• Stephan Waltl (ca. hcp 13)

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~ Aus dem Leben eines Hobbygolfers!

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Monatsarchiv: April 2013

Der bekannteste Golf-Schlag …

30 Dienstag Apr 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

mulligan, Regelkunde, Schläger

In einem der letzten Beiträge habe ich ein wenig das – ach so komplizierte Regelwerk – des Golfs beschrieben. Bis ins hohe Alter gibt es nur ganz wenige Auserwählte, die kurz vor deren Tod alle Regeln verstanden haben. Aktuell sind das weltweit 14 Personen: allesamt über 95 und emeretierte Richter – darunter 2 Frauen.

Alle anderen sind nicht wirklich regelkundig und schätzen sich – wie auch ich – mehr oder weniger über den Platz. Und Entscheidungen ob ein Ball spielbar oder nicht, ob straffrei oder nicht oder ob man den im Flug abgeschossenen Vogel an Ort und Stelle begraben muss oder nicht, sind meistens reine Bauchentscheidungen.

Komischer weise gibt es aber eine Regel, die der blutigste Anfänger nach bereits einem Tag auf der Driving Range kennt: den Mulligan! Erfunden hat diese Sonderregelung sicher wieder irgendein britischer Duke (wer sonst?) und die Regel sagt aus, dass am ersten Loch der Abschlag, wenn dieser Scheiße war (und der ist oft Scheiße!) so getan werden kann, als ob man gar nicht abgeschlagen hätte! Man beginnt erst mit dem zweiten Schlag und vergisst den ersten Ball, der da im Wasser gelandet ist.

Warum diese Regel erfunden wurde ist klar: der Lord of Mulligan war sicher auch oft ganz gehetzt von seiner Pferdekutsche gesprungen, weil er an der Tower Bridge im Stau gestanden ist. Ganz unentspannt hat er gerade noch die Tee-Time eingehalten und Zack: landete der erste Schlag im Nottingham Forest! Logisch, dass dem sowas einfällt.

Aber der durchlauchte Earl of Mulligan hat einfach nicht weitergedacht! Was nämlich ist, wenn ausgerechnet mein Abschlag auf dem 1er-Loch diesmal gepasst hat? Und auf der 2 und der 3 alles in die Hose geht? Bin ich halt erst dort verspannt und auf der 1 war ich noch locker? Und da habe ich mir zur Absicherung dieser Situation den „Wander-Mulligan“ einfallen lassen. Den muss man nicht am ersten Schlag einsetzen, sondern der wandert mit dir mit und wenns hart auf hart kommt, dann gilt er auch auf mehreren Löchern. So könnte man 4 „Wandermulligans“ auf 18 Löcher vereinbaren; das in Kombination mit 2 „Lederwedges“ und ich hab locker 40 Punkte!

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S.: Den oben abgeschossenen Vogel muss man übrigens an Ort und Stelle bzw. innerhalb von 2 Schlägerlängen begraben und danach das Grab Blau („Boden in Ausbesserung“) markieren. Wird man bei den Grabungsarbeiten selbst von einem Ball getroffen, so gelten die Regeln als „grabendes Tier„.

Grabendes Tier

23 Dienstag Apr 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Bunker, Eier, Fairway, Grabendes Tier, St.Andrews

Um die Situationen für alle Golfer einheitlich zu regeln, gibt es ein offizielles Regelwerk mit derzeit 34 Golfregeln. Diese Golfregeln werden gemeinsam vom 1754 gegründeten Royal & Ancient Golf Club of St Andrews (R&A) – the Home of Golf und der United States Golf Association (USGA) herausgegeben und für gewöhnlich alle vier Jahre überarbeitet.

34 Golfregeln klingt im ersten Moment gar nicht so aufregend – einziges Problem es gibt gefühlte 996 Sonderregeln und Spezialitäten, die alle nur noch so erdenklichen Besonderheiten erläutern. Und am Golfplatz gibt es nix, was es nicht gibt.

Ein Beispiel: Ein Kollege hat sich einmal selbst den Ball ins eigene Golfbag geschlagen! Was tun? Golfbag umdrehen, Ball rausschütteln und dort schlagen wo der Ball ist? Zieht das einen Strafschlag nach sich oder gar zwei? Oder muss man warten bis der Ball sich selbst durch das Golfbag durchmodert, nur dass man keinen Strafschlag bekommt? Jedenfalls gab es eine wilde Diskussion am Platz! Denn „Hallo“ : sowas kann ein Spiel entscheiden und in diesem Fall gings um einen Spritzer im Clubrestaurant. Da sagt man nicht einfach: „spiel weiter“!

