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~ Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

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Monatsarchiv: Mai 2013

Golf-Männer leiden anders!

28 Dienstag Mai 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Abschlag, Autogramm, Damenabschlag, Green, Putten

Als Mann ist man eigentlich immer unter Druck! Und ich spreche hier nicht von Leistungsdruck, sondern davon, dass man dem weiblichen Geschlecht gefallen und gegenüber dem männlichen Mitbewerb keine Schwäche zeigen möchte.

Schlägt man sich bei der Heimarbeit mit dem Hammer auf den Finger, dass dieser blutend und zerquetscht vor einem liegt, dann kann man nicht losheulen und nach der Rettung schreien, sondern „Mann“ muss indianermäßig die Zähne zusammenbeissen und cool sowas wie: „ist nur ein kleiner Kratzer“ oder „ich hab eh noch 9 andere Finger“ sagen. Oder wenn man beim Autofahren von einem Ferrari rechts überholt wird, dann darf man nicht gleich einen: „Du Vollkoffer – derwischen solln sie dich die Kapperlständer“ hinterherbrüllen, sondern muss sowas verständnisvolles sagen wie: „er wirds halt eilig haben“ oder „so ein Ferrari ist schon was Feines“.

Beim Golf ist das genau anders rum! Dort darf man leiden, wenn man den 10 cm-Putt verschiebt, den Abschlag ins Out donnert oder mit dem ganzen Golfbag ins Wasserhindernis plumpst. Da darf „mann“ weinen, fluchen, jammern und man darf auch „Fuck“ sagen!

Was man dagegen aber nicht machen darf ist „Jubeln“! Wenn man einen grenzgenialen Abschlag hat, dann darf „mann“ nicht rumhüpfen wie ein Rumpelstielzchen, nicht die Säge machen und STRIKE brüllen oder die Fahne rausreissen wie beim Fussball nach einem Tor! Man muss beim Golf ganz dezent bleiben und sowas von sich geben wie: „Gar nicht so schlecht“ oder „in letzter Zeit gelingt mir das immer öfter“ oder „heute sind die Greens aber leicht zu lesen“. Für den Gegner ist das die ultimative Demütigung und die Frauen stehen mit offene Mund neben dir und sie werden Dich spätestens beim Damenabschlag um ein Autogramm bitte!

SCHÖNES SPIEL 🙂

FORE! VOR!

21 Dienstag Mai 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

Arzt, Ball, Bunker, Erste Hilfe, Flight, Fore, Golfequipment, Golfplatz, Jedermann, Krieg, Museum, schottland

„Fore!“, so schallt es durch den Wald. Anschließend sieht man eine Gruppe von Männern und/oder Frauen sich militärisch gebildet – wie sie nunmal sind – auf den Boden werfen, die Hände schützend über den Kopf haltend und eine möglichst kleine Angriffsfläche bildend. Jene die den Schrei nicht gehört und jene die den zweiten Weltkrieg noch persönlich miterlebt haben, bleiben recht lässig stehen und belächeln die auf dem Boden Liegenden aus Unwissenheit oder aus Coolness.

Zum ersten Mal hörte man das FORE im Jahre 1880 – ein Jahr später, stand es dann in einem Golfmuseum für die Nachwelt dokumentiert. Der Begriff kommt tatsächlich aus dem schottischen Militärjargon und bedeutet soviel wie: „Achtung Artelleriefeuer!“ oder „Die Russen kommen!“ oder „Kann wer bitte dieses elendige Dudelsackgepfeife abstellen?“ Jedenfalls: Vorsicht – da kommt was!

Von Schottland ausgehend wurde dann dieser Ruf auf die Golfplätze aller Welt verteilt und bedeutet damals wie heute soviel wie „Achtung Artelleriefeuer“ oder „Die Russen kommen“ oder „Ball im Anflug“. Gerufen wird das ganze vom hinter uns spielenden Flight oder vom Flight am Nachbarloch und zwar dann, wenn ein Golfball anders als geplant, nach links oder rechts abgebogen anstatt wie üblich geradeaus geflogen ist: VORsicht, da kommt was! Geht in Deckung! Und das Wort „Bunker“ bekommt plötzlich einen militärischen Beigeschmack.

Komischer weise hört man den Ruf meistens erst dann, wenn 1.40 Meter neben einem der Ball mit 900 km/h eingeschlagen hat oder zeitgleich mit dem Klang von zerberstenden Kunststoff beim Einschlag am unmittelbar neben mir stehenden Golfwagerl des Mitspielers. Jedenfalls fragt man sich: „Ist der FORE-Ruf eigentlich eine Warnung oder doch eher eine Entschuldigung?“ Jedenfalls selten hört man den Ruf VOR dem Treffer. Das kommt daher, weil die Bälle der Mitspieler hinter und neben einem, so „spontan“ abbiegen! Zuerst fliegen die Bälle kerzengerade, in einer wunderschönen ballistischen Kurve, um dann – völlig grundlos – im rechten Winkel abzubiegen und abzustürzen. Jedenfalls um einiges besser wäre der Warnruf: JETZT oder NACH – statt FORE. Gerade in Deutsch sprechenden Ländern klingt VOR fast wie eine Verhöhnung des Ist-Zustandes.

