• Stephan Waltl (ca. hcp 13)

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~ Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

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Monatsarchiv: Juni 2013

Autopflege vs. Rasenpflege

25 Dienstag Jun 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Bunker, Grasnarbe, Pitchmarke, Schläger

Da mein offizielles Büro in Zell am See ja in Wirklichkeit nur ein Briefkastenfirma ist (und das direkt beim Anwalt!) ist mein eigentliches Büro: mein Auto. Und jeder, der wie ich so seine 75.000 km im Jahr im Auto verbringt, weiss, dass es dann in diesem Fortbewegungsmittel mit der Sauberkeit nicht immer alles ganz so tip-topp ist wie bei Fräulein Rottenmeier aus Frankfurt. Da liegen schonmal leere Trinkflaschen, Verpackungsmaterial vom McPlastik, verdörrte Nadeln von der letzten Kranzlieferung (Oma|Planki) in der Gegend herum. Und das ewige Golfbag Rein&Raus nimmt dann doch immer ein bisschen Erdreich von den Golfplätzen des Alpenraums mit in meinen Mazda. Um Anfeindungen gleich im Keim zu ersticken: Nein ich bin kein Schmutzfink, aber immer geht es sich halt nicht aus, alles sofort zusammenzuräumen. Zugleich denke ich – wenn ich so in die Autos der Kollegenschaft blicke – ist es bei den anderen auch nicht immer alles so 100% „supersauber„.

Anders ist das Sauberkeitsverständnis scheinbar aber am Golfplatz:

  • Da werden die Einschlaglöcher am Green ausgebessert (inkl. der Beschwerde, dass die anderen Spieler das ja scheinbar nie machen),
  • da werden Bunker mit der Millimeter-Genauigkeit einer Grader-Maschine gerechent,
  • für die Rückholung der ausgeschlagenen Graswasen werden jederzeit viele Schritte vor und zurück in Kauf genommen
  • und wenn man sich die intensive manuelle Pflege des Schlägermaterials nach der Runde ansieht, dann könnte man meinen, der hier tätige Golfer habe zu Hause keine Geschirrspülmaschine, sondern wasche auch dort alles immer höchstpersönlich und mit geübter Hand.

Der Sauberkeit sind beim Golf keine Grenzen gesetzt und die gegenseitige Beobachtung, wie fahrlässig andere mit Pitchmarken, Grasnarben und Bunkerflächen umgehen, lässt einen nur wehleidig den Kopf schütteln. Der Sauberkeit zu Hause, im Büro, im Auto oder im eigenen Garten steht diese Gründlichkeit am Golfplatz diametral entgegen. So mancher Golfer (wäre er nicht verheiratet) würde im eigenen Unrat ersticken und so mancher Chef im Büro, wäre ohne seine Sekretärin nicht in der Lage sich selbst einen Kaffee zu kochen.

Aber am Golfplatz da legen wir persönlich Hand an – den Golf ist ja bekanntlich harte Arbeit … und wir alle Arbeiten hart dafür diesen Sport in unserer raren Freizeit ausüben zu dürfen!

SCHÖNES SPIEL 🙂

Habe die Ehre!

18 Dienstag Jun 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Abschlag, Birdie, Bogey, Driver, Ehre, Flight, Green, handicap, Loch, Mannschaft, mulligan, Par, Scorekarte, Sklave, Training, Tränen, Wasser

Vor nicht allzulanger Zeit hatte ich nach getaner Arbeit die Ehre an einem Donnerstag Spätnachmittag einen Golfplatz besuchen zu dürfen. Und wie es der Zufall so will, laufe ich einer alten Bekannten über den Weg; genauer gesagt, handelt es sich um die Schwester einer Ex-Freundin, deren Onkel mit meiner Großmutter mütterlicherseits gemeinsam einmal im Krankenhaus gelegen ist – aber das nur am Rande!

Jedenfalls hab ich mich sehr gefreut sie zu treffen und ich fragte sie, ob sie mit mir eine Runde drehen möchte? Eigentlich hätte sie ja Mannschaftstraining, aber nach einer Gedenkminute, sagte sie zu. Genau hier hätte ich zum ersten mal stutzig werden sollen: Mannschaftstraining?

Ob ich ein Problem damit hätte, wenn noch eine Freundin mitkommen würde? Aber sicher doch! Ein oder zwei Frauen zu beschäftigen ist doch für mich kein wirkliches Problem. So gesellte sich Mannschaftsspielerin Nummer 2 in unseren Flight. Dem nicht genug sah uns am ersten Abschlag noch eine weitere junge Frau, die auf den Beginn des Mannschaftstrainings wartete und natürlich erlaubte ich auch ihr Teil meines Harem-Flights zu werden.