Ein anderes Beispiel: Abschlag auf einem Par 3 – gegen die Sonne. Der Ball fliegt Richtung Green aber weder der Abschläger noch einer seiner 2 Mitspieler haben die Landung gesehen. Nachdem alle 3 Spieler Richtung Green marschieren, muss man leider feststellen, dass der Ball doch nicht das Green getroffen hat. Jetzt wird gesucht: neben dem Green, vor dem Green und hinter dem Green. Als alle schon aufgeben wollten, findet der Abschläger selbst seinen Ball hinten im hohen Gras. Juhu – welche Freude, muss er nicht zurücklatschen! Es folgt ein nicht so guter Chip aus dem hohen Gras aufs Vorgrün, dann ein toller langer Putt 40 cm zur Fahne. Jetzt sind die Kollegen zum Putten dran. Dafür zieht einer der beiden die Fahne aus dem Loch und mit der Fahne verlässt ein Golfball das Loch! Bumsti: jetzt hat unser Freund ein Hole-in-One geschlagen, dummerweise hat er es nicht gemerkt und hat sich – Betrüger wie fast jeder Golfer – einen zweiten Ball ins hohe Gras versteckt, um ja keinen Strafschlag zu kassieren. Tja – soll vorkommen: aber was sagt das altehrwürdige Regelwerk dazu? Disqualifikation oder nicht? Oder noch viel wichtiger: Muss er – wie üblich beim „Hole-in-One“ – alle Anwesenden im Clubhaus auf einen Drink einladen oder nicht?

Meine absolute Lieblingsregel dreht sich aber um das „GRABENDE TIER“! Offiziell ist ein „Erdgänge grabendes Tier“ ein Tier, das einen Bau als Unterkunft oder zu seinem Schutz anlegt! Dazu zählen unter anderem Kaninchen, Maulwurf, Murmeltier, Erdhörnchen oder Salamander. Hier geht es also nicht darum, dass solch ein Tier den Ball gefressen hat (dafür gibt es eigene Regeln!), sondern wenn mein Ball in den Erdgang von so einem Tier gelandet ist.

In diesem Fall gibt es genaue Regeln:

  1. Darf man selbst nach dem Ball graben, aber nur 5 Minuten.
  2. Wird man in dieser Zeit vom Tier gebissen, so erhält das Tier einen Strafschlag.
  3. Ist das Tier vom Ball ermordet worden, so erhält man selbst einen Strafschlag, darf aber das Tier – wenn essbar – in der Küche des Clubrestaurants in einer Pfanne straffrei droppen.
  4. Wird der Ball gefunden, das Tier gibt den Ball aber freiwillig nicht heraus, so darf man den Ball mit dem Tier vorsichtig spielen. Aufzupassen gilt es hier primär bei Vögeln und Reptilien, nämlich dass man den Ball nicht mit einem Ei verwechselt. Passiert das, dann erhält der Spieler einen Strafschlag und das Tier darf den Ball als Ersatz für das kaputte Ei behalten.

Wie auch geübte Nicht-Golfer damit sofort erkennen können, ist Golf ein sehr an die Natur angelehntes Spiel. Und die Natur ist so schwer zu berechnen, dass ich für mich selbst alle „Golf-Bunker“ dieser Erde automatisch „großflächig grabenden Tieren“ zuschreibe. Sprich: ich hole mir mit dem Rechen den Ball aus dem Sand, lege mir den Ball mittig aufs Fairway – und schlage schön zum Loch … nicht dass ich noch ein Tier oder dessen Eier verletze!

SCHÖNES SPIEL 🙂

Mathematica

16 Dienstag Apr 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

handicap, mulligan, netto, stableford

Am Anfang eines jeden Golfer-Lebens steckt eine Verständnislosigkeit gegenüber dem was von den anderen Golfern da andauernd errechnet wird! Man kommt irgendwann zu dem Schluss, es muss sich hier um einen Art Geheimcode á la Dan Brown handeln, denn was sonst soll dieses: „eins auf“, „24 statt 21 – wegen CR“ oder „brutto 17 – netto 35 : dritter in der C“ bedeuten?

Jetzt muss man wissen, dass Golf von den Schotten erfunden wurde und auch wenn es da aktuell Separationstendenzen gibt, die Schotten sind im Endeffekt auch nur Briten! Und wenn Briten etwas wirklich gut können, dann ist es: unverständliche Sportarten erfinden! Ich sag nur: „Cricket“ und jeder weiß was ich meine! Außer dem Satu natürlich: aber der ist Inder und damit Kolonial befangen!

