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~ Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

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Monatsarchiv: August 2013

Von Vögeln und Dämonen!

27 Dienstag Aug 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Albatross, Ass, Birdie, Bogey, Eagle, handicap, Hole in One, Par, Scorekarte

Golfer und Nichtgolfer unterscheidet das Wissen über die Bedeutung des Wortes „Par“ in Bezug auf einen Golfplatz. Um meinem nicht vorhandenen Bildungsauftrag nachzukommen, erlaube ich mir allen Unwissenden das kurz zu erläutern:

Ein durchschnittlicher Golfplatz verfügt über 18 oder zumindest 9 Löcher. Jedes Loch ist unterschiedlich beschaffen, unterschiedlich lang, von Wald, Wiesen und Wasser umgeben; es geht nach oben oder nach unten oder – fad – flach dahin. Je weiter das Loch vom Abschlag entfernt ist, umso mehr Schläge benötigt man. Ist ein Loch vom Abschlag zum Beispiel „nur“ 180 Meter entfernt, könnte man es schaffen gleich mit dem ersten Schlag auf das Grün zu spielen. Wenn man dann vorne am Grün noch 2mal oder vielleicht sogar nur einmal Putten müsste, um den Ball ins Loch zu bekommen, dann hätte man das Loch mit 3 oder eben nur 2 Schlägen bewältigt. Gute Spieler schaffen das oft. Schlechte Spieler – wie ich – freuen sich wie ein Schnitzel, wenn sie einen „Score“ von 3 oder 2 schaffen.

Irgendwer hat sich dann einmal ausgedacht, für jedes einzelne Loch eine Art „IDEAL-SCORE“ zu ermitteln: diesen Ideal-Score nennt man PAR. Wenn ein Loch also ein Par 4 ist, sollte man idealerweise nur 4 Schläge brauchen. Neben Par 4 gibts noch Par 3 und Par 5. Irgendwo auf der Welt gibts sicherlich auch Par 6 und vielleicht auch 7: aber wer braucht das schon?

Wenn ein Golfplatz errichtet wird, dann werden Par 3, 4 und 5 wild durcheinander gemischt und in die Landschaft geschmissen. Danach werden alle Löcher zusammen gezählt und ergeben den idealen Gesamtscore eines Platzes. Beispiel: 4*Par 3 + 10*Par 4 + 4*Par 5 ergibt einen idealen Gesamtscore von 72 PAR. Soweit so logisch!

Jetzt ist es aber dummerweise so, dass ein Normalsterblicher diese perfekte Runde in seinem Golferleben nicht wirklich schaffen wird und schon gar nicht regelmäßig. Denn es kommen da externe Faktoren wie Wind, Wetter, schlechtes Schuhwerk, eine viel zu hübsche Mitspielerin, Gedanken an die seit Wochen unerledigten Arbeiten in der Firma, das Schnapserl bei der Verpflegungsstation am 9er-Loch uvm. dazu. Alles Dinge die man nicht so einfach wegstecken kann und die definitiv das Spiel beeinflussen. Fakt ist: der Typ der den Idealscore des Platzes ausgerechnet hat, ist ein weltfremder Sadist und sicherlich kein lebenslustiger Golfer.

Neben einer sadistischen Ader dürfte er auch noch ein Faible für Ornithologie gehabt haben! Komischer Weise werden nämlich gut gespielte Löcher Vögeln zugeordnet. Wenn man ein Par 5 zum Beispiel mit nur 4 Schlägen bewältigen würde, dann spricht man von einem BIRDIE. 3 Schläge – statt 5 benennt der Golfer einen EAGLE und der völlig utopische Fall von nur 2 Schlägen wäre ein ALBATROSS. In die andere Richtung war man weniger kreativ, denn da gibt es das BOGEY (+1), das DOPPEL-BOGEY (+2), das TRIPLE-BOGEY (+3) usw. Der Name BOGEY bedeutet soviel wie der „Dämon“ = der „Leibhaftige“ oder das „Schreckgespenst“ und im wahrsten Sinne des Wortes sehe ich persönlich auf dem Golfplatz öfter dieses Schreckgespenst als irgendwelche Vögel.

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Letzte Woche habe ich übrigens meinen ersten EAGLE am Golfplatz gespielt! Bzw. – um genau zu sein – ich habe letzte Woche am Golfplatz meinen ersten IGEL gesehen. Punkte hats mir zwar auf der Scorekarte keine gebracht; aber dennoch ein netter Anblick!