So liebe Geschlechtsgenossen: sehet her und bewundert mich – mich den Hahn im Korb! Doch dann passierte das, was für jeden Golfer das Schlimmste ist: der erste Abschlag landete im Wasser und der Mulligan folgte dem ersten Ball hinterher. Und auf den folgenden Löchern wurde mein Spiel nicht wirklich besser! Währenddessen ich Bälle suchend durchs Unterholz streifte, hatte die hiesige Damenmannschaft nicht wirklich was zu tun. Denn auf allen Löchern (und die Betonung liegt auf ALLEN) lagen die Bälle der Damen auf der Mitte des Fairways oder wenn möglich, gleich am Green.

Während bei mir die Double- und Triple-Bogeys nur so purzelten, konnte ich auf 9 Löchern 6 Birdies, 15 Pars und 6 Bogeys bestaunen. Mein Spiel wurde von Loch zu Loch schlechter und ich musste Loch 7 und 8 wegen mehrmaligem Ballverlust sogar von meiner Scorekarte streichen – Mein Golf war eine Katastrophe! Und dennoch hatte ich auf jedem verdammten Loch die „Ehre“ als erster abzuschlagen. Wenn es eine Gerechtigkeit im Golf geben würde, dann hätte ich statt der Ehre des ersten Abschlags eigentlich die drei Golfbags der Damen (Handicap: 3, 8 und 9) tragen müssen und wie ein nubischer Sklave im alten Ägypten beizeiten mit einem Palmwedel Luft zuzuwedeln.

Bei Loch 9 bin ich übrigens aus dem Flight ausgestiegen und habe beim Duschen ein bisschen geweint (dort fallen Tränen nicht so auf). Die 3 Damen haben weitergespielt und wenn ich richtig gesehen habe, haben sie auch gleich einen männlichen Ersatz für mich gefunden – sollen sie den doch quälen!

(von wegen) SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Nur 3 Tage später bin ich mit Christine am selben Platz 18 Löcher gegangen … und jetzt ist es fix: ich muss die Sportart wechseln! Irgendwas ohne Frauen!

Mein Driver darf nicht mehr mitspielen …

11 Dienstag Jun 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Driver, Golfball, Markus Brier, Minigolf, Religion, Schläger, Taylor-Made, Voodoo

Wie ich schon vor einigen Tagen hier beschrieben habe, wird die Länge des Golfschlages von der Länge und Bauweise des Golfschlägers mitbestimmt. Der Schwung, die eingesetzte Kraft und der Ball bleiben gleich, nur die Neigung des Schlägerkopfes variiert. Damit unterscheidet sich Maxi-Golf diametral von Mini-Golf: dort ist der Schläger immer der selbe, nur die Bälle sind unterschiedlich hart – von Steinkugel bis Götterspeise.

Ein „Driver“ ist beim Maxi-Golf jener Schläger mit dem man theoretisch am weitesten den Ball von sich selbst wegschlagen könnte. Die Betonung liegt hier eindeutig auf „könnte“! Dummerweise ist das nämlich selten der Fall, denn dieser Driver ist unglaublich schwer zu handhaben. Und so kann es passieren, das die Bälle nicht nur nicht weit, sondern auch noch nicht gerade fliegen. Kurz würde ja noch halbwegs gehen – aber in die falsche Richtung … Geht gar nicht! Golfanfänger sind viel im Wald und im hohen Gras zu finden – weil der Driver einfach das macht was er will, und das hat selten damit zu tun, was der Spieler will!

Irgendwann im Leben eines Golfers kommt aber der Tag an dem er behauptet: Jetzt kann ich es! 4 Tage nach diesem Tag kommt die Erkenntnis: Ich habe keine Ahnung was ich falsch mache! Und sogar richtig gute Leute wie ein Markus Brier haben Löcher oder ganze Runden dabei, wo man sich denkt: ins Wasser hätte sogar ich geschossen und bekomme kein Geld dafür.

Aber zurück zum „Driver“, denn genau mit ihm geschehen die wildesten Geschichten! Manche Golfer haben gar keinen Driver dabei (O-Ton: „Den treff ich sowieso nicht“), andere haben ihn dabei, verwenden ihn aber nicht (O-Ton: „Weiss gar nicht, warum ich den immer mitschleppe“) und wieder andere verfluchen ihn (O-Ton: „Was spiel ich denn diesen Trottel, wenn ich eh weiß, dass ich nix treffe?“).

Aber es gibt noch Steigerungsstufen die ins religiös-fanatische reichen! Es gibt Golfer die zu Hause dem Driver-Schläger einen eigenen Platz geben, eine eigene Schlägerkopfabdeckung mit christlichen Insignien oder es werden heimlich Voodoo-Rituale rund um den Schläger zelebriert – diese reichen von einfachen Opferdarbringungen bis hin zu schamanischen Krafttierreisen.