Jedenfalls haben diese Schotten ca. 996 vor Christus den Golfsport in seiner heutigen Form erfunden; acht Minuten nach der Erfindung entstand ein 457 Seiten dickes Regelwerk inkl. aller Spielvarianten und wie man richtig zählen muss, dass alle Mitspieler im Endeffekt als Sieger vom Platz gehen können. Dafür hat irgendein Duke oder Earl of Stableford eine Zählvariante entwickelt, die es ermöglicht, dass ein schwächerer Spieler einen besseren schlagen kann und das dann meistens auch tut. Diese Erfindung nennen wir „Handicap“ und es ist das Mass aller Dinge und Grundlage für diese Unmenge an unverständlichen Rechnungen und Zahlenkolonnen!

Mit der Zeit lernt man dieses Zahlen aber zu verstehen – viel schlimmer noch – man beginnt selbst zu rechnen und diese geheime Sprache zu verwenden. Auf der 2 ein Bruttopunkt, am Loch 4 gabs 2 Netto, Single-Putt auf der 13 und Sandy-Par auf der 18 und das Tripple-Bogey auf der 7 ist nicht ganz so schlimm, denn dort hatte ich 2 vor! Nach jedem Loch wird gerechnet und addiert und mit dem Mitspieler – ach was red ich – mit dem Gegner (!!) verglichen. Denn der Verlierer zahlt den Kaffee – und was bin ich für ein Trottel, dass ich ihm einen Wander-Mulligan und eine 3/4 Vorgabe gewährt habe?

SCHÖNES SPIEL 🙂

Tiger Woods der Anti-Golfer!

09 Dienstag Apr 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

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Schlagwörter

böhmerwald, desperate housewives, golffrauen, Golffreundin, tiger woods

Wusstet ihr eigentlich, dass der Tiger Woods gar kein echter Golfer ist? Der hat zu Hause zu seiner – inzwischen – Ex-Frau gesagt, er geht zum Golfen und ging dann zur Freundin. Ein echter Golfer sagt zu Hause, er geht zur Freundin und in Wirklichkeit geht er heimlich auf den Golfplatz!

Ich kann von Glück reden, eine Freundin zu haben, der ich mein Hobby nicht verheimlichen muss, obwohl sie selbst nicht spielt. Jetzt lässt sie mich allein und hin und wieder denke ich sogar, sie ist froh, wenn ich zu Hause nicht Allzuviel anstelle und stattdessen auf den Golfplatz fahre. Kann aber sein, dass ich mir letzteres nur künstlich einrede, um kein schlechtes Gewissen zu haben.

Jetzt könnte man natürlich sagen: ja aber am Golfplatz gibts ja auch hübsche und nette Frauen! Ist das nicht „gefährlich“? Es gilt das Motto, wer unschuldig ist – werfe den ersten Stein, aber sind wir uns doch ehrlich: wie gross ist denn die Gefahr wirklich?

  1. stehst Du unter Dauerbeobachtung aller Mitglieder, die nur darauf warten Dir eine Geschichte umzuhängen.
  2. sind die Frauen am Golfplatz meistens etwas älter und man selbst nicht der Auffälligste, um für Desperate Housewives attraktiv genug zu sein.
  3. sind die Frauen die jünger sind als man selbst, meistens so gute Golferinnen, dass sie mit deren Single-Handicap auf mich wie einen Unwürdigen herabblicken.
  4. außerdem hab ich eh den Christoph!

Jetzt möchte ich bitte vorausschicken nicht plötzlich schwul geworden zu sein, aber der Christoph ist meine Golffreundin. Quasi das „Fariway-Gspusi“. Wenn ich Lust habe, schreib ihm heimlich eine SMS und frag um ein Treffen! Dann sag ich daheim: du der Christoph hat mir geschrieben und gefragt, ob ich Lust hab mit ihm zu spielen, er hätte auch schon eine Startzeit! Na … wenn er sogar schon eine Startzeit hat, da kann ich nicht nein sagen. Er ist ja meine beste Freundin – und die lässt man nicht warten! Alles rein platonisch natürlich!

SCHÖNES SPIEL 🙂

P.S. Heute hat er noch gar nicht geschrieben! Werd wohl ich ihm bald schreiben müssen …

Weltklasse

02 Dienstag Apr 2013

Posted by kazooo71 in Golfsatire

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

driving range, Rory mcilroy, tiger woods

Nachdem meine bisherigen BLOGs primär einen beruflichen Focus haben, ist mir die Idee gekommen, einen privaten Blog zu meinem Lieblingshobby zu starten. Jeder der mich kennt, weiss dass ich seit nunmehr 5 Jahren ein begeisterter – wenn auch noch kein guter – Golfer bin. Und ja – ich gebe zu – dieser Sport fasziniert mich und ich versuche, so oft es geht, zu spielen. Ich werde kein Tiger Woods mehr werden und Geld werd ich wohl auch keines damit verdienen (eher muss ich viel dafür zahlen) aber die Sucht hat mich soweit gefangen, dass ich im Winter sogar mehrmals die Indoor-Anlage im Salzburgerhof besucht habe.