Und wäre der Unvernunft noch nicht ausreichend genüge getan, kommen anschliessend noch folgende Kommentare: „tut mir leid, ich habe euch gar nicht gesehen“ oder „hab gar nicht mitbekommen, wo mein Ball hingeflogen ist“ oder „wars knapp?“ – letzteres sagt man dann, wenn der Betroffene mit blutender Schläfe am Boden liegt. Als Erste Hilfe-Sofortmassnahme ruft man in diesem Fall im Clubsekretariat an und erkundigt sich, ob in einem der hinter einem spielenden Flights ein Arzt dabei wäre. Wenn ja, dann darf dessen Flight bis zum angesprochenen Notfall durchspielen. Wenn nein, dann ruft das Clubsekretariat den Notarzt und dieser kann ohne Startzeit am 1er- Loch abschlagen und bis zum Tatort durchspielen.

Sollte der Getroffene sofort tot sein oder bis zum Eintreffen des Arztes sterben, dann kann der Schütze weiterspielen. Sollte der Tote so unglücklich gestützt sein, dass dieser die Tatwaffe bedeckt, dann gilt der Körper als bewegliches Hindernis, darf entfernt (sprich zur Seite gerollt) werden und man kann den Ball straffrei weiterspielen.

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Wer sich einen Jux machen möchte, der geht einmal auf eine Kunstvernissage, zu den Salzburger Festspielen, ins Bordell oder sonstwohin wo die Dichte der Golfer höher ist als anderswo. Dort ruft man dann so laut man kann: FORE! und kann sich blendend darüber erheitern, wie viele Menschen plötzlich am Boden kauern! Der Ofczarek auf der Jedermann-Bühne wird sich über sein Publikum wundern oder sich nicht wundern sondern eventuell sogar selbst am Boden liegen!

Nearest to the Pin war gestern!

14 Dienstag Mai 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

brutto, Drive, Golf in Austria, netto, Turniere

Bei Golfturnieren wird für gewöhnlich der oder die Sieger bzw -rin, der bzw. die den Platz mit den wenigsten Schlägen bewältigt hat. Der nennt sich dann „BRUTTOSIEGER/IN“ und hält die Rede bei der Siegerehrung. Daneben gibt es noch ein paar unwichtige Wertungen für alle jene die noch nicht so gut spielen, aber dafür einen guten Tag erwischt haben. Die – man nennt sie NETTOSIEGER – halten keine Reden und bekommen am Abend Golfbälle, Wein und Schnaps geschenkt und werden auf Photos für die Clubzeitung verewigt. Alle anderen können an der Tombola teilnehmen: da gewinnen aber eh immer die gleichen und meistens sind das genau die, die schon die Bruttowertung oder einen Golfball gewonnen haben. Alle anderen zahlen nur blöd für die Lose!

Jetzt gibt es aber da bei fast jedem Turnier noch ein paar Sonderwertungen! Die heißen für gewöhnlich „NEAREST to the PIN“ und „LONGEST DRIVE“. Sprich wer schlägt den weitesten Abschlag und wer landet den Ball beim Abschlag am nähesten zur Fahne? Und dreimal dürft ihr raten wer das ist! Genau der Sieger der Brutto-Wertung oder der der ohnehin schon einen guten Tag erwischt hat und sich die Golfbälle einkassiert hat! Ich finde diese Wertung aus genau diesem Grund einen rechten Topfen!

Viel besser wäre es hier andere Sonderwertungen einzubauen: „DEEPEST in the WATER“ oder „FAREST in the FOREST“ oder „LONGEST SEARCH for a BALL“! Das sind coole Sonderwertungen: vor allem würde ich hier bei jedem Turnier einen Preis gewinnen und ich muss nicht immer auf diese blöde Tombola hoffen, damit ich meine während der Turnierrunde verlorenen Bälle wieder zurückbekomme.

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Cooles Golf-in-Austria-Turnier gestern in Schladming : aber aus Mangel meiner kreativen Sonderwertungen, steh ich halt wieder mit leeren Händen da!