Mit das Lustigste was ich zu diesem Thema je auf einem Golfplatz gesehen habe, war jener Mann der ca. 5 Meter hinter seinem Golfwagerl – an einer Schnur – seinen Driver festgebunden hatte und ihn so hinter sich herzog. Begründung: „Der hat einen negativen Einfluss auf die anderen Schläger, drum darf er nicht mehr mitspielen!“ Und auch wenn diese Aktion im ersten Moment verrückt klingen mag, aber ich denke ein Straflager könnte meinem Driver grad recht gut tun – und notfalls kaufe ich mir einen Neuen. Mein local Golf-Equipment-Dealer hat mir eh schon gesagt, er hätte da ganz heiße Ware reinbekommen: einen Driver von Taylor-Made XTC Cobra 341.17 LONG HITTER um € 590 mit dem man jeden Schlag perfekt trifft!

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: 590 Euronen ist nicht billig … Vielleicht geb ich meinem Driver also noch eine letzte Chance und zünde eine Kerze für ihn an! Aber er muss wirklich aufpassen, denn meine Geduld hängt am seidenen Faden!

Wasser Marsch!

04 Dienstag Jun 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Fahne, Gott, Hosen, Kleidung, Nike, Queen, Regen, Rory mcilroy, St.Andrews, tiger woods, Tirol

Es sind unglaubliche Wassermassen die es in diesen Tagen vom Himmel wirft und irgendwie kann ich mich gar nicht so recht erinnern, wie die Sonne eigentlich aussieht. Jetzt ist aber Golf eine jener wenigen Outdoor-Sportarten die man auch bei Schlechtwetter ausüben kann. Das kommt vermutlich daher, dass der ganze Spass in Grossbritannien erfunden wurde und Regen dort bekanntlich an der Tagesordnung ist.  Damit ist es auch verständlich, dass eine Sportart wie Beachvolleyball nicht auf den britischen Inseln erfunden wurde.

Aber heute geht’s mir gar nicht so sehr um den Sport, sondern vielmehr um die Bekleidung – die nicht nur sportlich, nützlich und gutaussehend, sondern eben auch noch wetterfest sein sollte. Und spätestens jetzt muss sich jeder Nicht-Golfer fragen: „und warum bitteschön tragen Golfer dann so komische Klamotten?“ Und ich spreche hier nicht von den Herren Woods oder McIlroy – die mehr als nur passabel gekleidet sind, sondern von den unteren 90% die keine so guten Sponsorverträge mit Nike abgeschlossen haben, als das die jeden Tag bei einem vorbeikommen und das neueste Sortiment kostenlos anliefern.

Die Kleidung die wir Golfer tragen ist oftmals eine mittlere Katastrophe und die Palette der Auffälligkeiten reicht von altehrwürdigen schottischen Knickerbockern bis hin zu Neon-Pinken Baseball-Käppies – und auch dazwischen ist scheinbar erlaubt was Gott an Farben und Formen alles erschaffen hat; und natürlich zweifelt man damit an seiner Existenz! Denn würde es einen Golfgott geben, dann würde er enganliegende Hosen in einem dezenten giftgrün mit Giraffenmuster – so gesehen im Herbst 2012 in Tirol bei einem Mann – ganz einfach nicht zulassen!

Und da er solche Ausgeburten der Farbenblindheit zulässt, nimmt sich jeder von uns so seine Eigenheiten heraus inkl. meiner Wenigkeit: der kurze schwarze oder graue Hosen mit rotem oder orangenem Polo-Shirt bevorzugt. dazu Mountainbike-Ärmlinge falls es im Laufe des Turniers am Nachmittag doch noch Plus-Grade bekommen sollte und ich mich derer so schnell wie möglich entledigen kann. Dazu schwarze Schuhe, schwarze Socken und meinen schwarzen Glückshandschuh den ich mir bei der Christl in Altentann gekauft habe und der nicht und nicht kaputt gehen will. Sehr schwarz das alles und ich versuche damit womöglich mein Übergewicht zu kaschieren, aber solange ich Golf spiele wird das eher zu- denn abnehmen.

Das modische Highlight in meinem Golfbag wird aber nur selten gezeigt, denn dabei handelt es sich um eine Regenjacke die ich mir vor ziemlich genau einem Jahr in St.Andrews gekauft habe. Aber es ist nicht irgendeine Regenjacke sondern ein MAC IN A SAC – noch dazu versehen mit einem Schottenkaro, dass es der Queen vor lauter Heimweh nach Balmoral Castle die Tränen in die Augen drückt. So stehe ich nun am ersten Abschlag bei strömenden Regen und hoffe auf das Wunder, dass die Löcher nicht überflutet sind und ich zur Fahne schwimmen muss!

SCHÖNES SPIEL 🙂

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