Jetzt ist aber der „gemeine“ Golfer ein völlig abstruses Wesen, dass der „gemeine“ Nicht-Golfer nur schwer versteht. Beispiel gefällig? Fragt man zum Beispiel einen Läufer wie oft er in der Woche trainiert, dann wird er stolz verkünden, dass er jeden zweiten Tag um den Zeller See läuft und an Wochenenden bei dem einen oder anderen Rennen mitläuft und im Winter wenn der Schnee liegt, dann steht er im Fitnessstudio am Laufband. Fragt man einen Ruderer, wie oft er im Boot sitzt, dann erklärt er stolz, dass bei jeder Gelegenheit das Boot im Wasser ist und stundenlang gerudert wird. Und bei Schlechtwetter gibt es das passende Rudergerät im Keller als Ausgleich! Fragt man hingegen einen Golfer, wie oft er denn trainiert, dann wird er sowas ähnliches sagen wie: „Ach heuer bin ich ganz selten dazugekommen!“ oder „Maximal einmal die Woche!“. In Wirklichkeit steht dieser befragte Golfer aber 5mal die Woche am Platz, teils allein, teils mit anderen. Bei Schlechtwetter wird in den überdachten Driving-Range-Plätzen abgeschlagen, dabei filmt er sich selbst, mit der neuesten Golf-Schwung-Analyse-App, um letzte kleine Fehler in der Bewegung zu erkennen. Am Wochenende dann wird Turnier gespielt, davor steht er auf dem Trainings-Green und übt Putten. Aber nein: man spielt ja fast nie!

Aber warum ist das so? Golf hat im Gegensatz zu Laufen, Radfahren oder Bergsteigen etwas dekatentes, etwas anrüchiges. Das ist kein wirklicher Sport – das ist ein Leute-die-zuviel-Zeit-haben-Spiel: ohne Sinn! Man nimmt dabei nicht ab, man wird nicht ausdauernder und wenn man sein Bag nicht selber trägt, dann tut man nichtmal was für die Rückenmuskulatur. Eigentlich sollte man sich was schämen! Böse Zungen behaupten, dass das Handicap aussagt, wieviele Stunden man pro Woche noch arbeitet! Ich liege gerade bei 21,1 und das mit den 21 Arbeitsstunden wird sich nicht ganz ausgehen. Aber ich gebe zu im Sommer meine Arbeitszeit in die frühen Morgenstunden und den späten Abend zu verschieben und wenn wie heute, draussen der Regen herunterballert, dann sitze ich lieber am Rechner, als bei Sonnenschein. Denn bei Sonne wird aufgeteet!

Wenn man mich fragt, was ich an diesem Spiel (ich schreibe jetzt bewusst nicht mehr Sport) so besonders ist, dann fällt mir eine gute Erklärung ein: ich kann beim Golf Weltklasse sein – nicht aber beim Tennis oder beim Skifahren! Sprich den Roger Federer werd ich in meinem Leben vermutlich nicht mehr mit 6:0 und 6:0 vom Platz fegen (zumindest nicht auf Sand) und dem Hermann Maier müssten sie wohl beide Haxn amputieren, damit ich ihn auf der Piste deklassiere! Anders beim Golf: Vor-Vorgestern zum Beispiel – da war ich Weltklasse. Und zwar habe ich am 9-Lochplatz in Weyregg am Attersee gespielt. Am 5er Loch (ein PAR 3): da wo die Leute von unten von der Sonnenterrasse raufschauen können! Genau da hab ich einen Senstations-Abschlag gehabt und die Kugel blieb 1,5 Meter neben der Fahne liegen. Und wäre das nicht genug, habe ich auch noch den Putt eingelocht und ein Birdie gespielt und alle (3 die gerade auf der Terrasse saßen) haben es gesehen! Das war Weltklasse und der Rory McIlroy wäre vor Neid erblasst und hätte sich selbst in eine nordirische Marmelade „eingerext“ – vor lauter Ehrfurcht! Einziges Problem: der Platz hat noch 8 weitere Löcher 😦 diese werden hier nicht erwähnt! Aber auf Loch 5 – da war ich Weltklasse!

SCHÖNES SPIEL 🙂

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