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Das Golf-Du

20 Dienstag Aug 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Clubrestaurant, Grün, Pinzgau, Psychoanalyse, Putt, Tirol, Whisky

Bevor ich die heutige Geschichte erzähle, muss ich ein wenig ausholen. Also ich bin der Sohn von einer Pinzgauerin und einem Tiroler – quasi eine inneralpinen Mischung – ein „alpine Blend“ wie die Whisky-Freunde sagen würden. Dann kommt noch erschwerend hinzu, dass ich im Oberpinzgau – genauer gesagt in Piesendorf – aufgewachsen bin. Wer das nicht kennt: Piesendorf gehört zum Städtedreieck Boston – Hamburg – Piesendorf!

Mit diesem genetisch-historischen Background tut man sich von Haus aus mit einem Wort recht schwer: dem „Sie“. Es geht vielleicht 5 Minuten gut, dann bin ich beim „Du“. Das war schon in der Schule so: „Du, Frau Lehrerin“, beim Bundesheer „Du, Herr Vizeleutnant“ und das ist so bei der Arbeit: „Du, Herr Mateschitz“ – obwohl zu dem darf man glaube ich eh „Didi“ sagen!

Beim Golf gilt automatisch das „Du“ – da muss man sich seiner alpinen Abstammung nicht schämen. Da wird der Herr Kommerzialrat, die Frau Hofrat und der Herr Bundeskanzler niedergedutzt – ohne Rücksicht auf Rang und Namen. Das ist halt so am Golfplatz und das macht aus diesen Golfern irgendwie eine eingeschworene Truppe oder Glaubensgemeinschaft. Es gibt aber hier einen wichtigen länderspezifischen Unterschied. In Österreich gilt die Regel: einmal miteinander gegolft und das „Du“ bleibt für die Ewigkeit! Auch in der Schweiz gilt diese Regel und ich vermute auch in allen anderen Ländern der Erde ist dem so. Ausser bei unseren nördlichen bundesrepublikanischen Nachbarn ist das ein wenig anders. Denn da gibt es ein „Tages-Du“! Sprich man trifft sich am Golfplatz, wechselt in das „Du“, sauft danach noch gemeinsam ein Fanta im Clubrestaurant und anschließend gilt wieder das „Sie“! Es handelt sich dabei also um eine temporäre Freundschaft, die spätestens am Parkplatz des Golfplatzes endet!

Jetzt sollte man aber wissen, dass am Golfplatz sämtliche Hüllen fallen. Nicht das ihr gleich falsche Hoffnungen bekommt – ich spreche nicht von der Kleidung – sondern vom Auftreten an sich. Da stehen mit einem ehrwürdige alte Männer zusammen am Grün die nach einem verschobenen Putt Wörter gebrauchen, die ich auf Grund meiner Erziehung, nicht mal kenne geschweige denn verwende! Da fliegen Schläger ins Wasser, weil sie nicht so schlagen wie geplant, da werden Mitspieler denunziert, die eigene Frau vor dem versammeltem Flight ausgelacht und vieles mehr. Da bekommt man eine Innenschau auf die Seele der Menschheit, die den guten alten Sigi Freud in der Berggasse 19 hätte vor Scham erblassen lassen! Das „Du“ ist hier noch das kleinste aller Vertrautheiten.

Am Golfplatz lernt man einen Menschen so kennen wie er wirklich ist! Vom arroganten Vollkoffer bis zum sympathischen Zeitgenossen. Wenn einer über einen verschobenen 10 cm Putt lachen kann, wenn einer nach einem Schlag in den tiefsten Wald noch sagen kann: „Vielleicht finde ich beim Ballsuchen noch ein paar Schwammerl“, dann kann man davon ausgehen, dass der auch im echten Leben ein sympathischer Kerl ist! Und zu denen die nicht so sind, sollte man spätestens am 3er-Loch vom „Du“ ins „Sie“ wechseln. Frei nach dem Motto: „Sie Trottel haben den Ball schon wieder ins Wasser geschlagen!“

SCHÖNES SPIEL 🙂

Golf ist Sport fürs Gehirn

13 Dienstag Aug 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Abschlag, Bayern, Bogey, Par, Scorekarte, Sport, stableford, Turnier

Böse Zungen behaupten, dass Golf gar kein richtiger Sport ist – und böse Zungen könnten durchaus recht haben, wenn man so manches Bewegungstalent zwischen Abschlag 1 und Loch 18 beobachtet. Aber der werter Herr Tiger würde sich schon beschweren, wenn man ihn nicht als „Sportsman“ bezeichnen würde. Dennoch – denke ich – können wir uns drauf einigen, dass der körperliche Effekt beim Golf um ein paar Prozentpunkte geringer ist, als zum Beispiel bei einem 5 km Open Water Schwimmen. Demnach bezeichnen wir Golfer uns auch eher als Spieler denn als Sportler.

