. Es gibt einfach zu viele Unterbrechungen – zum Glück!

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Wer jetzt glaubt am Golfplatz wird nicht kommuniziert der irrt gewaltig! Die wirklich wichtigen Dinge werden erst nach der Runde im Clubhaus besprochen – aber das ist eine völlig andere Geschichte!

Out in Afrika

10 Dienstag Sep 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Golfreise, Green, Safari, Tee

Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich es in diesem Golf-BLOG schon erwähnt habe, aber es ist bitte Folgendes: Golfer haben einen Knall – und ich möchte mich in aller Form davon nicht distanzieren, denn ich denke inständig inzwischen auch selbst einen solchen zu haben!

Warum dem so ist, ergibt sich allein aus der Tatsache, dass Golfer ab einem gewissen Handicap deren Reisegewohnheiten an das Golf anpassen. Hätte man mich vor 5 Jahren danach gefragt, ob ich es mir vorstellen könnte eine Woche in Schottland Golf zu spielen, dann hätte ich diesen jemand für weltfremd und verrückt erklärt. Jetzt plane ich, nur wenige Wochen nach meinem einwöchigen Golfurlaub in Schottland im Juli, die nächstjährige Golfreise nach Irland und mir kommt das ganze so vor, als ob dass das normalste der Welt wäre irgendwo hinzufliegen, teuer zu Wohnen und jede Menge Geld dafür zu zahlen, um 8 km zu gehen und dabei einen weissen Ball in ein viel zu kleines Loch zu schlagen! Zu Hause erzählt man dann begeistert von den herrlichen Fairways, dem Sonnenschein und den sensationellen Schlägen. Eher nicht berichtet man übrigens von den vielen verlorenen Bällen im Wald, den dreckigen Schuhen die man sich beim Fast-Sturz in das Wasserhindernis geholt hat und dem Wind, der einem die Bälle nach dem Abschlag fast zum Damenabschlag zurückgeblasen hat.

Golf muss ein so spektakuläres Spiel sein, dass man sich als Hobby-Sportler diese Golfreisen an die entlegensten Ecken der Welt antut. Ich kenne eigentlich keine andere Ballsportart bei der es sowas gibt! Nehmen wir einmal Tennis: Hat irgendwer schon einmal von einem Hobbytennisspieler gehört: „Ich bin nach Schottland geflogen und habe dort auf einem sensationellen Tennisplatz 2 Stunden lang gespielt!“. Oder probieren wir „Basketball“ – wer fliegt schon extra nach Gran Canaria um dort auf einem bestimmten Basketballplatz ein paar Körbe zu werfen? Bei Golf ist das definitiv nichts Ungewöhnliches! Und so werden zwischen Klippen, Dünen, im Moor, in der Wüste, auf Eis und weiß Gott wo noch alles Golfplätze errichtet.

Die extremste Golfbahn der Erde befindet sich nach meinem Dafürhalten in Südafrika – im Legend Golf & Safari Resort. Und die Bahn heißt auch genau so = EXTREME 19! EXTREME 19 ist zwar „nur“ ein Par 3. Aber es ist mit 361 Metern das längste und 430 Metern auch das Golfloch mit dem weltweit größten Höhenunterschied. Nachdem man die 18 regulären Bahnen unten in der Ebene gespielt hat, wird man einem Helikopter zum Abschlag auf den Felsen hinaufgeflogen. Von dort schlägt man dann runter auf ein 1.600 m2 grosses Green das die Form des Afrikanischen Kontinents hat! Am besten schaut man sich das hier bei Google StreetView an, dann kann man sich das ein wenig vorstellen was hier zwischen all den Natur-Reservaten und Game Reserves errichtet wurde. Daran anschließend empfehle ich noch dieses WERBEVIDEO oder noch besser dieses PRIVATVIDEO von John Richardson.

loch19-afrika

Gerne wiederhole ich an dieser Stelle mein Statement vom Beginn dieses Beitrags: Golfer haben einen Knall – wohlgemerkt einen sehr sympathischen!

Schönes Spiel 🙂

Im ersten Flight ist nicht so lustig!

03 Dienstag Sep 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Flight, Turnier

Beim Golf sind alle gleich … manche sind jedoch Gleicher! So gibt es ein paar Privilegien die man sich mit Geld nicht erkaufen kann. Dazu gehören so unerreichbare Dinge wie das grüne Jacket von Augusta oder der exklusive Parkplatz des Clubmeisters. Ein weiteres Privileg ist der „frühe Abschlag“ bei Turnieren.

Dazu muss man wissen, dass die Einteilung der Flights für Turniere nach dem individuellen Handicap der Spieler gemacht wird. So haben jene Personen die ein niedriges Handicap haben, das Vorrecht früher als der Rest ins Turnier zu starten. Das wiederum hat den Vorteil, nach der Runde in aller Ruhe Duschen zu können, ein Nachmittagsschläfchen zu halten oder daheim den Rasen zu mähen. Danach kann man erholt und gutriechend zur Siegerehrung gehen, um sich dort die erspielten Preise abzuholen.

Der golfende Pöbel – wie ich – wartet am morgen brav bis die Creme de la Creme abgeschlagen hat und kämpft sich danach zeitversetzt durchs Gebüsch. Jetzt hatte ich vor einiger Zeit die Ehre weiter vorne – im dritten Flight – abschlagen zu dürfen. Die Ehre wurde mir zu Teil, weil ich weinend im Clubsekretariat gestanden hatte und eine Marien-Erscheinung und mehrere Schüttelkrämpfe vorgetäuscht habe. Wäre ich eine Frau, hätte ich einfach irgendwem schöne Augen machen können, aber als Mann muss man da eben härtere Massnahmen ergreifen!

Aber es wird mir eine Lehre sein! Nicht nur weil ich natürlich gegen die beiden Mitstreiter ausgesehen habe, wie wenn ich zum ersten Mal einen Schläger in der Hand halten würde, sondern auch, weil es da vorne keinen wirklichen Spass macht! Je weiter hinten man startet, umso weniger ist der Sport wichtig. Da wird viel mehr über den neuen Clubmanager gesprochen, das Gspusi vom Head-Greenkeeper, den eigenen Rausch bei der 20-Jahr-Feier oder wie es sein kann, dass die eine Hübsche – die erst seit kurzem im Verein ist – mit ihrem hohen Handicap plötzlich so weit vorne starten darf. Hin und wieder wird sogar vom Job gesprochen und schon bei Loch 4 werden die Visitenkarten getauscht. Das beste sind aber die „Side-bets“; also jene Wetten, die außer Konkurrenz durchgeführt werden: LAST IN, SHORTEST DRIVE und LADY.

Vorne bei den „Guten“ sind diese Dinge allesamt verpönt! Da wird nur über „Golf“ gesprochen – fanatisch und ehrgeizig! Eins weiß ich sicher: beim nächsten Turnier starte ich wieder in meiner Klasse … dort ists um einiges lustiger und ich habe vielleicht einen oder eine dabei, der oder die noch schlechter sind als ich.

SCHÖNES SPIEL 🙂

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