SW – PW – LW

07 Dienstag Mai 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Bunker, Driver, Eisen, Golfball, Holz

Sogar ein Großteil aller Nicht-Golfer weiß, dass es Eisen-Schläger gibt und Holz-Schläger. Grundsätzlich ist das natürlich Quatsch, denn diese Holzschläger haben kein einziges Molekül Holz mehr an sich und die Eisenschläger sind sowas von Anti-Eisen wie ein Fru-Fru. Die Erklärung liegt wie so vieles im Golfsport in der – ach so traditionsreichen – Vergangenheit. Einzig wichtig für den Golfer: auf diesen Dingern sind Nummern eingraviert! Und jetzt gibt es drei Regeln:

  1. je niedriger die Nummer, umso weiter schlägt man!
  2. die Holz sind schwieriger zu treffen, dafür fliegen die geschlagenen Bälle weiter
  3. das zumindest der Wunsch!

Ein „Eisen 9“ ist hoch und kurz. Ich komme damit so um die 90 Meter – vorausgesetzt ich treffe den Ball! Manchmal fliegt er auch nur 10 Meter, dann habe ich nicht den Ball, sondern den Rasen darunter getroffen. Aber das passiert nur ganz ganz selten.

Ein „Holz 1“ – umgangssprachlich als „Driver“, „Big Berta“ oder „Unsympatler“ bezeichnet, ist das Ding mit dem der Ball extrem weit fliegt. Es kann aber sein, dass der Ball unterwegs rechts oder links abbiegt. Da ist dann meistens der Wind schuld oder weil der Stand am Abschlag heute so schief ist. Wichtig: der Golfer selbst ist eigentlich nie schuld! Auch wenn man mit dem „Holz 1“ sicher an die 250 vielleicht sogar 350 Meter schlagen könnte, schlage ich manchmal auch nur 10 Meter! Und auch wenn nur ein sommerliches Lüftchen weht – in genau dem Moment dürfte mein Ball von einem karibischen Hurrikan erwischt worden sein, denn ich habe überhaupt keinen Fehler gemacht!

Jetzt gibt es noch ein paar Spezialschläger in so einem Golfbag. Die heißen PW und SW.
PW steht für Pitching Wedge (45° Neigung) und SW für Sand Wedge (55° Neigung). Wedge heißt übersetzt „Keil“ und auch wenn die beiden Dinger nicht wie ein Keil aussehen, funktionieren die so! Wenn man den Ball trifft, dann steigt der extrem hoch und nicht weit: was bedeutet, dass er an der Stelle liegen bleiben könnte an der er gelandet ist. Idealerweise direkt bei der Fahne oder im Loch! Das ist leider oft nur ein Wunschtraum, denn in Wirklichkeit fliegt der Ball nicht hoch, sondern man kommt mit dem Keil nicht drunter und trifft den Ball mit der Schlägerkante und der zieht ab wie Schmidt´s Katze oder wie mit einem Eisen 3.

Der Spannenste von allen Schlägern ist aber der LW! Da gibt es 3 Arten:

  1. den klassischen LOB WEDGE (LW) mit 60° Neigung
  2. den ULTRA LOB WEDGE (ULW) mit 65° Neigung
  3. den LEDER WEDGE (LeWe) ohne jegliche Neigung!

Dieser LEDERWEGDE ist eigentlich gar kein Schläger sondern ein Spezialschlag und der wird oftmals gar nicht mitgezählt! Zum Einsatz kommt er meistens dann, wenn man seinen Ball an einer ganz ungewöhnlichen Stelle findet: zwischen zwei Büschen, im tiefen Gras oder dort wo man einen schlechten Stand hat. Dann tut man so, wie wenn man den Ball nicht sieht, lenkt den Gegner ab (indem man ihn zum Ballsuchen ganz an eine andere Stelle schickt) und dann kickt man mit dem Schuh ganz fest gegen den schlecht liegenden Ball, sodass er an eine viel einfacher zu spielende Stelle kullert. Wichtig ist, dass man dann noch ganz überrascht tut und sagt: „na dort hätt ich ihn ja gar nicht vermutet“ oder „schau an, ist doch so weit geflogen“!

Wichtig für alle Nichtgolfer: Golf ist das Spiel in dem am meisten betrogen wird und jeder Golfer hat es mindestens schon einmal getan! Aber es muss nicht sein – viel besser ist, wenn man sich den „Lederwedge“ vor dem Spiel mit seinem Gegner offiziell vereinbart. Zum Beispiel: pro Runde darf man zweimal den Lederwedge treten und er wird wie jeder andere Schlag gezählt – aber straffrei! Einzige Ausnahme sind Fusstritte aus dem Bunker – aber auch nur deshalb, weil man sonst Sand in die Schuhe bekommt!

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Umgangssprachlich nennt man das Lederwedge auch „italienischer Caddy“ – aber das ist politisch nicht korrekt, drum schreibe ich das nirgends hin!

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