Jetzt ist das mit dem Sport aber dann doch so eine Sache, denn es gibt natürlich auch Sportarten die fürs Gehirn gedacht sind: Schach zum Bleistift! Hier sitzt man und denkt in die Zukunft und daran wie das unglückliche Pferd dort hinten im Eck auf dem schnellsten Wege vom bedrohlichen Turm wegkommt. Golf ist für mich ein wenig wie Schach! Beim Golf hat man es zwar nicht mit Königinnen, Pferden und Läufern zu tun, aber der Blick in die Zukunft ist auch beim Golf die wichtigste Eigenschaft – oder besser gesagt: die schlechteste Eigenschaft!

Ein Beispiel: Am Pfingstmontag hatte ich eine Einladung zu einem sehr netten Turnier im bayrischen Dorn – dort liegt der wunderschöne kleine Platz des GC Bayerwald. In meinem Flight waren Sepp, Heiner und der Fonsi. Soweit ich mich erinnern kann lag das Handicap vom Fonsi so um die 10 – sprich der kann schon richtig Golf spielen. Auf Bahn 3 – dem schwierigsten Loch am Platz – gibt es ca. 50 Meter vor dem Grün rechts ein paar Bäume. Nix besonderes und diese Bäume sind auch weit genug auf der Seite, als dass man die nicht wirklich beachten muss. Nochmal ca. 50 Meter davor lag der Ball vom Fonsi und wartete auf selbigen. Auf dem Weg zu seinem Ball ging Fonsi neben mir und klagte über das blöde 3er-Loch und das er das immer so schlecht spielen würde. Ich schüttelte innerlich den Kopf, denn er lag absolut im SOLL und konnte die Bahn locker mit Par oder Bogey beenden. Aber das Jammern liess nicht nach. Und dann schlug er seinen Ball in den Wald und den „Professor“ gleich hinten nach und dann fand er zwar den ersten Ball wieder, aber den schlug er in den Wassergraben und musste mit einem Strafschlag weiterspielen. Fakt: der Fonsi durfte dieses Loch „streichen“ und seine nachträgliche Behauptung: „Dieses Loch ist für mich schrecklich!“ Er ist bereits mit der Einstellung auf das Loch gegangen, dass ihm dort etwas passieren wird – und so war es dann auch!

Auch ich hatte bei diesem Turnier so ein Erlebnis. Ich habe an diesem Tag ein – für meine Verhältnisse – wirklich geiles Golf gespielt. Soviele Pars hatte ich noch nie und so vier Löcher vor dem Ende, habe ich dann doch damit begonnen mit dem Tages-Sieg zu liebäugeln. Ich habe meine Scorekarte gezogen und begonnen meine Netto-Punkte nachzurechnen. Meine Weissagung: Wenn ich so weiterspielen würde, dann werde ich so an die 39 vielleicht 40 Punkte erreichen und damit würde ich mein Handicap vielleicht sogar auf knapp über 20 – vielleicht sogar darunter drücken. Dann stand ich gutgelaunt an diesem leichten Par 3, wo ich in der ersten Runde noch so ein nettes Bogey gespielt hatte und dann schlug ich meinen Ball in den Misthaufen vom benachbarten Bauernhof – und es war vorbei mit meinem Golf. Die letzten Löcher waren eine Qual – die Abschläge bogen in die verschiedensten Richtungen ab und ich verzweifelte mit jedem Schlag mehr. Am Ende kamen noch 36 Punkte raus, keine Handicap-Verbesserung und auch kein Tagessieg. Zumindest habe ich noch den 3.Platz gerettet und habe danach noch ein bis zwei Fanta getrunken und mich sehr nett unterhalten. Aber im Kopf war ich immer noch auf diesem verdammten Par 3!

Fazit: Nicht auf die Scorekarte und nicht in die Zukunft schauen! Denn das Gehirn sollte man beim Golf möglichst durchgehend auf Standgas murgeln lassen; und damit unterscheidet sich Golf von Schach!

SCHÖNES SPIEL 🙂

Entfernungsmesser ante cavum!

06 Dienstag Aug 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Eisen, Entfernungsmessung, Golfplatz, Grün, Loch, Schläger

Eine der am öftesten gestellten Fragen auf einem Golfplatz zwischen zwei Spielern lautet: „Wie weit ist es glaubst Du noch bis zur Fahne?“ Wie alle Golfer und die inzwischen durchaus stattliche Zahl der (nichtgolfenden) Leser dieses Blogs wissen, ist es das grundlegende Ziel beim Golf, mit möglichst wenigen Schlägen vom Abschlag bis ins Loch zu kommen. Dabei verwendet man Schläger die unhandlich zu tragen sind, spielt Bälle die sauteuer sind – man aber leicht verlieren kann und die Löcher in die man die sauteuren Bälle spielen soll, sind viel zu klein. Ein Grund warum Golf eine sauteure Angelegenheit ist.

Die Neigung des Schlägerkopfes entscheidet über die Länge des Schlages, denn die Schwungstärke sollte (fast) immer gleich bleiben. Alle Details dazu kann man HIER nachlesen. Wichtig ist für unser heutiges Thema: jeder Golfer sollte wissen, wie weit er mit seinem 9er-Eisen schlägt: bei mir sind das ca. 100 Meter. Mit dem 8er schlage ich 110 Meter, mit dem 7er 120 usw.

Wenn ich also 100 Meter vom Loch entfernt stehe, dann greife ich zum 9er Eisen, ziehe den Schlag voll durch und spiele dann auf das Grün, in der Hoffnung, dass ich

  1. den Ball überhaupt treffe
  2. den Ball nicht etwas schief treffe
  3. einen sauberen Aufschwung gemacht habe
  4. die Beine in der richtigen Distanz vom Ball hatte
  5. den Daumen richtig gehalten habe
  6. die Hüfte nicht zu früh eingesetzt habe
  7. den Kopf unten gelassen habe
  8. und noch ca. 387 verschiedene Dinge die mein Trainer an mir auszusetzen hat!

Aber manchmal gelingt es mir und dann fliegt der Ball genau diese 100 Meter und dann liegt er am Green nur 20 cm vom Loch entfernt und dort wartet er auf mich, bis ich grinsend zu ihm komme und nur mehr ins Loch reinkullern muss. Das der Wunschtraum, denn meistens passiert es dann, dass man diesen kurzen Putt dann verschiebt, weil man sich nicht konzentriert; spätestens dann hat es sich ausgegrinst 😦

Aber zurück zu unserer Entfernung zum Loch. Und der Frage an den Mitspieler: wie weit es denn noch wäre. Bei den meisten Golfplätzen gibt es irgendwelche Markierungen die einem die Abstände 200 Meter, 150 Meter und 100 Meter anzeigen. Das können Stangen sein, die man am Rand hingestellt hat oder auch Bodenmarkierungen oder Distanztafeln. Dann stellt man sich auf die Distanz ein, nimmt den richtigen Schläger und schlägt dann zwar die richtige Länge aber ca. 30 Meter zu weit rechts! Oder man hat die richtige Richtung ist aber um 30 Meter zu kurz. Da sagt dann der Mitspieler: super Länge war nur die falsche Richtung oder er sagt super Richtung nur halt zu kurz. Er sagt das weil er einen aufmuntern will und drauf hofft, dass wenn beim nächsten Schlag ihm das passiert er selbiges aus meinem Munde hört.

Mit diesen klassischen Entfernungs-Markierungen komme ich locker aus – vor allem weil ich meine Schlägerlänge noch nicht richtig unter Kontrolle habe. Und ob 100 oder 105 oder 95 Meter entscheidet bei meiner Spielstärke nicht wirklich über Sieg oder Niederlage, sondern eher über Freude und Enttäuschung. Jetzt gibt es aber Spielkollegen die inzwischen mit diesen modernen digitalen Entfernungsmessungs-Uhren ausgestattet sind. Damit kannst Du via GPS, NSA und FCKW auf jedem Golfplatz der Erde im Nanomillimeter-Bereich die Distanz vom eigenen Standpunkt bis ins Zentrum des Loches herausmessen. Und da steh ich nun und erfahre, dass ich gerade 114,7894392 Meter von der Fahne entfernt bin. Im nächsten Moment überträgt die Uhr die Daten an mein iPhone. Auf dem iPhone wird dann eine Applikation aktiviert, die mir mittels Siri rät, welchen Schläger ich verwenden soll. Sobald ich den falschen Schläger aus dem Bag ziehen würde, meldet das Bag an die Uhr mein Fehlverhalten und über meine Bluetooth-Google-Brille erfahre ich davon. Ich korrigiere den Schläger – wie meine Entfernungsmessungs-Uhr es mir geraten hat – stelle mich zum Schlag, hole aus, ziehe voll durch und schieße den Ball mit einer Präzision wie ein Lipizzanerpferd punktgenau einen halben Meter vor mir in ein altes Mausloch (lat. cavum). Und ich denke mir insgeheim: so einen bescheidenen Schlag hätte ich ohne Entfernungsmesser und den ganzen technischen Schnickschnack vermutlich auch hinbekommen!

SCHÖNES SPIEL 🙂

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